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Alzheimer: Angsterkrankung könnte erstes Anzeichen sein
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12.02.18 um 09:08
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Alzheimer: Angsterkrankung könnte erstes Anzeichen sein
Untersuchungen amerikanischer Forscher zeigen, dass Angsterkrankungen bei Senioren ein erstes Anzeichen einer Alzheimer-Erkrankung sein können.
Eine US-amerikanische Studie zeigt, dass Depressionen und Angsterkrankungen eine spätere Demenz ankündigen können.
An der Studie in Boston nahmen 270 Erwachsene im Alter zwischen 62 und 90 Jahren teil. Sämtliche Teilnehmer wiesen normale kognitive Funktionen auf und unterzogen sich über einen Zeitraum von 5 Jahren einmal jährlich einer Positronen-Emissions-Tomografie, durch die der Gehalt an Beta-Amyloid im Gehirn bestimmt wurde.
Bei der Entstehung von Alzheimer kommt Bety-Amyloid eine entscheidende Rolle zu.
Erfasst wurden außerdem Angst- und Depressionswerte.
Dabei stellte sich heraus, dass Teilnehmer, deren Angstsymptome im Verlaufe der 5 Jahre zunahmen, auch höhere Beta-Amyloid-Werte im Gehirn aufwiesen, was wiederum darauf hindeutet, dass eine Verschlechterung der Angst ein frühes Symptom einer Alzheimer-Erkrankung sein könnte.
Für mehr Informationen:
gesundheitsstadt-berlin.de