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Frühjahr = Leidenszeit?
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Abgemeldeter Nutzer
Servus!
Davon bin ich Gott sei Dank verschont geblieben.
Aber man muss ja auch nicht alles mitnehmen...
Gruss
Jenny
Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Ich bin auch eine der Leidgeplagten.
Kreuzallergien kenne ich auch nur allzu gut und es werden immer mehr: Nüsse, Mandeln, Kiwis, Erdbeeren, Sesam...
Rotwein meide ich seit ein paar Jahren. Nach einem Glas juckt mich die Haut stundenlang, bei Rosé auch.
Seit ich Brillenträgerin bin, geht's meinen Augen in der Pollensaison viel besser.
Verschnupfte Grüße
Loreley
Abgemeldeter Nutzer
Hallo,
ich gehöre auch zu den glücklichen die keinen Heuschnupfen haben und kann den Frühling ? genießen.
Wünsche allen Betroffenen gute Besserung ?
Lg Epetra
Abgemeldeter Nutzer
Wer hat noch Heuschnupfen und Tipps?
Abgemeldeter Nutzer
Hallihallo!
Unsere Tochter hat auch schon Heuschnupfen.
Wahrscheinlich von der Mutter geerbt.
Momentan sind aber vor alem die Augen betrofen.
Seltsamerweise verträgt meine Freundin nicht ale Tropfen.
Vividrin geht. Bei anderen Tropfen jucken die Augen noch mehr obwol der Apoteker meint da wär das gleich drin. Wie kan so was sein?
Gruß vom
Jonas
Abgemeldeter Nutzer
Ich hatte viele Jahre einen grossen Gemüsegarten und ich hatte nie Probleme.
In diesem Jahr bin ich oft auf dem Balkon gewesen und meine Augen waren rot und geschwollen, meine Nase immer total verstopft.
Wenn es viel regnet dann ist der Spuck wieder vorbei.
Gruss mariüs
Abgemeldeter Nutzer
Vielleicht auch eine Folge der Umweltbelastung oder von Stress, Mariüs3
Soll eine Frage sein... (bekomme das Fragezeichen aber nicht hin)
Abgemeldeter Nutzer
Danke Verena, Stress habe ich kaum noch und seit 7 Jahren wohne ich im Grünen, mit Bäumen, mit Bach, mit Weiher.
Teppiche habe ich keine mehr, habe nur noch eine Katze, früher hatte ich fünf davon.
Guss mariüs
Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo,
in Deutschland ist heutzutage etwa jeder Sechste von Heuschnupfen betroffen.
Sobald im Frühjahr (oder sogar schon im späten Winter) die ersten Bäume und Sträucher blühen, laufen die Nase, kratzt es im Hals und juckt es in den Augen.
Warum aber kommt es zu Allergien?
Man könnte sagen, dass es sich im Falle einer Energie um eine unangemessene Reaktion des Immunsystems auf einen "Fremdkörper" handelt.
Was hilft?
1. Eine Entgiftungskur
Eine solche Kur befreit den Körper von Schaden, die er abgelagert hat und verbessert auch Allergien. Der ideale Zeitpunkt für eine solche Kur ist das Frühjahr. Möglichkeiten zu entgiften gibt es viele. Mehr Infos findet ihr z. B. hier: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/entgiften-entgiftungskur-ia.html
2. Eine histaminarme Ernährung
Wer unter Heuschnupfen leidet, sollte auf Lebensmittel verzichten, die viel Histamin enthalten. Diese sind z. B. Wurst, Fisch in Dosen, geräucherte Makrelen, Sauerkraut, Käse, obergäriges Bier, Sekt, Champagner, Rotwein, Rotweinessig... Eine Übersicht gibt es z. B. hier:https://www.alles-essen.at/lebensmittelunvertraeglichkeit/histaminintoleranz/lebensmittelliste.html
3. Auf Kreuzallergien achten.
Von einer Kreuzallergie spricht man, wenn die gegen bestimmte Allergene gerichteten Immunglobulin-E-Antikörper (IgE-Antikörper) auch andere, ähnliche Allergene aus anderen Allergenquellen erkennen und allergische Symptome verursachen.
Bei Personen, die auf Birken-, Erlen- oder Haselpollen allergisch reagieren, tritt häufig auch eine Allergie auf Kiwi, Nüsse und z. B. Kern- oder Steinobst auf.
Mehr Informationen dazu gibt es hier: https://www.allergiecheck.de/allergie/kreuzallergie.html
http://www.apotheken-umschau.de/Allergie/Was-ist-eine-Kreuzallergie-219321.html
4. Sich spezielle Filter für den Staubsauger besorgen
Filter für Staubsauger sorgen dafür, dass beim Saugen nicht noch mehr Staub herumgewirbelt wird. Für noch mehr Schutz sorgt ein Allergiker-Staubsauger.
5. Zum Schutz der Augen eine Sonnenbrille tragen.
6. Pollenfilter für das Auto
Im Auto schützen Pollenfilter in der Lüftung vor Pollenflug. Diese müssen natürlich (wie beim Staubsauger auch) regelmäßig ausgetauscht werden.
7. Abends Haare waschen und duschen
Für eine möglichst beschwerdefreie Nacht empfiehlt es sich, abends die Haare zu waschen und zu duschen.
8. Wäsche im Haus trocknen
In der Pollenflugzeit sollte man seine Wäsche nicht im Freien trocknen.
9. Lüftezeiten beachten
Wer auf dem Land wohnt, sollte eher abends lüften, wer in der Stadt wohnt, am Morgen.
10. Pollenvorhersage beachten
Beim Planen von Freizeitaktivitäten kann es sinnvoll sein, die Pollenvorhersage zu beachten, um sich so möglichst wenig Pollen auszusetzen.
11. Wohnumfeld anpassen
Ein Birkenallergiker sollte z. B. in keiner Birkenallee wohnen oder seinen Urlaub zur Birkenblüte planen. Für Personen, die sehr unter Heuschnupfen leiden, kann auch ein Umzug ans Meer sinnvoll sein.
12. Schleimhäute nicht zusätzlich reizen
Nicht rauchen und sich auch keinem Passivrauch aussetzen.
13. Sich vom Arzt geeignete Medikamente (Antihistaminika) verschreiben lassen, evtl. eine Hyposensiblisierung durchführen lassen.
Ihr habt noch weitere Tipps oder möchtet anderen eure Erfahrungen zu den Tipps oben mitteilen?
Dann zögert nicht, euch hier auszutauschen!
LG
Andrea
PS: Diese Tipps ersetzen keinen Arztbesuch.
Weitere interessante Links:
https://www.aponet.de/service/nai/2012/3a/die-besten-tipps-gegen-heuschnupfen.html
http://www.stern.de/gesundheit/allergie/tests/medikamente-gegen-allergie--hilfe-bei-pollenallergie-3198174.html