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So erkennen Sie, ob Sie mit den Zähnen knirschen
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Abgemeldeter Nutzer
Ich hab ja viele Fehler aber zu den Zäneknirschen gehöre ich nicht.
koechli2606
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koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
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Hi @Jonas78,
du hast es gut....
Ich lebe allein, mit den "zwischenmenschlichen BeziehungenQ sieht es momentan nicht gerade "rosig" aus... Die vielen Medikamente und das Insulin (nicht gerade wenig in letzter Zeit wegen meines durcheinander geratenen Diabets) tun ein übriges, um mich "anbzutörnen"!
Um festzustellen, ob ich schnarche oder mit den Zähnen knirsche, werde ich also noch warten müssen, bis ich mal wieder in die Klinik geh.
Das ist für die "wärmeren Monate" geplant:
Zur Diabetseeinstellung stationär nach Oldenburg in Holstein in die Sana - Klinik. Das ist die beste Klinik dafür in Schleswig - Holstein.
Ich werde dann berichten, ob ich meinem Zimmergenossen "schlaflose Nächte" bereitet habe.
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Um zu wisen ob du mit den Zähnen knirscht brauchst du keine partnerin oder keinen Partner.
Dass sagt dir schon dein Zahnarzt koechli2606
koechli2606
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koechli2606
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Hi @Jonas78,
das wird nicht viel Zweck haben.....
Mein "Eßzimmer" gehört zu den "Ersatzteilen", die abends auf den Nachttisch kommen....
GlG koechli2606
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So erkennen Sie, ob Sie mit den Zähnen knirschen
Viele Menschen merken gar nicht, wie sehr sie mit den Zähnen knirschen. Besonders nachts geschieht das Pressen und Mahlen meist unbewusst. Auf Dauer kann das schlimme Folgen haben.
Ist etwas mit den Zähnen nicht in Ordnung, merkt man das, weil es irgendwann wehtut. Doch es kommt vor, dass die Zähne leiden, ohne dass es gleich auffällt. Etwa wenn sie stark aufeinander gepresst und abgerieben werden. "Bruxismus" nennen Mediziner das ständige Zähneknirschen. Da es meist im Schlaf erfolgt, bleibt es oft unerkannt. Der Druck, der bei diesem Kraftakt entsteht, ist enorm: Er entspricht etwa dem Sechs- bis Zehnfachen der normalen Bisskraft, was für den Körper nicht ohne Folgen bleibt.
Woher kommt das Zähneknirschen?
Bruxismus kann psychische und anatomische Ursachen haben, manchmal auch beides in Kombination. Die häufigste psychische Ursache ist privater oder beruflicher Stress. Neuere Studien zeigen, dass Menschen, die zu Bruxismus neigen, Erholungsphasen nicht mehr richtig nutzen können. Das Knirschen ist ihre Art, Stress zu verarbeiten. Daneben können häufiger Alkoholgenuss, Atmungsstörungen im Schlaf und die Einnahme bestimmter Medikamente Bruxismus begünstigen. Auch schlecht eingepasste Kronen und Füllungen sowie Zahn- oder Kiefergelenkstörungen sind eine mögliche Ursache. Manche Patienten etwa können den Mund sehr weit öffnen, versuchen es aber zu vermeiden. Stattdessen gewöhnen sie sich eine Schonhaltung an, die dazu führen kann, dass die Muskeln nachts hyperaktiv sind und der Kiefer gepresst wird. Auch eine falsche Körperhaltung, ein Schleudertrauma oder eine Narkose sind als mögliche Ursachen denkbar.
Ist Zähneknirschen weit verbreitet?
Jeder kennt Phasen, in denen er "die Zähne zusammenbeißen" muss. Insofern betrifft das Leiden viele Menschen. Laut Bundeszahnärztekammer mahlt jeder Zweite hin und wieder mit den Zähnen. Bei etwa einem Zehntel der Bevölkerung handelt es sich jedoch um ein dauerhaftes Problem. Am häufigsten betroffen sind Menschen zwischen 30 und 45 Jahren, Frauen eher als Männer.
Woran erkennt man, dass man mit den Zähnen knirscht?
Sind die Zähne bereits angegriffen, kann der Zahnarzt Hinweise auf Bruxismus erkennen. Typisch sind stark abgeschliffene Schneidezähne, sogenannte Schliff-Facetten, empfindliche Zähne oder freigelegte Zahnhälse. Aber auch wenn noch keine Zahnschäden sichtbar sind, gibt es Symptome, die auf Bruxismus hindeuten. Dazu gehören Kopf- und Nackenschmerzen, ein knackender Kiefer, das Gefühl, morgens nicht richtig erholt zu sein, oder eine Art Muskelkater oder Druckgefühl im Kiefer. Manchmal ist es der Partner, der von den lauten Knirschgeräuschen nachts wach wird und einen darauf hinweist.
Wann sollte man zum Zahnarzt gehen?
Der Zahnschmelz ist das härteste Material, das der Körper bildet. Bis die Zähne abgeschliffen sind, dauert es also eine Weile. So weit sollte man es nicht kommen lassen. Typische Anzeichen von Bruxismus sind Abdrücke der Zähne an der Zunge oder an den Innenflächen der Wangen. Spätestens, wenn Kaumuskulatur oder Kiefergelenk schmerzen oder in irgendeiner Form eingeschränkt sind oder wenn sich der Mund nicht mehr richtig öffnen lässt und der Kiefer knackt, sollte man den Zahnarzt aufsuchen. Allerhöchste Zeit wird es, wenn die Zähne erkennbar angegriffen sind.
Welche Folgen hat es, wenn das Knirschen unbehandelt bleibt?
ie Zähne nehmen Schaden. Der extreme Druck greift den Zahnschmelz an, es können Risse entstehen. Die Zähne werden möglicherweise empfindlicher und schmerzen, schlimmstenfalls brechen sie sogar. Auch der Kiefer leidet: Sind Gelenke und Muskulatur in ihrer Funktion gestört, sprechen Experten von einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Viele Patienten berichten von Schwindel, auch Tinnitus kann eine mögliche Folge von Kiefergelenkproblemen sein. Letztlich kann die gesamte Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen werden, in Extremfällen bis hin zu Hüftbeschwerden oder einem Beckenschiefstand.
Hilft die Knirscherschiene?
Quelle: stern.de
(Artikel ist noch länger.)