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Coronavirus: Müssen wir uns Sorgen um eine weitere Welle machen?
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Karin66
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Karin66
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@bienchen23
Hallo,
das mit Deiner Tochter tut mir leid, das ist dann aber auch nicht gerecht, dass die Lehrer noch eher getestet werden als die Erzieherinnen! Denn die haben im Zweifelsfall ja wirklich einen wesentlich engeren Kontakt zu den Kindern, müssen sie ja bei den Kleinen auch haben. Die würden alles andere nämlich wahrscheinlich sowieso nicht verstehen, eben weil sie noch so klein sind und die Erzieherinnen in den Kitas für sie sehr enge Beziehungspersonen darstellen. Dass Deine Tochter ausgerechnet auch noch Zöliakie hat, erschwert die Sache noch zusätzlich.
Leider halten sich auch viele Menschen, die aus dem Urlaub wieder zurückkommen, nicht an die Quarantäne-Bestimmungen, das ist ja das Schlimme. Die wiegen sich oft auch in falsche Sicherheit, wenn der (erste) Test negativ war - und leben ihr "normales" Leben weiter, denken oft auch nicht darüber nach, sich sicherheitshalber eben doch erneut testen zu lassen.
Da werden wahrscheinlich auf Dauer wirklich nur strenge gesetzliche Vorgaben oder der Griff in den Geldbeutel dieser Menschen wirklich was bringen, denn viel zu viele Menschen sind hier einfach zu unvernünftig! Ein Appell an die Solidarität mit den anderen verhallt da leider zu oft einfach wirkungslos...
Viele Grüße
Karin
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bienchen23
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bienchen23
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@Karin66 ein Appell an die Vernunft, das habe ich schon aufgegeben. Es werden immer mehr die sich nicht an die Regeln halten wollen.
Meine Tochter geht ganz gut damit um, Kinder werden getröstet und es wird, bis auf singen, alles wie früher gemacht.
Ein Zwangstest nach einer Woche wäre mehr als sinnvoll, aber das will ja keiner bezahlen. Wenn dann muss es wieder der Steuerzahler wieder bezahlen. Ich würde alle in Quarantäne schicken und wer dagegen verstößt bekommt eine saftige Strafe. Aber das ist Wunschdenken. Viele kommen heute aus Risikogebieten und gehen morgen arbeiten unbezahlten Urlaub nehmen sie nicht und der Arbeitgeber kann ja nicht jedem Urlaubstage schenken. Es ist ein riesen Dilemma. Wir können nur abwarten und hoffen das es uns nicht erwischt.
LG und schönen Abend
Karin66
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Karin66
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@bienchen23
Es ist leider traurig, aber wahr, dass eben so viele (vor allem junge) Leute es eben nicht sehen wollen, dass das Virus eben leider nicht verschwunden ist, ganz im Gegenteil. Und von den ganzen Verschwörungstheoretikern, die alles rund und das Virus als "Fake" abtun und es ganz ableugnen, will ich erst gar nicht anfangen...
Natürlich soll jeder seine Meinung vertreten - und Zwangstests sind natürlich auch ein nicht unwesentlicher Eingriff in die persönliche Freiheit. Im Sinne aller sollte man es aber erst gar nicht dazu kommen lassen. Wo ist die Soilidarität hin, die noch während des Lock-Downs herrschte, als Ärzten und Pflegekräften aus den Fenstern und von den Balkonen applaudiert wurde? Und auch Erzieherinnen wie Deine Tochter leisten ganz wesentliche Arbeit, die leider schon vorher viel zu wenig gewürdigt wurde! Denn dieser höchst verantwortungsvolle Job wurde und wird leider immer noch viel zu gering bezahlt, genau wie die ganzen Pfleger und Pflegerinnen, die bis zur Selbstaufgabe ihren Dienst in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen tun.
Insofern sollte jeder, der in Urlaub fährt auch in sich gehen und - sofern er noch kein negatives oder überhaupt ein Testergebnis hat, freiwillig in Quarantäne gehen. Die Leute sind ja auch freiwillig in Urlaub gefahren und konnten oder vielmehr wollten hier die Gefahren nicht sehen...
Viele Grüße
Karin
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bienchen23
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@Karin66 guten Morgen Karin
Da sind wir einer Meinung. Solidarität ist leider ein Fremdwort geworden. Viele Eltern wollen einfach ihre Ruhe haben und die Kita ist ein guter Ort dafür egal ob das Kind krank ist oder nicht. In Deutschland lauft vieles falsch und das falsche wird auch noch belohnt. Alles sehr schade
Karin66
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Karin66
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@bienchen23
Leider ist es viel zu oft so, da gebe ich Dir Recht. Allerdings haben gerade größere Familien, die dann auch noch zur Miete wohnen, oft gar nicht die Möglichkeiten, die etwa eine Kita bietet: der nächste Spielplatz ist leider viel zu weit entfernt, es gibt keinen Garten (insbesondere in der Stadt ist das leider oft so, denn da sind die Mieten ja so horrend teuer, dass dann ein Garten eben nicht mehr mit drin ist...) und die Kinderzimmer sind auch nicht immer so riesig. Da haben es die Kinder in der Kita fast noch besser, wo sie wenigstens nach draußen kommen und herumtoben können.
Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass es für die berufstätigen Eltern, die gerade beim ersten Lock-Down oft Knall auf Fall ins Home-Office "zwangsversetzt" wurden, nicht einfach ist, neben ihrem Job zu Hause dann auch noch die Kinder zu betreuen...
Viele Grüße
Karin
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bienchen23
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bienchen23
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@Karin66 ich habe die Erfahrung gemacht, das die Eltern die Arbeiten gehen, sich arrangiert haben und das ganz gut in den Griff bekommen haben. Wer seine Kinder in die Notbetreuung waren Eltern, die zu Hause sind. Das fand ich sehr erschreckend. Ich Frage mich oft so die Verantwortung der Eltern verloren gegangen ist. Natürlich ist es in einer Mietwohnung, mitten in der Stadt eng. Aber auch während des Kochdienst konnte man mit den Kindern spazieren gehen. Ich bin froh und dankbar auf dem Land zu wohnen 🤩
Karin66
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Karin66
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@bienchen23
Das meinte ich ja eben damit, dass die Eltern, die von zu Hause aus arbeiten müssen, eben leider nicht immer die Kinder selbst betreuen können, etwa wenn es sich um einen anspruchsvollen Job handelt, bei dem man sich sehr konzentrieren muss. Gerade kleine Kinder haben oft wenig Verständnis dafür, wenn die Mama (oder der Papa) ständig am PC sitzt und einen wegschickt.
Während des Lock-Downs fielen ja auch die oft in Anspruch genommenen Großeltern meistens aus, da die älteren Herrschaften eben leider meistens auch in die Risiko-Gruppen gehören und somit ja noch vorsichtiger sein mussten - was ihnen gerade bei den geliebten Enkeln sicher nicht leicht gefallen sein dürfte...
Aber auf dem Land ist es wirklich schon besser als in der Großstadt, da gebe ich Dir Recht - da kann man mit den Kindern dann wirklich in den Garten und dabei vielleicht auch zumindest zeitweise sein Notebook mal mitnehmen.
Viele Grüße
Karin
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bienchen23
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@Karin66 Ich muss ein wenig korrigieren habe mich gestern etwas unglücklich ausgedrückt. Ich meinte Eltern die gar nicht arbeiten, auch nicht im Homeoffice. Homeoffice und Kinder war eine Herausforderung und ist es ja im Moment auch wieder, viele Kindergärten haben ja trotzdem ihre Ferienzeit genommen. Manche Kindergärten allerdings haben aufgelassen. Viele Großeltern haben aber auch die Kinder weiter betreut oft wohnen sie ja in einem Haus und da war es garnicht möglich die Kinder von den Großeltern fernzuhalten und umgekehrt auch.
Wir werden sehen was noch passiert.
Manuela56
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Manuela56
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Hallo und guten Abend. Wir haben eine Mitarbeiterin, die eine Halbtagsstelle im Büro hat. Diese wurde für 2 Monate freigestellt, da die Großeltern und der Vater der Kinder die Betreuung nicht übernehmen konnten. Ihr Gehalt wurde auch weiter bezahlt. Im Moment arbeitet sie 4 Stunden täglich, die Kinder sind dann alleine zu Hause. Es läuft zwar nicht so, wie sie es sich gedacht hat, da die Kinder (7 und 10 Jahre alt) entweder vor dem Fernseher sitzen oder diese sich mit ihren Computern beschäftigen. Die wollen sich einfach nicht mehr mit ihren Freunden treffen. Nächste Woche beginnt ja die Schule wieder, auch die Betreuung nach der Schule. Ich hoffe, dass es dann wieder besser wird.
Karin66
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@bienchen23
Ah okay, wenn Du das so meintest, dann habe ich dafür leider auch kein Verständnis. Diese Eltern könnten sich ja nun wirklich selbst um ihre Kinder kümmern und brauchen sie nicht in die Kitas "abzuschieben", nur weil Kinder eben auch mal anstrengend sein können und eben immer beschäftigt sein wollen. Allerdings lernen das viele Kinder heutzutage leider auch nicht mehr, sich mal mit sich selbst zu beschäftigen - entweder, weil ihre "Helikopter-Eltern" immer um sie herumschwirren und meinen, die Kinder ständig bespaßen zu müssen, oder weil die Kids schon im unpassenden Alter mit Tablets, Smartphone oder auch "nur" durch den Fernseher quasi ruhig gestellt werden. Diese Kids kennen solche Sachen wie Verstecken spielen, Fangen, Gummitwist oder Ähnliches leider schon gar nicht mehr, weil deren Medienkonsum einfach überhand nimmt. Ist ja dann auch kein Wunder, wenn die Eltern es ihnen vormachen und fast mit ihren Smartphones "verwachsen" sind...
@Manuela56
Genau das habe ich ja oben schon angesprochen - durch die ständige Medien-Berieselung haben die Kinder erst gar keine Lust mehr, überhaupt was anderes zu machen - was auch sehr gefährlich werden, weil zur Sucht nach sozialen Medien eben wie Facebook, Twitter, Instagram, YouTube & Co. werden kann. Hier müssen die Eltern eben dann doch rechtzeitig gegensteuern und den Kindern Medienkompetenz beibringen und auch vorleben.
Bei Deiner Kollegin ist das natürlich schwierig, wenn sie hier allein für die Betreuung der Kinder verantwortlich ist und durch den Job eben doch zeitweise gezwungen ist, diese allein zu lassen. Da frage ich mich nur: warum kann hier der Vater sich nicht mit einbringen? Dieser könnte ebenso in seinem Job etwas zurückstecken und sich um die Kinder kümmern, oder? Ich finde es sowieso mehr als ungerecht, dass die Kinderbetreuung (auch schon VOR Corona!) immer noch meistens an den Frauen hängenbleibt!
Viele Grüße
Karin
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Mein Kommentar kommt zwar etwas verspätet aber ich denke, dass Corona trotz dieser langen Zeit, die vergangen ist immer noch Relevanz hat. Vor allem jetzt wo es auf den Winter zugeht, ist es vermutlich logisch, dass die Inzidenzen steigen werden und entsprechende Maßnahmen das zivile Leben einschränken. Zudem kommen ja auch noch immer mehr Leute mit Post-Corona-Symptomen, welche auch nicht zu unterschätzen sind. In Kombination mit dem schlechten Wetter, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Problemen kann so etwas auch Mal schneller in eine Depression führen als man denkt. Aber Fakt ist, dass wir uns auf einiges gefasst machen können bzw müssen.