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Ist es eure Aufgabe, andere aufzuklären?
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Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
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Zuletzt aktiv am 04.02.25 um 16:03
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374 Kommentare geschrieben | 162 in der Gruppe Hilfe & Infos
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Wir chronisch haben die Pflicht andere Leidensgenossen aufzuklären. Warum? Die Ärzte werden immer weniger und Aufklärung findet sehr wenig statt. Wir sind doch diejenigen, die aus der Praxis sprechen können und auch es tun sollten. Wir sind in der Gesellschaft an einen Punkt angekommen, wo wir kaum oder selten miteinander reden. Die Selbsthilfegruppen werden auch immer weniger wegen Überalterung und weil versäumt wurde, die Jugend mit ins Boot zu holen. Die Zeit als solche ist sehr schnelllebig geworden, dass Informationen sehr schnell auch wieder in Vergessenheit geraden. Ich habe die Ausbildung zum Rheumaberater durchlaufen und versuche auf diese Art die Betroffenen aufzuklären.
lusttiger
lusttiger
Zuletzt aktiv am 04.02.25 um 17:40
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Andere Krankheiten: Tinnitus
11 Kommentare geschrieben | 7 in der Gruppe Hilfe & Infos
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Hallo zusammen,
Ja wenn einer eine Chronische Krankheit / Infektion hat, kann er dazu beitragen andere Menschen die es entweder noch nicht haben Sie zu Informieren aufzuklären es besser ist sich dagegen zu schützen, ich mache es wo ich nur kann. Auch ist es schön zu Erfahren was man alles machen kann wie was läuft wenn man einen Menschen trifft den es genauso geht wie einem selbst.
Da die Ärzte sehr wenig Hilfestellung geben und wenn dann lasse sie sich es gleich bezahlen.
Manuela56
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
Manuela56
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Zuletzt aktiv am 04.02.25 um 15:50
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1.004 Kommentare geschrieben | 228 in der Gruppe Hilfe & Infos
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Hallo und guten Tag. Ich rede wenig von meinen Krankheiten. Viele wissen auch nicht, dass ich Diabetes Typ 2 habe. Ich will nicht ständig hören, darfst du das Essen oder Trinken. Ich habe immer 2 Traubenzucker in meiner Hosentasche, 1 in der Jackentasche. Habe es aber noch nie gebraucht.
Sabine1964
Guter Ratgeber
Sabine1964
Zuletzt aktiv am 30.01.25 um 18:28
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38 Kommentare geschrieben | 24 in der Gruppe Hilfe & Infos
6 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Hallo.
Ich denke schon, daß es wichtig ist sich anderen mitzuteilen. Manchmal muss man erklären, wie man sich fühlt, wenn man Atemnot hat. Ich sage dann:
"Stell dir vor, du bist gerade die Treppen bis in den 7. Stock gelaufen, mit zwei Einkaufstaschen bepackt. Bist du dann ausser Atem?"
Mein Gegenüber antwortet:
" Buoa ey, dann bin ich platt..."
Und ich dann:
"Siehst du, und so fühle ich mich 24/7 schon seit Jahren..."
Dann herrscht erstmal Stille und dann:
" ??? Echt so schlimm???".....
Der, oder diejenige versteht mich dann besser. Also mit anderen anderen reden hilft.
Liebe Grüße von Sabine1964.
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🐈⬛
bienchen23
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
bienchen23
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Zuletzt aktiv am 04.02.25 um 17:05
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Aufklärung ist wichtig. Ich erkläre schon was mit mir los ist, aber nur im engsten Familien -und Freundeskreis. Aber es ändert sich alles so schnell, das man oft nicht mit den Neuerungen nachkommt.
Aufklärung ja aber nicht 24 Stunden am Tag.
Bianca.J
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Bianca.J
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Zuletzt aktiv am 04.02.25 um 17:15
Registriert seit 2020
2.267 Kommentare geschrieben | 581 in der Gruppe Hilfe & Infos
24 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Hallo @Wonny123 @Anna1977 @+Rena1958+ @ChristianReifert @Daga78 @Hausfrau74 - wie steht ihr dazu: ist es eure Aufgabe, andere aufzuklären oder nicht?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
Bianca.J
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Bianca.J
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Zuletzt aktiv am 04.02.25 um 17:15
Registriert seit 2020
2.267 Kommentare geschrieben | 581 in der Gruppe Hilfe & Infos
24 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Hallo @Hoffnung @Erzgebirge @Georg72 @Brina80 @Silke18 @Andreabuss - in Bezug auf eure Krankheit, empfindet ihr es als eure Aufgabe, andere aufzuklären?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
Georg72
Georg72
Zuletzt aktiv am 03.02.25 um 18:06
Registriert seit 2025
Patient/in mit Multiple Sklerose, seit 2025
11 Kommentare geschrieben | 7 in der Gruppe Hilfe & Infos
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Mir ist aufgefallen das sich sehr wenige mit MS auskennen oder darüber Bescheid wissen, meistens wird man da auf Personen mit einem Rollstuhl abgestempelt, was sich unsre Einschränkungen jetzt aber nicht nur auf die Mobilität beschränkt wissen die Wenigsten, an dem Paket MS hängt soviel was zu wenig bedacht wird
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Georg
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Bianca.J
Community ManagerinGuter Ratgeber
Bianca.J
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Zuletzt aktiv am 04.02.25 um 17:15
Registriert seit 2020
2.267 Kommentare geschrieben | 581 in der Gruppe Hilfe & Infos
24 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Guter Ratgeber
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Hallo zusammen,
wie geht es euch?
Das Leben mit einer chronischen Krankheit ist schon schwer genug, und viele von euch finden sich in Situationen wieder, in denen ihr eurem Umfeld euren Zustand erklären müsst. Einige sind der Meinung, dass das Teilen der persönlichen Erfahrungen dazu beitragen kann, das Bewusstsein zu schärfen und mehr Verständnis am Arbeitsplatz, in der Schule und in der Gemeinde zu wecken. Andere wiederum empfinden es als anstrengend und unfair, diese zusätzliche Last zu tragen, wenn wir schon so viel zu tun haben.
In den USA ist das Bewusstsein für die Gesundheitsfürsorge oft zersplittert, und es gibt oft weniger zentrale Unterstützung für die Aufklärung der Öffentlichkeit über chronische Krankheiten. Dies führt manchmal dazu, dass Patienten das Gefühl haben, sie müssten andere aufklären, nur um verstanden zu werden. Auch in Deutschland kann dies bei Kollegen, Freunden oder sogar Familienmitgliedern der Fall sein, die die Realität einer chronischen Krankheit vielleicht nicht ganz verstehen. Manche empfinden es als ermutigend, ihre Geschichte zu erzählen, während andere meinen, dass diese Verantwortung nicht bei den Patienten liegen sollte, sondern bei der Gesellschaft als Ganzes durch bessere Aufklärung und Sensibilisierung.
Wie denkt ihr darüber? Findet ihr, dass es Teil eures Weges ist, andere aufzuklären, oder sollte die Gesellschaft eine größere Rolle beim Verständnis chronischer Krankheiten übernehmen?
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Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team