Warum entscheiden sich manche Menschen ohne den Rat ihres Arztes oder trotz einer Kontraindikation für eine Behandlung?

Hallo an alle,
in der Welt der chronischen Krankheiten ist es nicht ungewöhnlich, Berichte von Menschen zu hören, die sich für eine Behandlung entscheiden, ohne einen Arzt zu konsultieren oder manchmal sogar trotz medizinischer Kontraindikationen.

Ob es sich nun um sogenannte „Hausmittel“ handelt, um Ratschläge aus dem Internet oder um Empfehlungen von Angehörigen, es gibt eine regelrechte Debatte über die Anwendung dieser medizinisch nicht geprüften Lösungen.

Handelt es sich dabei um ein Streben nach Autonomie, ein Misstrauen gegenüber traditionellen Behandlungsmethoden oder um eine tiefe Überzeugung von der Wirksamkeit der Alternativmedizin? Außerdem wenden sich in einer Zeit, in der Informationen (und manchmal auch Desinformationen) leicht zugänglich sind, viele an das Internet, um nach Lösungen zu suchen, was jedoch die Frage nach den Risiken aufwirft.

Habt ihr euch schon einmal für Omas-Heilmittel oder eine alternative Methode entschieden, ohne einen Arzt zu konsultieren? Was waren die Gründe dafür? Glaubt ihr, dass persönliche Überzeugungen oder Erfahrungen unsere Entscheidungen für eine Behandlung beeinflussen? Wie hat sich dies auf Ihren Behandlungsverlauf ausgewirkt? Habt ihr euch von „Hörensagen“ beeinflussen lassen?

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Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team