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Medikamente: was Sie im Sommer beachten müssen
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biggi1964
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biggi1964
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Zuletzt aktiv am 28.02.24 um 08:03
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Herzlichen Dank für die Informationen.
Ja Medikamente sind recht empfindlich, gerade bei den jetzt vorherrschenden Temperaturen
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biggi1964
DorotheaW
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DorotheaW
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Hallo @biggi1964 ,
Danke für Ihre Rückmeldung!
Einen schönen Tag wünscht
Dorothea
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Ich habe das im Außendienst selbst erlebt und seitdem eine Kühltasche im Auto
Manuela56
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Manuela56
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Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 13:29
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Hallo und guten Abend. Ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen mit der Einnahme meiner Medikamente gemacht.
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DorotheaW
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DorotheaW
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Zuletzt aktiv am 14.02.21 um 13:28
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Guter Ratgeber
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Auch Ihre Medikamente müssen im Sommer vor Hitze geschützt werden, denn bei hohen Temperaturen können sie ihre Wirkung verändern oder verlieren. Oft sind Schäden durch Hitze von außen nicht leicht zu entdecken. Allerdings sind nicht alle Präparate gleichermaßen temperaturempfindlich.
Tabletten sind am widerstandsfähigsten
Feste Medikamente wie Tabletten und Dragees sind am widerstandsfähigsten. Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad sind ideal, es darf aber kurzfristig auch mal etwas wärmer sein.
Weiche und flüssige Präparate sind wärmeempfindlich
Medikamente mit weicher oder flüssiger Konsistenz wie Zäpfchen, Cremes, Salben und Säfte sind hingegen wesentlich wärmempfindlicher. Zäpfchen können zum Beispiel schmelzen, bei Salben können sich die flüssigen von den festen Bestandteilen lösen. Entsorgen Sie die Präparate gleich, wenn Sie solche Veränderungen feststellen. Auch Wirkstoffpflaster und Sprays sind sehr wärmeempfindlich.
Kühl, aber nicht zu kalt aufbewahren
Grundsätzlich sollten alle Arzneimittel kühl, aber nicht zu kalt aufbewahrt werden : ein trockener Plätz im Kühlschrank oder im Keller ist ideal. Lassen Sie Ihre Medikamente auch nie im geparkten Auto – auch nicht für kurze Zeit. Im Sonnenschein werden hier schnell 70 Grad erreicht. Während einer Reise mit Auto oder Bahn können Sie Ihre Medikamente in eine Kühltasche (aber bitte nicht direkt an die Kühlakkus) packen. Beachten Sie, dass Tiefkühlfächer oder der Frachtraum von Flugzeugen ebenfalls nicht geeignet sind. Insulin könnte beispielsweise einfrieren und seine Wirkung verlieren.
Unbedingt kühlen
Insulin, Impfstoffe, Biologika gegen Rheuma und andere Arzneien auf Eiweißbasis sowie viele pflanzliche Mittel müssen das ganze Jahr über in den Kühlschrank. Sie finden auf der Verpackung entsprechende Hinweise, ob ein Präparat kühlpflichtig ist, d.h. bei ca. 8 Grad gelagert werden muss.
Medikamente und Wärmeregulation des Körpers
Die Wirkung von Medikamenten wird nicht nur durch die Aufbewahrung beeinflusst: der menschliche Körper verändert sich ebenfalls bei Hitze und Sonne: Wird der Körper zu stark aufgeheizt, gibt er die Wärme über die Haut und vermehrtes Schwitzen ab. Bestimmte Präparate können jedochdas Schwitzen hemmen oder die Wärmeproduktion erhöhen. Zu ihnen zählen u.a. Schilddrüsen-Hormonpräparate, trizyklische Antidepressiva, Antihistaminika und Anticholinergika.
Ärztlichen Rat einholen
Auch bei Herz-Kreislauf-Mitteln muss im Sommer sehr häufig die Dosis reduziert werden, da Wärme nämlich die blutdrucksenkende und entwässernde Wirkung verstärkt. Schwindel, Kreislaufprobleme und sogar Verwirrtheit und kurze Bewusstlosigkeit können die Folge sein. Eine Dehydrierung kann außerdem Nierenprobleme verursachen.
Wechselwirkungen mit der Sonne
Neben der Hitze bestehen auch verschiedene Wechselwirkungen mit der Sonne. Einige Medikamente können die Haut sehr lichtempfindlich machen: Sonnenbrände und starke Hautreizungen sind die Folge. Bestimmte Antibiotika, Antirheumatika, harntreibende Mittel, Herzmedikamente und auch Johanniskraut vertragen sich nicht mit der Sonne.
Im Zweifel lesen Sie den Beipackzettel und fragen Sie fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie ein Medikament absetzen wollen.
Und Sie, welche Erfahrungen haben Sie mit Medikamenten im Sommer gemacht?