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WHO: Ungesunde Umwelt ist schuld an Millionen Todesfällen
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koechli2606
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koechli2606
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Hallo Andra,
hier würde evtl. eine Aktion reinpassen, die die Umwelt entlastet - und gleichzeitig etwas gutes tut.
Ich meine die Aktion "Deckel gegen Kinderlähmung"!!
Zur ersten Info hier mal ein Link zu dieser Aktion.
Ich schreibe später mehr dazu...
GLG koechli2606
koechli2606
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Hallo an LLE:
Hier mal etwas zu dem Thema-was ich mir dazu so vorstelle - was Ihr tun könnt !
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Eine gute Aktion, koechli2606 !
koechli2606
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Danke,, Verena - also bitte reichlic mitmachen!!!
dank an Alle im Voraus.
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Ungesunde Umwelt ist Schuld an Millionen Todesfällen
Smog, Klimawandel, unsichere Straßen: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sterben jährlich Millionen Menschen als Folge einer ungesunden Umwelt. Das ist tragisch, da vermeidbar.
Giftstoffe im Wasser, Chemieabfälle, Strahlen oder Luftverschmutzung: Millionen von Menschen sterben jedes Jahr an Krankheiten, die durch Umweltbelastungen ausgelöst werden. Das berichtet die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Allein im Jahr 2012 seien 12,6 Millionen Menschen solchen Erkrankungen zum Opfer gefallen. Das entspricht 23 Prozent der weltweiten Todesfälle.
Belastungen der Umwelt spielen demnach bei mehr als 100 Krankheiten eine Rolle. Die UN-Sonderorganisation fasst den Begriff der unsicheren Umwelt und Umgebung relativ weit und fasst darunter nicht nur Faktoren wie Umweltverschmutzung und den Klimawandel, sondern auch unsichere Verkehrsstraßen und den zu leichten Zugang zu Waffen.
Einen großen Einfluss hat hierbei Luftverschmutzung: Im Jahr 2012 sind rund 8,2 Millionen Todesfälle auf diesen Umweltfaktor zurückzuführen – Passivraucher miteingerechnet.
WHO appelliert an Regierungen
Todesfälle durch infektiöse Krankheiten wie Diarrhoe oder Malaria sind hingegen laut WHO zurückgegangen. Der Grund dafür seien Fortschritte in vielen Ländern bei der Verbesserung der Wasserversorgung und der Sanitäranlagen. Die meisten umweltbedingen Todesfälle registrierte die WHO in Südostasien und Afrika.
Die WHO warnte vor Erkrankungen und dem frühen Tod von "Millionen weiterer Menschen", sofern die Länder keine Maßnahmen ergreifen, um die Lebensumgebung ihrer Bürger gesünder und sicherer zu machen. Der Tod von 1,7 Millionen Kindern unter fünf Jahren, die an Erkrankungen wie Durchfall und Atemwegsproblemen sterben, könne verhindert werden. Der Bericht der WHO ist der zweite seiner Art nach einer ersten Untersuchung vor zehn Jahren.
Quelle: stern.de