Mit Emotionen besser umgehen - das kann erlernt werden!
Veröffentlicht am 26.09.2024 • Von Candice Salomé
Traurigkeit, Angst, Wut, Freude ... sind allesamt Emotionen, die zu unserem Alltag gehören. Es ist jedoch nicht immer einfach, diese Gefühle zuzulassen. Je nach Temperament können diese - negativen wie positiven - Emotionen zu stark ausgelebt werden, sodass sie uns schließlich überwältigen, uns in unangenehme Situationen bringen oder uns zwingen, sie zu verbergen.
Manche glauben, dass der Umgang mit Emotionen angeboren ist, aber man kann durchaus lernen, mit ihnen umzugehen!
Was sind eigentlich Emotionen? Wie kann man sie verstehen und lernen, mit ihnen umzugehen?
Wir verraten es Ihnen in unserem Video!
Angst, Freude, Überraschung, Trauer, Wut und Ekel werden als die sechs grundlegenden Emotionen angesehen, die für das Überleben des Menschen notwendig sind. Wir verfügen jedoch über eine weitaus größere Palette an Emotionen, zu denen Eifersucht, Scham, Schuld, Stolz, Enttäuschung, Bewunderung usw. gehören.
Emotionen sind für die Person, die sie empfindet, nützlich. Sie beeinflussen kognitive Funktionen wie die Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit oder das Gedächtnis. Eine starke Emotion führt beispielsweise dazu, dass wir uns viel merken und eine Erinnerung abrufen können.
Sie beeinflussen auch unsere Wahlmöglichkeiten und unsere Entscheidungsfindung.
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3 conseils cliniquement prouvés pour gérer ses émotions simplement, La Clinique e-santé
Comment gérer ses émotions ?, Santé Magazine
Gérer ses émotions : capacités, exercices et stratégies, BetterUp
Comprendre et réguler ses émotions, Université Laval - Direction des services aux étudiants
Apprendre à bien gérer et maitriser ses émotions, Les Echos Entrepreneurs
Qu'est-ce que les émotions ?, Fondation La Main à la pâte
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