- Die Meinung der Patienten
- Sich austauschen
- Forum
- Allgemeine Gruppen
- Presserundschau
- Grüne schlagen Sexdienste für Pflegefällt vor
Grüne schlagen Sexdienste für Pflegefällt vor
- 12 Ansichten
- 0 Unterstützung
- 1 Kommentar
Alle Kommentare
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 212 in der Gruppe Presserundschau
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hi,
warum denn nicht?
Ein "Impotenter" hat ja heute schon Anspruch auf "versteifende Mittel" - sprich Erektionspumpen etc, wenns krankheitsbedingt nicht mehr richtig funktioniert.
Ist zwar nicht das wahre, hilft aber, so manche Beziehung zu retten. (Wenn man denn eine hat.)
Aber was ist mit den Millonen Singles, die in Deutschland leben?
Haben die nicht auch Anspruch auf so etwas wie eine "zwischenmenschliche Beziehung???
GlG koechli2606
Geben Sie Ihre Meinung ab
Befragung
Artikel zum Entdecken...
17.11.24 | Aktualitäten
11.11.24 | Aktualitäten
30.10.24 | Ratschläge
Unsere praktischen Tipps für ein angenehmes Leben im Ruhestand!
19.10.24 | Ernährung
Kurkuma: Die goldene Quelle für entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften
08.03.19 | Aktualitäten
Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?
18.09.15 | Ernährung
14.01.19 | Ernährung
Abonnieren
Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.
Ihr Abonnement wurde berücksichtigt
Abgemeldeter Nutzer
Grüne schlagen Sexdienste für Pflegefälle vor
Auch pflegebedürftige und behinderte Menschen haben sexuelle Bedürfnisse. An sie wenden sich die Dienste von Sexualassistentinnen. Die Grünen schlagen nun eine staatliche Finanzierung solcher Angebote vor.
ie Grünen schlagen eine Förderung von sexuellen Dienstleistungen für Pflegebedürftige und Behinderte vor. "Eine Finanzierung für Sexualassistenz ist für mich vorstellbar", sagte die pflegepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Grünen, Elisabeth Scharfenberg, der "Welt am Sonntag". Die Kommunen könnten "über entsprechende Angebote vor Ort beraten und Zuschüsse gewähren".
Vorbild wären die Niederlande: Dort gibt es bereits seit einigen Jahren die Möglichkeit, sich als Pflegebedürftiger die Dienste sogenannter Sexualassistentinnen bezahlen zu lassen. Die Voraussetzungen hierfür sind laut Scharfenberg jedoch streng: Die auf staatliche Unterstützung angewiesenen Betroffenen müssten per ärztlichem Attest nachweisen, sich nicht auf andere Weise befriedigen zu können.
In Deutschland wirbt die Beratungsstelle Pro Familia seit Jahren dafür, zu klären, ob sich Ansprüche Einzelner auf Finanzierung der Sexualassistenz durch die Krankenkassen, die Sozialhilfe oder andere staatliche Leistungsträger ableiten lassen. Nach Einschätzung von Experten wünschen sich viele Männer und Frauen mit Behinderungen sexuelle Dienstleistungen. Auch Demenzkranke haben teilweise einen stark ausgeprägten Sexualtrieb
aus: spiegel.de