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Aus aktuellem Anlass: VOGELGRIPPE!!!!
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koechli2606
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koechli2606
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Hier das erste...
http://www.apotheken-umschau.de/Infektion/Vogelgrippe-Gefahr-fuer-Verbraucher-527693.html
Vogelgrippe: Gefahr für Verbraucher?
In einer schleswig-holsteinischen Massengeflügelzucht wurde der Vogelgrippe-Erreger H5N8 nachgewiesen. Wir klären die wichtigsten Fragen dazu
von dpa, aktualisiert am 15.11.2016
Geflügel vor dem Verzehr gut durchgaren
Fotolia/Toschna
Die Vogelgrippe mit dem hochpathogenen Erreger H5N8 ist erstmals in Deutschland in einer Massentierhaltung ausgebrochen. 30.000 Hühner in einem Betrieb im schleswig-holsteinischen Grumby wurden getötet. Was Verbraucher jetzt wissen müssen.
Warum haben sich Hühner in einem abgeschlossenen Betrieb mit der Vogelgrippe infiziert?
Das ist bislang unklar. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) schickt ein Expertenteam in den Betrieb, das alle theoretisch möglichen Übertragungswege untersuchen wird. Die Epidemiologen schauen dabei, ob alle Biosicherheitsmaßnahmen eingehalten wurden und ob der Betrieb tatsächlich vor Wildvögeln abgeschottet war. Dabei checken die Experten auch, welche Menschen Zutritt hatten, ob möglicherweise über freigelagertes Futter, Einstreu, Trinkwasser oder Lüftung der Erreger eingetragen wurde. Alle Szenarien werden gleichberechtigt untersucht und dann bewertet.
Über welche Wege kann der Erreger grundsätzlich in einen geschlossenen Betrieb gelangen?
Grundsätzlich geht das FLI davon aus, dass Wildvögel, die den hochgefährlichen Erreger H5N8 tragen, Nutzgeflügel-Bestände infizieren. Infizierte Vögel scheiden den Erreger zumeist mit dem Kot aus. Die Infektion kann durch direkten Kontakt von Wildvögeln und Nutzgeflügel übertragen werden. Dies soll mit der Stallpflicht unterbunden werden. Aber auch über das Aufpicken von virushaltigem Material, über verseuchtes Trinkwasser oder auch kontaminierte Einstreu kann die Infektion in den Stall gelangen. Ebenso können Menschen die Infektion in den Stall tragen – beispielsweise an Schuhsohlen, durch verunreinigte Fahrzeuge, Geräte oder Verpackungsmaterial.
Kann H5N8 auf den Menschen übertragen werden?
Bislang sind laut FLI weltweit keine Übertragungen des H5N8-Erregers auf Menschen nachgewiesen, im Gegensatz zu den Vogelgrippe-Erregern H5N1 und H7N9. Eine Übertragung des Erregers H5N8 über infizierte Lebensmittel ist laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) "theoretisch denkbar, aber unwahrscheinlich". Für die Übertragung der Erreger H5N1 und H7N9 waren in der Vergangenheit fast ausschließlich der direkte Kontakte mit infiziertem lebendem Geflügel verantwortlich.
Sind Geflügelfleisch und Eier sicher?
Laut BfR gibt es für die Möglichkeit einer Infektion des Menschen durch rohe Eier oder Rohwursterzeugnisse mit Geflügelfleisch von infizierten Tieren bisher keine Belege. Bei der Verarbeitung sollten die allgemein geltenden Hygieneregeln (Händewaschen, rohe Geflügelprodukte getrennt von anderen Lebensmitteln aufbewahren, gründliches Durchgaren von Geflügel etc.) beachtet werden. Zudem gilt: Ist die Vogelgrippe in einem Bestand ausgebrochen, wird als Vorsichtsmaßnahme der gesamte Bestand getötet. Damit soll neben einer weiteren Ausbreitung auch verhindert werden, das kontaminiertes Fleisch oder Tierprodukte in den Handel geraten. Infektionen des Geflügels mit Viren der Subtypen H5 und H7 sind anzeigepflichtig und werden bekämpft, indem Geflügel des betroffenen Betriebes getötet und fachgerecht beseitigt wird.
Nach Angaben des BfR sollten Geflügelspeisen grundsätzlich gründlich durchgegart werden. Das bedeutet, dass im Geflügel für mindestens zwei Minuten eine Kerntemperatur von 70 Grad erreicht werden muss.
koechli2606
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Ob das stimmt, wird sich noch erweisen müssen....
Weitere Infos folgen...
Ärzte Zeitung, 15.11.2016
Übliche Hygieneregeln schützen!
Das H5N8-Virus wurde in mehreren Ländern nachgewiesen. Geflügel darf nicht mehr ins Freie.
SCHWERIN. Die Vogelgrippe breitet sich in Deutschland und unter anderem in Ungarn und Österreich weiter aus. Das hochansteckende Virus wurde erstmals in Mecklenburg-Vorpommern und auf der bayerischen Seite des Bodensees nachgewiesen.
Zuvor waren bereits in Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg Vögel entdeckt worden, die an einer aggressiven Variante des Subtyps H5N8 verendet waren.
In Teilen Deutschlands gilt nun eine Stallpflicht für Geflügel, damit sich die Tiere nicht über Wildvögel infizieren. Der Verdacht in einem Putenbetrieb in Schleswig-Holstein hat sich derweil bestätigt.
Für Verbraucher sehen Experten keine Gefahr. Sie könnten ihre Martinsgans oder anderes Geflügel essen, wenn sie die üblichen Hygienemaßnahmen einhalten: Rohes Fleisch getrennt von anderen Lebensmitteln aufbewahren, Besteck gründlich waschen, Fleisch durchgaren. (eb)
koechli2606
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neue Infos 1:
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?newsletter=2016_11_16/NL&id=66172
Vogelgrippe- Behörden erweitern Schutzvorkehrungen
Die deutschen Behörden weiten die Vorkehrungen zur Eindämmung der Vogelgrippe aus. Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) will noch in dieser Woche eine Eilverordnung erlassen, die auch kleinere Betriebe zu Sicherheitsmaßnahmen verpflichtet. Das teilte ein Ministeriumssprecher nach Beratungen einer Arbeitsgruppe von Bund und Ländern in Berlin mit. Bisher gelten Vorgaben nur für Betriebe mit mehr als 1000 Tieren.
Konkret geht es etwa darum, keine Unbefugten in die Ställe zu lassen, dass Tierhalter Schutzkleidung tragen sowie Hände und Stiefel Waschen und desinfizieren können. Die Länder haben risikoorientiert Gebiete festgelegt, in denen eine Stallpflicht angeordnet wird. Diese Gebiete können landesweit sein wie in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern oder spezifische Regionen wie die Uferzonen großer Gewässer umfassen.
16.11.2016 l dpa
Foto: Fotolia/fuxart
Vogelgrippe: H5N8-Erreger stammt vermutlich aus Russland
Der in mehreren europäischen Ländern nachgewiesene H5N8-Erreger ist vermutlich von Zugvögeln aus Russland nach Mitteleuropa getragen worden. Wie der ...
Vogelgrippe: Vorerst Entwarnung für Deutschland
Nach Fällen in Deutschland und den Niederlanden hat sich die Vogelgrippe bis nach Großbritannien ausgebreitet. Die auch für Menschen potenziell ...
Vogelgrippe: Keine Ansteckungsgefahr für Menschen
koechli2606
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Neue Infos 2:
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=55618
Vogelgrippe- Gefährliche Variante in Niedersachsen
Die gefährliche Vogelgrippe H5N8 ist in Niedersachsen nachgewiesen worden. Bei dem Fall im Kreis Cloppenburg handele es sich um die hochansteckende Erreger-Variante, die im November in Mecklenburg-Vorpommern und den Niederlanden festgestellt wurde. Das teilte Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) heute mit.
Alle Untersuchungsergebnisse deuteten klar auf die gefährliche Variante der Vogelgrippe hin, sagte die Sprecherin des Friedrich-Loeffler-Instituts auf der Ostseeinsel Riems, Elke Reinking. Wie Minister Meyer sagte, werden neben 19.000 Tieren auf dem betroffenen Geflügelhof in der Gemeinde Barßel weitere 12.000 Tiere auf einem weiteren Hof getötet. Dieser stand mit dem Barßeler Betrieb in Kontakt.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat nach dem Ausbruch der gefährlichen Vogelgrippe H5N8 in Niedersachsen zu verschärften Vorsichtsmaßnahmen aufgerufen. Zugleich teilte der CSU-Politiker mit, dass die Virus-Variante auch in Italien festgestellt wurde. «Wir haben auch aus Italien eine Nachricht bekommen, dass in der Po-Ebene das gleiche Virus festgestellt worden ist. Das ist keine schöne Meldung. Wir hoffen, dass es sich um einen Einzelfall handelt.»
Zu den möglichen Ursachen sagte der Minister: «Wir haben noch keine abschließenden Befunde. Es ist aber davon auszugehen, dass Wildvögel nach wie vor eine große Rolle spielen. Das würde auch Italien erklären, denn das ist der Zugweg der Zugvögel nach Afrika.» Die Beobachtung von Wildvögeln laufe. Er mahnte: «Man kann im Augenblick nur Vorsicht walten lassen. (...) Das Virus ist hochgefährlich, aber nur für Tiere. Ich appelliere aber an alle in der Region (...): Bitte keine Besuche auf solchen Höfen und keine Kontakte, die nicht notwendig sind.» Möglicherweise seien in Niedersachsen noch einige weitere Betriebe betroffen, die im Umkreis von einem bis drei Kilometern zu dem Geflügelhof in der Gemeinde Barßel lägen, so Schmidt unter Berufung auf Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne). «Dann ist das ein Schlag für die Betroffenen. Es stellt den Markt aber nicht vor unlösbare Fragen. Der Weihnachtstruthahn, die Weihnachtsgans ist dadurch nicht gefährdet.»
16.12.2014 l dpa
Foto: Fotolia/Krugloff
Vogelgrippe: H5N8-Erreger stammt vermutlich aus Russland
Der in mehreren europäischen Ländern nachgewiesene H5N8-Erreger ist vermutlich von Zugvögeln aus Russland nach Mitteleuropa getragen worden. Wie der ...
Vogelgrippe: Vorerst Entwarnung für Deutschland
Nach Fällen in Deutschland und den Niederlanden hat sich die Vogelgrippe bis nach Großbritannien ausgebreitet. Die auch für Menschen potenziell ...
Vogelgrippe: Stallpflicht bald deutschlandweit?
Der Geflügelwirtschaftsverband Mecklenburg-Vorpommern hat alle Geflügelhalter aufgefordert, die angeordnete Stallpflicht genauestens zu befolgen. ...
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http://www.pharmazeutische-zeitung.online/index.php?id=66105
Vogelgrippe- Keine Ansteckungsgefahr für Menschen
In der Schweiz, Österreich, Polen, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein und nun auch in Mecklenburg-Vorpommern – bei immer mehr tot aufgefundenen Wildvögeln wird der hochansteckende Virus H5N8 nachgewiesen. In Ungarn sei sogar eine Geflügelfarm von diesem Typ der Vogelgrippe betroffen, heißt es bei der Nachrichtenagentur dpa. Den aktuell in Mecklenburg-Vorpommern gefundenen Vogel hätten ausgerechnet Mitarbeiter des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf deren Betriebsgelände entdeckt. Das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit ist zuständig für die Untersuchung aller Vogelgrippe-Verdachtsfälle in Deutschland.
Bei der Vogelgrippe (aviäre Influenza) unterscheiden die Fachleute schwach-, mittel- und hochpathogene Erreger. Verläuft diese besonders schwer, sprechen Experten auch von Geflügelpest. H5N8 gilt als hochpathogen, weshalb Experten laut dpa fürchten, dass infizierte Wildvögel den Erreger schnell auf Tiere in Geflügelfarmen übertragen könnten. Für Mecklenburg-Vorpommern sei daher für Geflügelhaltungen im ganzen Bundesland Stallpflicht verordnet worden, wonach alle Geflügelhalter bis zum 13. November ihre Tiere unter Dach holen müssen. Das gelte auch für ganz Schleswig-Holstein und die betroffene Bodensee-Region. In Teilen Niedersachsens gelte die Stallpflicht ebenfalls, auch wenn dort bisher keine infizierten Vögel entdeckt wurden. Die Regionen sei aber Rastgebiet für Wat- und Wasservögel, gleichzeitig gebe es dort viele Geflügelbetriebe.
Eine Ansteckungsgefahr für Menschen besteht laut Expertenangaben nicht. Nachweise für eine Übertragung des aktuell am Bodensee nachgewiesenen Erregers gebe es bislang nicht, sagte Thomas C. Mettenleiter, Präsident des FLI. Laut Agrarministerium ist auch der Verzehr der Martinsgans unbedenklich. Gänse aus dem Nutztierstall würden bei der Schlachtung überprüft, so eine Sprecherin der Behörde. Es gebe Fleischkontrollen bei den Veterinärämtern und bei Auffälligkeiten komme die Ware gar nicht erst in den Verkauf. «Was im Regal liegt, ist untersucht und kontrolliert, da muss sich der Verbraucher keine Sorgen machen.» (ke)
10.11.2016 l PZ/dpa
Foto: Fotolia/Buntbarsch
Vogelgrippe: Stallpflicht bald deutschlandweit?
Der Geflügelwirtschaftsverband Mecklenburg-Vorpommern hat alle Geflügelhalter aufgefordert, die angeordnete Stallpflicht genauestens zu befolgen. ...
Vogelgrippe: «Umsteigebahnhof» Sibirien
Die nach Europa eingeschleppten Vogelgrippeviren sind möglicherweise im Osten Russlands auf Zugvögel übertragen worden. Wie eine Sprecherin des ...
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Hallo, da diese durchaus nicht ungefährliche "Ansteckungsmöglichkeit" mal wieder bei uns unterwegs ist, hier ein Paar Infos: