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Lebensmittelinflation: Wie wirkt sie sich auf euer Kaufverhalten und eure Gesundheit aus?
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Karin66
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Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
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Hallo Bianca,
auch an mir sind die Preiserhöhungen für Lebensmittel nicht spurlos vorüber gegangen. Ich habe früher schon immer hauptsächlich Sonderangebote gekauft, darauf achte ich nun noch viel mehr. Und wenn etwa ein Markenprodukt, das ich sonst auch immer kaufe, mal nicht im Angebot ist, verkneife ich mir den Kauf auch schon mal ganz und warte auf das nächste Angebot. Oder ich nehme eine preiswertere Eigenmarke des jeweiligen Supermarktes. Wobei ich nun auch durchaus auch noch öfter in den Discounter gehe, weil es dort auch schon mal noch preiswertere Dinge gibt.
Als Single ist es sowieso ungerecht, dass man für kleinere Packungen viel zu oft mehr im Verhältnis ausgeben muss als für Vorratspackungen. Und was mir mittlerweile auch negativ aufgefallen ist: die vielen "Mogelpackungen", die zwar noch genauso groß sind, aber nun noch weniger des Artikels enthalten - und das beim gleichen (oder sogar noch höheren!) Preis! Das ist Bereicherung am Verbraucher und gehört definitiv verboten!
Viele Grüße
Karin
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biggi1964
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biggi1964
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Zuletzt aktiv am 28.02.24 um 08:03
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Ich schaue noch gezielter nach Angeboten. Kaufe Obst und Gemüse beim Bauern, was günstiger ist.
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biggi1964
bienchen23
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bienchen23
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Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 18:41
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Hallo Bianca
Wir merken natürlich die immer weiter steigende Preise. Ich versuche an anderen Stellen zu sparen. Gesundes Essen ist uns doch sehr wichtig. Wir haben uns allerdings sehr bei Fleisch eingeschränkt. Ich esse höchstens 1 oder 2 mal im Monat Fleisch. Mein Mann ein bisschen häufiger. Ich esse auch keine Wurst mehr. Lebensmittel werden nur noch gekauft wenn sie im Angebot sind, bei Obst und Gemüse kaufen wir saisonal und regional, aber achten da auch auf Angebote.
Ich muss allerdings zugeben wenn die Preise weiterhin steigen und das ist zu befürchten, gehen mir die Ideen aus, wie wir noch sparen können. Da werden wohl unter übel, viele gesunde Lebensmittel,nicht mehr gekauft werden können .
LG Birgit
Service
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Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 09:02
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Dass die Preistreiberei weiter ansteigt, merkt man am Inflationsindex, der zurzeit bei 3,8 Prozent liegt. Besonders als Beispiel ist Brot zu nennen. Des Weiteren kommt Obst und Gemüse auch immer massiver im Preis daher. . Nicht jeder hat die Möglichkeit einen Hofbauern um die Ecke bzw., Nähe zu haben. Die Sozial schwachen trifft es am härtesten, die sich diese Preise immer weniger leisten können. Wir schauen auf Sonderangebote und kalkulieren, wenn wir größere Mengen kaufen, auf das Einfrieren oder Vorkochen. Es kommt auch bei uns zum Verzicht auf Obst, wenn der Preis so weit oben ist.
Manuela56
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Manuela56
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Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 13:29
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Guten Tag. Was ich festgestellt habe, dass auch Konserven teurer geworden sind, bei weniger Inhalt. Wir haben den Fleischkonsum reduziert, Obst und Gemüse kaufe ich im Angebot. Da kann man nicht viel ändern.
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Luna90
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Luna90
Zuletzt aktiv am 30.10.24 um 16:50
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@Manuela56 ich esse auch erheblich weniger Fleisch als früher, die Preiserhöhungen sind der Wahnsinn. Zum Glück esse ich auch gerne vegetarische Gerichte.
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Karin66
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Karin66
Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27
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Hallo Bianca,
auch an mir sind die Preiserhöhungen für Lebensmittel nicht spurlos vorüber gegangen. Ich habe früher schon immer hauptsächlich Sonderangebote gekauft, darauf achte ich nun noch viel mehr. Und wenn etwa ein Markenprodukt, das ich sonst auch immer kaufe, mal nicht im Angebot ist, verkneife ich mir den Kauf auch schon mal ganz und warte auf das nächste Angebot. Oder ich nehme eine preiswertere Eigenmarke des jeweiligen Supermarktes. Wobei ich nun auch durchaus auch noch öfter in den Discounter gehe, weil es dort auch schon mal noch preiswertere Dinge gibt.
Als Single ist es sowieso ungerecht, dass man für kleinere Packungen viel zu oft mehr im Verhältnis ausgeben muss als für Vorratspackungen. Und was mir mittlerweile auch negativ aufgefallen ist: die vielen "Mogelpackungen", die zwar noch genauso groß sind, aber nun noch weniger des Artikels enthalten - und das beim gleichen (oder sogar noch höheren!) Preis! Das ist Bereicherung am Verbraucher und gehört definitiv verboten!
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lottelotte
lottelotte
Zuletzt aktiv am 17.04.24 um 09:56
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Was ich so schlimm finde, ist, dass insgesamt die Lebensmittel immer nährstoffärmer werden. Und dafür gibt man dann nahezu sein letztes Geld aus... Wenn man nicht gerade vom Bauern nebenan kauft, erwirbt man mittlerweile echt oft leere Produkte. 'Zahlreiche Studien zeigen, dass man über die herkömmliche Nahrung nur schwer eine ausreichende Menge an Magnesium erreicht, und ein großer Teil der Bevölkerung weist einen zu niedrigen Magnesiumspiegel im Blutserum auf.' Das ist ein Zitat aus einem Interview über Magnesium, in dem aber insgesamt echt viele spannende Informationen zu finden sind. Umso wichtiger ist es, dass man sich regelmäßig checken lässt und seine Werte im Blick hat. Ich hatte einen Magnesiummangel, und mit den Symptomen war echt nicht zu spaßen.
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Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 09:02
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Das Ansteigen der Preise besonders Obst und Gemüse hat bei uns zum weniger Kaufen geführt. Wenn wir Sonderangebote sehen, decken wir uns damit ein. Ansonsten ist Verzicht angesagt. Auch kurz vor Ladenschluss, wenn sie etwas im Preis heruntergehen, haben wir schon eingekauft
Manuela56
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
Manuela56
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Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 13:29
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Hallo und guten Tag. Ich vergleiche ja auch die Preise bei den Supermärkten. Aber ich nehme an, dass die die Preise absprechen. 400 Gramm Brokkoli kostet 1,99 Euro, warum, weiß ich eigentlich nicht. Den habe ich immer für 0,99 Cent oder 1.09 Euro gekauft, und dann waren es 500 Gramm. Kaufe ich natürlich nicht. Ich kaufe jetzt mehr Tiefkühl-Gemüse, obwohl das ja auch teurer geworden ist. Letze Woche gab es sogar Tomaten, es stand dran "Regional". Aber ich habe den Fleisch-Konsum eingeschränkt. Einmal in der Woche gibt es Resteverwertung, da gibt es dann die Reste von 3 Tagen.
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Bianca.J
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Bianca.J
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Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 22:20
Registriert seit 2020
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Hallo,
wie geht es euch heute? 😊
Seit über einem Jahr hat der geopolitische und gesundheitspolitische Kontext unseren Konsum stark beeinträchtigt. Laut dem Statistischen Bundesamt sind die Nahrungsmittelpreise zwischen Juli 2021 und Juli 2023 um 27,2 Prozent gestiegen. Während die allgemeine Inflation jetzt auf 3,8 Prozent gesunken ist, steigen die Preise für Lebensmittel jedoch weiter an.
All dies hat erhebliche Auswirkungen auf das Haushaltsbudget. Steigende Lebensmittelpreise können es schwieriger machen, gesunde Lebensmittel zu kaufen. Man kann dann dazu neigen, auf billigere Lebensmittel zurückzugreifen, die jedoch oft weniger nahrhaft sind und einen höheren Fett- und Zuckergehalt aufweisen. Dies kann zu Fehlernährung und Nährstoffmangel führen und so zu Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen. Die Auswirkungen der Lebensmittelinflation auf die Gesundheit sind daher nicht zu unterschätzen.
Sehr wahrscheinlich habt ihr ebenfalls in den letzten Monaten einen Anstieg eurer Lebensmittelausgaben festgestellt.
Welche Auswirkungen hat die Inflation auf eure Gesundheit? Welche Lebensmittel sind eurer Meinung nach am stärksten von der Inflation betroffen? Wie könnt ihr eure Ernährung anpassen, um ein vernünftiges Budget einzuhalten? Was würdet ihr in Zeiten der Inflation lieber kaufen oder vermeiden? Welche Tipps habt ihr, um eure Lebensmittelausgaben zu senken?
@bienchen23 @Manuela56 @Service @biggi1964 @Naschkatze @AIRFLY @Rentner1 @eilan1962 @Karin66 @Luna90 @Freddy @SLAVOJKA @Ivonne95 @Zwilling @Stephanie111181 @Doerte @Haifish74 @Julia90 @Stressi @Galadriel
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Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team