- Die Meinung der Patienten
- Sich austauschen
- Forum
- Allgemeine Gruppen
- Hilfe & Infos
- Produktwarnungen für Hilfsmittel
Produktwarnungen für Hilfsmittel
- 67 Ansichten
- 0 Unterstützung
- 10 Kommentare
Alle Kommentare
Abgemeldeter Nutzer
Krass
Abgemeldeter Nutzer
Weiss man, wie viele davon im Umlauf sind?
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Das ist mir leider nicht bekannt und dürfte von den betreffenden Firmen, egal welcher, aus "betrieblichen oder ähnlichen Gründen" auch nicht veröffentlicht werden...
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Eine neue Warnung:
Artikel vom · 14. Mai 2016
Rückruf- Verletzungsgefahr – Tchibo ruft Multi-Expander zurück
Tchibo ruft den Artikel „Multi-Expander / Multi-Purpose Resistance Band“ zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich das eine Steckverbindung ungewollt löst. Dadurch kann es bei der Anwendung des Multi-Expanders zu Verletzungen kommen.
Betroffener Artikel
Produkt: Multi-Expander / Multi-Purpose Resistance Band
Artikelnummer: 327226
Bestellnummer: 3570477
Im Verkauf seit: 25.04.2016
Kunden die diesen Mult Expander gekauft haben werden dringend gebeten, diesen aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu verwenden und zurückzugeben. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet. Der Artikel kann in jeder Tchibo Filiale zurückgeben werden oder unfrei an folgende Adresse geschickt werden:
Retoure
Tchibo Kundenserivce
28179 Bremen
Für weitere Fragen haben, steht der Tchibo Kundenservice täglich von 07:00-22:00 Uhr unter der kostenlosen Servicenummer 00800 433 266 88 zur Verfügung
Rückgabe? Ja | Rückerstattung? Ja | Kassenbon notwendig? Nein |
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Dies ist zwar noch kein offizeiller Rückruf, aber ich stelle den Artikel der Ärztezeitung trotzdem mal hier ein.
Es betrifft ausschließlich Teststreifen, die bei ALDI - SÜD
ge-und verkauft wurden.
Meiner Meinung nach sollten Sie dieseTeststreifen zurückbringen und Ihr Geld zurück verlangen.
Und auf keinen Fall benutzen!!!
Koechli2606
Ärzte Zeitung, 28.06.2016
Teststreifen vom Discounter
DDG fordert erneut Rückruf
Vertreibt Aldi Süd unzuverlässige Blutzuckerteststreifen? Die Deutsche Diabetes Gesellschaft sagt ja. Das BfArM sagt, das wisse man noch nicht. Das Risikobewertungsverfahren läuft.
Von Christoph Winnat
Die DDG wirft Aldi den Vertrieb mangelhafter Diabetes-Teststreifen vor; der Hersteller weist dies zurück.
Springer-Verlag Berlin Heidelberg
BERLIN. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) wirft dem Medizintechnikhersteller Medisana AG und der Handelskette Aldi Süd vor, durch den Verkauf mutmaßlich unzuverlässiger Blutzuckerteststreifen die Patientensicherheit zu gefährden.
DDG-Präsident Professor Baptist Gallwitz kritisierte am Montag, dass weder die Medisana AG noch Aldi Süd Anstrengungen unternommen hätten, "die fehlerhaften Teststreifen zurückzurufen", heißt es in einer Mitteilung der Fachgesellschaft.
Zitat Gallwitz: "Durch diese Unterlassung geht Aldi Süd das Risiko ein, Patientenleben zu gefährden."
Zum Hintergrund: Anfang des Jahres hatte das Ulmer Institut für Diabetes-Technologie-Forschung (IDT) auf eigene Initiative eine Teststreifencharge für das Blutzuckermessgerät Curamed® von Medisana überprüft. Das Selbsttest-System wird von Aldi Süd vertrieben. Laut DDG fiel die Prüfung "mangelhaft" aus.
"Die Produkte hatten Werte angegeben, die im Durchschnitt um 16 Prozent überhöht waren", berichtet die Fachgesellschaft.
Im Mai habe Medisana dann eine einstweilige Verfügung beim Landgericht Berlin erwirkt, wonach die namentliche Nennung von Hersteller oder Vertriebsweg im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Prüfergebnisse während des Frühjahrskongresses der DDG untersagt wurde.
Dagegen legte das IDT Widerspruch ein. Mit Erfolg: Mitte Juni gab das Landgericht Berlin den Angaben zufolge grünes Licht, Ross und Reiter zu nennen.
Rückruf gefordert
Bereits Anfang Juni hatte der Bayerische Rundfunk über die Angelegenheit berichtet. In dem Report wird aus einer Stellungnahme von Aldi-Süd zitiert.
Nach eigenen Worten hatte der Discounter damals noch "keine belastbaren Anhaltspunkte dafür, dass die in Rede stehenden Geräte nicht ordnungsgemäß funktionieren oder dass sich gar Gesundheitsgefahren für die Benutzer ergeben".
DDG-Geschäftsführer Dr. Dietrich Garlich bestreitet dies. Garlich: "Wir haben Aldi-Süd am 13. Mai per Mail unsere Pressemitteilung über die schlechten Testergebnisse zukommen lassen und uns für Rückfragen zur Verfügung gestellt."
Damals forderte die DDG erstmals ausdrücklich einen umgehenden Rückruf der unsicheren Teststreifen. Diese Forderung werde jetzt noch einmal bekräftigt, versicherte eine Sprecherin der DDG auf Anfrage.
Gleichzeitig bekundet die Diabetes Gesellschaft "Erstaunen" darüber, dass das Bundesinstitut für Arzneimitel und Medizinprodukte (BfArM) sich bisher "ebenfalls nicht zu den Messergebnissen geäußert" habe.
Risikobewertungsverfahren eingeleitet
Den impliziten Vorwurf der Untätigkeit will die Aufsichtsbehörde freilich nicht auf sich sitzen lassen. Auf Anfrage der "Ärzte Zeitung" teilte BfArM-Sprecher Maik Pommer mit, Ende März, unmittelbar nach Information durch das IDT, sei ein Risikobewertungsverfahren eingeleitet worden.
Medisana habe innerhalb der vorgesehenen sechswöchigen Stellungnahmefrist eine zweite Prüfung beim IDT beauftragt. Der Umfang beider bisherigen Teststreifen-Studien sei jedoch "zu gering", daher "eine abschließende Bewertung derzeit noch nicht möglich".
Die Behörde erwarte jetzt "zeitnah die Zusendung einer weiteren Stellungnahme des Herstellers, basierend auf einer nunmehr repräsentativen Probenanzahl". Sobald diese Ergebnisse vorliegen, werde das BfArM "kurzfristig eine weitere Bewertung des Falles vornehmen und darüber informieren".
Die "Ärzte Zeitung" hat auch Medisana und Aldi Süd gebeten, ihre Sicht der Dinge darzustellen, doch es liegen noch keine Antworten vor.
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Vom Sonntag, 10.07.2016:
Artikel vom · 9. Juli 2016
Rückruf- Bakterielle Infektion bei Einweg-Waschhandschuhen „SINAQUA™ Dermal Glove“
Medizinische ProdukteWaschhandschuhe
Rückruf von Einweg-Waschhandschuhen „SINAQUA™ Dermal Glove“ wegen Gefahr bakterieller Infektionen
Im Rahmen der Marktüberwachung für Medizinprodukte wurde Swissmedic eine Kontamination von Einweg-Waschhandschuhen mit der Bakterienart Burkholderia cepacia gemeldet. Diese Bakterien können schwere Infektionen verursachen. Die Schweizer Vertriebsfirma hat die betroffenen Chargen vom Markt zurückgerufen.
Die Waschhandschuhe sind auch in Deutschland erhältlich gewesen
Artikel: Einweg-Waschhandschuhe
Bezeichnung: „SINAQUA™ Dermal Glove“
Artikel Nr.: WEL-95580
Die Gründe der Kontamination sind noch nicht bekannt. Entsprechende Abklärungen beim italienischen Hersteller sind im Gang. Die Handschuhe werden unter anderem für die lokale Hautreinigung vor und nach Operationen oder für die Körperpflege empfindlicher Hautstellen verwendet.
Die Schweizer Vertriebsfirma hat entschieden, alle möglicherweise betroffenen und zwischen November 2015 und Mai 2016 in der Schweiz ausgelieferten Chargen zurückzuziehen und erst wieder Ware auszuliefern, wenn diese einwandfrei ist.
Alle belieferten Kunden wurden von der Vertriebsfirma direkt angeschrieben. Swissmedic hat den Rückruf auf der Webseite publiziert und alle Kontaktpersonen in den Spitälern entsprechend informiert.
Anwenderinnen und Anwender werden aufgefordert, die Einweg-Waschhandschuhe „SINAQUA™ Dermal Glove“, Artikel Nr. WEL-95580, im Moment nicht mehr zu verwenden.
Swissmedic erinnert in diesem Zusammenhang an die Verantwortung der Spitäler, ein internes Meldesystem zu unterhalten und dem Institut schwerwiegende Vorkommnisse mit Medizinprodukten zu melden.
Rückgabe? Ja | Rückerstattung? Ja | Kassenbon notwendig? Nein |
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Eine dringende Warnung vom 23.07.2016:
Artikel vom · 23. Juli 2016
Rückruf- Curamed Blutzucker-Messgeräte der Medisana AG via Aldi-Süd
Aldi-SüdCuramedDiabetesMedisana AG
Aldi-Süd informiert über den Rückruf von „Curamed Blutzucker-Messgeräten des Herstellers Medisana AG. Betroffen von diesem Rückruf sind die als „Curamed CM“ seit dem 02.01.2016 in allen Filialen angebotenen „Starter-Set’s“. Wie das Unternehmen mitteilt, besteht die Gefahr, dass die dem Gerät beigelegten Teststreifen der Charge R151018406 unzutreffende Messergebnisse liefern. Betroffen sind mehr als 20.000 dieser Blutzucker-Messgeräte
Produkt: Blutzucker-Messgerät
Modell: Curamed CM
EAN 23277137
Artikel-Nr. 43401
Teststreifen: Charge R151018406
Hersteller: Fa. Medisana AG
Verkauf: in allen ALDI SÜD Regionen
Verbraucher können bereits gekaufte Curamed Blutzucker-Messgeräte (Starter-Set) in allen ALDI SÜD Filialen zurückgeben. Der Kaufpreis wird Ihnen selbstverständlich erstattet.
Hintergrund
Bereits seit Wochen forderte die Deutsche Diabetes-Gesellschaft den Rückruf von unzuverlässigen Blutzuckerteststreifen der Medisana AG und Aldi Süd
Der Medizinproduktehersteller Medisana AG hatte eine Charge mit grob unzuverlässigen Blutzuckerteststreifen über den Discounter Aldi Süd vertrieben. Die Ungenauigkeit der Teststreifen hatte das Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm (IDT) festgestellt. Die Ergebnisse des Prüflabors dürfen jetzt in einer Fachzeitschrift veröffentlicht werden – das hat das Berliner Landgericht am 21. Juni 2016 entschieden und damit eine einstweilige Verfügung der Medisana AG gegen die Publikation aufgehoben. „Dieses Urteil stärkt die Freiheit der Wissenschaft“, freut sich Professor Dr. med. Baptist Gallwitz, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).
Produktabbildung: ALDI SÜD
Rückgabe? Ja | Rückerstattung? Ja | Kassenbon notwendig? Nein |
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
DRINGENDE WARNUNG für alle Pumpenträger:
Sicherheitslücke
Insulinpumpe One Touch Ping kann gehackt werden
Stuttgart - 11.10.2016, 16:00 Uhr
Johnson & Johnson weist auf eine Sicherheitslücke bei einer Insulinpumpe hin. (Foto: Animas)
Johnson & Johnson weist auf eine Sicherheitslücke bei einer seiner Insulinpumpen hin. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Experten hatten schon öfters vor der Angreifbarkeit von Medizinprodukten gewarnt. Nun spricht aber erstmalig ein Hersteller über ein derartiges Problem.
Die Insulinpumpe One Touch Ping lässt sich für größeren Komfort mit einer Fernbedienung regeln. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, können Hacker das Gerät theoretisch fernsteuern und die Insulinzufuhr manipulieren. Der Hersteller Johnson & Johnson selbst, dessen Tochter Animas das System vertreibt, hat das Problem öffentlich gemacht und über 100.000 Patienten in Nordamerika informiert. Bislang kamen solche Warnungen vor allem von Sicherheitsexperten. Das ein Medizinproduktehersteller so eine Schwachstelle verifiziert und einräumt, sei spektakulär, schreibt die FAZ. In Deutschland ist das Ping-System nicht gebräuchlich.
Patient entdeckte den Fehler
Dem FAZ-Bericht zufolge hat ein Anwender die Sicherheitslücke entdeckt. Der Typ-1-Diabetiker, der als IT-Sicherheitsexperte arbeitet, habe aus Neugierde seine Pumpe untersucht, heißt es. Dabei ist es dem Mann offensichtlich gelungen, das Gerät zu hacken. Den Fehler habe er dann im April 2016 an Johnson & Johnson gemeldet. Die Firma habe die Schwachstelle dann untersucht und verifiziert. Der Hacker lobte dabei ausdrücklich den Umgang mit dem Problem seitens des Herstellers, schreibt die FAZ weiter. Häufig vertuschten Firmen solche Sicherheitslücken. Die Abstimmung mit den Firmen sei wichtig, sagte der IT-Sicherheitsexperte gegenüber der Zeitung. Alles sei angreifbar, wird er zitiert. Niemand könne eine solche Software ohne Fehler schreiben. Doch je mehr sich die Medizintechnik über Smartphones mit dem Internet vernetzt, desto größer werde die Gefahr. Je mehr Sicherheitslücken man jetzt findet, desto besser würden die Produkte in Zukunft. Die Patienten müssten über mögliche Schwachstellen aufgeklärt werden. Sie selbst könnten dann abwägen, welche Risiken sie für ihre Bequemlichkeit eingehen wollen. Die Gefahr für den Anwender durch den Fehler bei der Insulinpumpe erachtet der Experte als sehr gering.
„Nur sehr erfahrene Hacker manipulieren"
Auch Hersteller Johnson & Johnson schreibt in einer Mitteilung, dass es nur äußerst erfahrenen Hackern möglich sei, das One-Touch-Ping-System zu knacken und sich unautorisierten Zugang zur Steuerung zu verschaffen. Man benötige entsprechendes Equipment und müsste sich zudem in nächster Nähe der Pumpe befinden, heißt es. Denn Pumpe und Fernbedienung sind nicht über WLAN oder Bluetooth miteinander verbunden, es besteht keine Verbindung zum Internet. Die beiden Devices kommunizieren über Radiofrequenzen miteinander.
Johnson & Johnson führt dennoch Maßnahmen an, die Patienten ergreifen können, die Angst vor Manipulation ihrer Insulinpumpe haben. Denn updaten wie ein Smartphone lässt die Pumpe nicht, um die Lücke zu beheben, So gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, die Bolusmenge zu limitieren. Jeglicher Versuch mehr Insulin zu verabreichen oder den programmierten Wert zu überschreiben löst einen Alarm aus. Außerdem lässt sich ein Vibrationsalarm aktivieren. Jedesmal, wenn über die Fernbedienung eine Bolusgabe ausgelöst wird, wird der Patient gewarnt. Er hat dann die Möglichkeit, die Insulingabe zu stoppen. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, deaktiviert den Fernbedienungsmodus und steuert die Insulingabe direkt an der Pumpe.
One Touch Ping ist in den USA seit 2008 auf dem Markt. Mittlerweile gibt es ein Nachfolgesystem, Animas Vibe. Dieses ist auch in Europa gebräuchlich.
koechli2606
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Sicherheitswarnung- Stromschlaggefahr bei USB-Ladegerät Pure2 XL-1210
Im Juli 2016 hatte die niederländische Behörde NVWA 41 USB-Ladegeräte auf technische Mängel und Sicherheit geprüft.
Im Rahmen dieser Untersuchung wurden bei dem USB-Ladegerät Pure2 XL-1210 der G2T GmbH mit Sitz in Amberg / Deutschland, schwerwiegende technische Mängel festgestellt. Es besteht die Gefahr eines Stromschlages. Der Verkauf in den Niederlanden wurde inzwischen verboten. Das Ladegerät war auch hierzulande erhältlich
Produkt: USB-Ladegerät Pure2 (weiß)
Typ: XL-1210
Kennzeichnung: DE 89034584
Inverkehrbringer: G2T GmbH
Verkaufszeitraum: Februar 2013 bis September 2016
Die entsprechenden Daten stehen auf der Unterseite des Steckers zwischen den Pins
Endverbraucher, die ein solches Ladegerät besitzen, sollten dieses umgehend vom Stromnetz trennen und nicht mehr einsetzen!
Weitere Auskünfte erhalten Kunden bei der G2T GmbH
http://www.reclaim-xl-1210.de / http://www.g2t.eu
weitere Untersuchungsergebnisse zu USB Ladegeräten >
Rückgabe? unbekannt| Rückerstattung? unbekannt |
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Behörde warnt vor Viamax Power Sexy Coffee for Males Kaffeepulver
Wegschütten statt trinken: Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA) warnt vor dem löslichen Kaffeepulver „Viamax Power Sexy Coffee for Males“. Wie die Behörde mitteilt, enthält das Produkt einen gefährlichen Mix aus den beiden nicht deklarierten Arzneiwirkstoffen Tadalafil und Sildenafil.
Produkt: Viamax Power Sexy Coffee for Males
Nicht deklarierte Arzneiwirkstoffe: Tadalafil und Sildenafil
Produkte mit diesen Wirkstoffen sind in Deutschland zulassungs- und verschreibungspflichtig und werden zur Behandlung der erektilen Dysfunktion verwendet. Sie können zahlreiche Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Verdauungs- und Sehstörungen hervorrufen können. Bei gleichzeitiger Einnahme mit einer Reihe von Herzmedikamenten drohen zum Teil lebensgefährliche Wechselwirkungen.
Eine Zulassung hat „Viamax Power Coffee“ offensichtlich nicht. Das Pulver wird im Internet auf verantwortungslose Weise als reines Naturprodukt aus Pflanzenextrakten angepriesen. Den ahnungslosen Käufer wird dabei verschwiegen, dass verschreibungspflichtige Arzneiwirkstoffe mit schwerwiegenden Nebenwirkungen enthalten sind.
Solche Produkte sind nicht zugelassene Arzneimittel, die in Deutschland nicht verkauft werden dürfen. Wer damit handelt, macht sich strafbar. Immer wieder warnen Behörden hierzulande davor, die angeblichen Wundermittel zum Abnehmen im Internet zu bestellen oder von Privatpersonen zu kaufen. Sie sind im schlimmsten Fall gesundheitsschädlich, im besten Fall einfach nur wirkungslos.
Potenzmittel wie diese sind leider keine Seltenheit. Das LUA rät Verbrauchern deshalb dringend davon ab, Potenzmittel im Internet zu bestellen. Eine Übersicht aller bislang vom LUA beanstandeten Produkte gibt es unter http://s.rlp.de/rjf
Vorsicht!!
Verbraucher werden dringend gebeten, dieses Produkt nicht zu konsumieren! Es besteht ernsthafte Gesundheitsgefahr!
Produktabbildung: Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA)
Geben Sie Ihre Meinung ab
Befragung
Artikel zum Entdecken...
17.11.24 | Aktualitäten
11.11.24 | Aktualitäten
30.10.24 | Ratschläge
Unsere praktischen Tipps für ein angenehmes Leben im Ruhestand!
19.10.24 | Ernährung
Kurkuma: Die goldene Quelle für entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften
08.03.19 | Aktualitäten
Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?
18.09.15 | Ernährung
14.01.19 | Ernährung
Abonnieren
Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.
Ihr Abonnement wurde berücksichtigt
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
Guter Ratgeber
Teilnehmer/in
Botschafter/in
Aktivist/in
Forscher/in
Freund/in
Eine dringende Warnung für alle Rollstuhlfahrer:
Artikel vom · 10. Mai 2016
Dringende Sicherheitswarnung zu Invacare Elektro-Rollstühlen des Typ’s „Fox“
Invacare informiert über ist über eine dringende Sicherheitswarnung zu Elektro-Rollstühlen des Typ’s „Fox“. Anlass für diese Warnung ist demnach einen Vorfall mit einem „FOX“ Rollstuhl, bei dem sich während der Nutzung ein Rad abgelöst hat. Die hierauf folgenden Untersuchungen haben ergeben, dass die Antriebswelle zu kurz ist. Dadurch kann es dazu kommen, dass eine selbstsichernde Mutter in ihrer Funktion eingeschränkt ist.
Betroffener Artikel
Produkt: Elektro-Rollstuhl
Hersteller: Invacare
Typ/Modell: Fox
INVACARE sich dazu entschlossen, die Benutzer des FOX Elektrorollstuhls über einen notwendigen Austausch der Hinterräder zu informieren und hat hierzu bereits ein Austausch Kit (Kit Nr. 1605416) sowie eine Anleitung zur Umrüstung der betroffenen Geräte bereitgestellt. Diese Umrüstung ist für Kunden kostenlos.
Die Räder der betroffen Rollstühle sind schnellstmöglich auszutauschen! Hierzu bitte umgehend den jeweiligen Händler kontaktieren! Betroffene „Fox“ Rollstühle sollten nicht mehr benutzt werden
Eine Liste der betroffenen Seriennummern und weitere Informationen des Herstellers zu dieser Maßnahme können sie nachfolgend herunterladen
PDF – Seriennummern >>
Bitte an Angehörige / Nachbarn:
Möglicherweise erreicht diese Meldung betroffene Eltern, Großeltern oder Nachbarn nicht. Eine Überprüfung vorhandener Rollstühle dauert nicht lange, gibt aber Sicherheit!
Rückgabe? Ja | Rückerstattung? Ja | Kassenbon notwendig? Nein