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Was man über Vitamin E wissen sollte
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koechli2606
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koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
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Hallo @Andrea ,
das Thema ist wichtig - keine Frage.
Aber einen kleinen Kritikpunkt habe ich dennoch:
Deinen 3. Link finde ich nicht so "berauschend"!
Und zwar aus folgenden Punkten:
1.) Der sich öffnende Link zeigt einen wenig informativen Artikel.
2.) Jeder weitere Klick führt auf eine REINE SHOP-Seite! Egal wohin ich klicke, ausser einigen wenigen, dürftigen Infos lande ich immer wieder auf Shop-Seiten.
3,) was da verkauft werden soll und angeboten wird. sind für meine Begriffe REINE NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL:
Das diese Mittel nicht unbedingt gesund, sondern teilweise recht bedenklich sind, wissen nicht nur wir beide.
4.) Wie bednklich diese mittel sein können, ist, glaube ich, auch in der Commun zy nachzulesen.
Andea, bitte verstehe mich nicht falsch; E soll keine Kritik sein, aber ich halte solche Shops für "nicht unbedingt empfehlenswert".
GlG (mit der Bitte um Verständnis)
koechli2606
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Guter Ratgeber
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Hier zur Verdeutlichung meiner Argumente noch mal 2 Mails:
1.
Nahrungsergänzungsmittel- So können Verbraucher falsche Versprechen erkennen
21. November 2016
Nahrungsergänzungsmittel- So können Verbraucher falsche Versprechen erkennen
Verbraucher sollten Werbeversprechen für Nahrungsergänzungsmittel (NEM) immer kritisch hinterfragen. Unseriöse Werbung können Verbraucher mit gesundem Menschenverstand oft selbst entlarven. "Die Werbung verspricht viel, z.B. Abnehmen ohne Diät und Bewegung oder die Heilung von schwerwiegenden Krankheiten ohne Nebenwirkungen. Aber wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist das oft schlicht erfunden“, sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer. „Apotheker informieren ihre Patienten kompetent und unabhängig darüber, woran Schwindelprodukte erkennbar sind und welche Präparate wirklich helfen.“
NEM werden nicht nur über Apotheken, sondern auch über andere Vertriebswege wie Lebensmittelhandel, Direktvertrieb, oder das Internet verkauft. Nur in Apotheken erhältlich sind Arzneimittel. Diese können Patienten an der Zulassungsnummer, kurz ‚Zul.-Nr.‘ erkennen, die auf jeder der Packung aufgedruckt ist. Die in Anzeigen oft genannte PZN (Pharmazentralnummer) ist hingegen nur eine Bestellnummer, die ohne Prüfung vergeben wird.
Es gibt verschiedene häufige Anzeichen für Quacksalberei. Ein Indiz sind Erfolgs- oder Geld-zurück-Garantien. Auch wenn ein Präparat gegen viele unterschiedliche Krankheiten wirken soll, sollten Verbraucher grundsätzlich skeptisch sein. Frei nach dem Motto „Was teuer ist, muss gut sein“ müssen Patienten für Schwindelprodukte oft viel bezahlen, die Krankenkasse erstattet die Präparate aber nicht. Vorsicht ist auch angebracht, wenn etwas besser als die ‚Schulmedizin‘ sein soll. Das könnte Patienten fälschlicherweise dazu verleiten, ihre bewährte Therapie ohne Rücksprache mit dem Arzt und dem Apotheker abzuändern oder -setzen.
Das Heilmittelwerbegesetz verbietet u.a. die Werbung mit Krankengeschichten oder wissenschaftlichen Studien. Gerade wenn wissenschaftliche Studien fehlen, verweisen die Geschäftemacher gerne auf Erfahrungsberichte einzelner Patienten, die aber oft schlicht erfunden sind. Auch euphorische Patientenberichte in Internetforen oder -blogs können gefälscht sein.
Zum Hintergrund: Obwohl NEM z.B. in Form von Tabletten oder Dragees angeboten werden, sind sie keine Arzneimittel, sondern sind nur dazu bestimmt, die normale Ernährung zu ergänzen. NEM sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu heilen oder zu verhüten. Anders als Arzneimittel, die ein Zulassungsverfahren durchlaufen, unterliegen NEM nur einer Registrierungspflicht. Der Deutsche Apothekertag hat im Oktober 2016 u.a. beschlossen, dass Apotheker zusammen mit geeigneten Partnern verstärkt über den Nutzen und das Risiko von NEM informieren sollen.
koechli2606
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koechli2606
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.) Gesundheitliche Bewertung von Nahrungsergänzungsmitteln
Gesundheitliche Bewertung von Nahrungsergänzungsmitteln
Normalerweise sind sie überflüssig, nur in bestimmten Situationen kann es sinnvoll sein, Nahrungsergänzungsmittel mit bestimmten Nährstoffen zu sich zu nehmen. Das BfR berät die Bundesregierung und die Länder zur Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln.
Nahrungsergänzungsmittel sind Produkte, die aus Nährstoffen oder sonstigen Stoffen mit ernährungsspezifischer oder physiologischer Wirkung in konzentrierter Form bestehen. Das können Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Aminosäuren, aber auch Ballaststoffe, Pflanzen oder Kräuterextrakte sein.
Nahrungsergänzungsmittel werden in dosierter Form, unter anderem in Form von Kapseln, Tabletten, Pulverbeuteln und anderen lebensmitteluntypischen Darreichungsformen in abgemessenen kleinen Mengen aufgenommen. Sie müssen mit einer Angabe über die empfohlene tägliche Verzehrmenge versehen sein, um Überdosierungen der Konzentrate zu vermeiden.
Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel und keine Arznei
Obwohl Nahrungsergänzungsmittel in Form von Tabletten, Dragees oder Pulver angeboten werden, sind sie keine Arznei, sondern Lebensmittel, die dazu bestimmt sind, die normale Ernährung zu ergänzen. Als Lebensmittel müssen sie vor allem sicher sein und dürfen keine Nebenwirkungen haben.
Sie dürfen nicht dazu bestimmt sein, Krankheiten zu heilen oder zu verhüten. Anders als Arzneimittel, die ein Zulassungsverfahren durchlaufen, unterliegen Nahrungsergänzungsmittel nur einer Registrierungspflicht beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Für die Sicherheit sind die Hersteller verantwortlich. Die Überwachung der auf dem Markt angebotenen Nahrungsergänzungsmittel und der Herstellerbetriebe ist Aufgabe der Lebensmittelüberwachungsbehörden der Länder.
Bei normaler Ernährung überflüssig
Nahrungsergänzungsmittel sind für gesunde Personen, die sich normal ernähren, in der Regel überflüssig. Bei ausgewogener Ernährung bekommt der Körper alle Nährstoffe, die er braucht. Auf der anderen Seite kann eine einseitige, unausgewogene Ernährungsweise nicht durch Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden. Nur in bestimmten Fällen ist eine gezielte Ergänzung der Nahrung mit einzelnen Nährstoffen sinnvoll, zum Beispiel Folsäure in der frühen Schwangerschaft.
Welche Aufgaben erfüllt das BfR?
Im Rahmen seiner Aufgaben zur Sicherung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes bewertet das BfR Nahrungsergänzungsmittel, die von den gesetzlichen Bestimmungen des Lebens- und Futtermittelgesetzes abweichen, identifiziert mögliche Gefahren und charakterisiert die Risiken.
Darüber hinaus berät das Institut die Bundesregierung und die Länder in Fragen der Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln.
Rechtliche Grundlagen
Eine zu hohe Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen kann nachteilige Wirkungen für die Gesundheit haben. Diese Gefahr rechtfertigt es, sichere Höchstmengen für die in Nahrungsergänzungsmitteln enthaltenen Stoffe festzulegen. Verbindliche Höchstmengen für Nährstoffe oder sonstige Stoffe mit ernährungsspezifischer oder physiologischer Wirkung in Nahrungsergänzungsmitteln existieren derzeit weder auf nationaler noch auf europäischer Ebene. Eine EU-weite Regelung über gültige Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe ist in Vorbereitung.
Ansonsten gelten für Nahrungsergänzungsmittel nachfolgende rechtliche Grundlagen:
Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch LBFG
- dasist nur der Artikel, im Anhang als Pdf findet ihr weitere Direktlinks zum Download von ausführlicheren Infos zum Thema " Gesundheitliche Bewertung von NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELN".
- koechli2606
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Hallo,
also so wenig informativ finde ich den Artikel jetzt nicht.
Auf die anderen Links klicke ich halt enfach nicht.
Gruß
Verena
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Hallo!
Vitamin E schützt die Zellen, stärkt das Immunsystem und bremst Entzündungsprozesse.
Ein chronischer Mangel an Vitamin E wiederum kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.
Um dies zu vermeiden, sollte man darauf achten, bestimmte Lebensmittel zu essen:
1. Sehr viel Vitamin E enthält Weizenkeimöl. Man kann es beispielsweise über Salate und in Saucen geben, sollte es aber nicht erhitzen.
2. Haselnüsse sind nicht nur gute Vitamin-E-Lieferanten, sondern versorgen auch mit Spurenelementen und Mineralstoffen. Wer Haselnüsse mag, kann sie z. B. am Morgen gehackt über sein Müsli oder zum Mittagessen über seinen Salat streuen. Wunderbar integrieren lassen sich Haselnüsse natürlich auch in Backwaren.
3. Wer auf Haselnüsse allergisch ist, kann stattdessen auch Mandeln essen, welche außerdem viel Eiweiß und Ballaststoffe enthalten.
4. Auch Avocados enthalten viel Vitamin E und können z. B. in Salaten oder als Guacamole gegessen werden. (Dazu aber bitte nicht zu viel Chips reichen...)
5. Weitere Gemüsesorten, die viel Vitamin E liefern, sind Süßkartoffeln, Schwarzwurzeln, Paprika, Spinat, Spargel und Brokkoli.
6. Gute Vitamin-E-Lieferanten unter den Obstsorten sind z. B. Mango und schwarze Johannisbeeren.
7. Interessant sind auch Fettfische, wie Sardinen und Lachs.
8. Als Snack zwischendurch eignen sich getrocknete Aprikosen.
9. Für eine gute Versorgung mit Vitamin E empfehlenswert sind auch Eier sowie hochwertige Margarinen.
10. Unter den Ölen enthält auch Sonnenblumenöl viel Vitamin E.
Mehr Informationen:
http://www.optovit.de/vitamin-e-das-gelenkvitamin/warum-vitamin-e-so-wichtig-ist/
http://www.lifeline.de/ernaehrung-fitness/gesund-essen/galerie-vitamin-e-wo-besonders-viel-davon-drinsteckt-id132201.html
http://www.supersmart.com/de/blog/die-10-nahrungsmittel-mit-dem-hochsten-gehalt-an-vitamin-e/
LG
Andrea