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Austausch zu Diabetes-Warnhunden
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Abgemeldeter Nutzer
Hallihallo!
Hat jemand so einen Hundt von euch?
Gruß vom
Jonas
Binchen
Guter Ratgeber
Binchen
Zuletzt aktiv am 14.11.24 um 20:03
Registriert seit 2017
218 Kommentare geschrieben | 40 in der Gruppe Leben mit Typ-1-Diabetes
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Guter Ratgeber
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Dank heutiger rtCGMs ist es fraglich inwieweit ein Diabeteswarnhund heute noch notwendig ist. zumal sich viele die Ausbildung und/oder Haltung solch eines Hundes sowieso nicht leisten können.
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Diabetikerwarnhunde werden 18 bis 24 Monate lang ausgebildet und haben alle Recht eines Assistenzhundes, wie z. B. auch Assistenzhunde, die Rollstuhlfahrer oder blinde Personen begleiten.
Diabetikerhunde können Leben retten, indem sie Koma, Krampfanfälle und Tod verhindern.
Diabetikerwarnhunde zeigen nicht erst die direkte Unterzuckerung und Überzuckerung an. Sie reagieren, bevor die Blutzuckerwerte unter 70 oder über 250 steigen, und warnen den Diabetiker also vor einer drohenden Unter- bzw. Überzuckerung.
Ein Diabetikerhund warnt "seinen" Diabetiker z. B., indem er ihn anstupst oder ihm die Pfote auf den Arm legt.
Mehr zu Diabetikerhunden, zu Voraussetzungen, um einen Diabetikerhund zu bekommen usw., erfahrt ihr hier:
http://www.assistenzhunde-zentrum.de/index.php/assistenzhunde/diabetikerwarnhund
Ein Diabetes-Warnhund muss z. B. der einzige Hund im Haushalt sein. Eine Person, die einen Diabetes-Warnhund haben möchte, darf sich nicht mehr in der Remissionsphase befinden und muss sich 24 Stunden am Tag in der Nähe seines Hundes aufhalten. Ein Kind, das Diabetes hat und einen Diabetikerhund möchte, muss mindestens 6 Jahre alt sein. In Ausnahmefällen sind auch 4 Jahre möglich.
Sehr gerne könnt ihr euch über das Thema "Diabetes-Warnhunde" auch in dieser Diskussion austauschen.
Gibt es Mitglieder, die einen Diabetes-Warnhund haben? Wie seid ihr "auf den Hund gekommen"? Wie lange habt ihr euren Hund? Warum habt ihr euch für einen Hund entschieden? usw.
LG
Andrea