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Wie bringt ihr Job, Haushalt, Kindererziehung und Krankheit "unter einen Hut"?
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Abgemeldeter Nutzer
Äh... Also wie sag' ich das jetzt, ohne als Macho zu gelten. Haushalt macht meine Freundin... Dafür arbeitet sie aber auch nur 20 Stunden in der Woche und ich 40...
Abgemeldeter Nutzer
Wenn du unter der Woche länger arbeitest als sie, finde ich das okay. Wie sieht's denn so im Urlaub und am Wochenende aus, Jonas78 ?
Abgemeldeter Nutzer
Ich persönlich bin ja außer meinen Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten, über die ich mich echt nicht beschweren will, sehr fit.
Allerdings kümmere ich mich seit Jahren neben dem Job gemeinsam mit meinen Geschwistern auch um kranke Angehörige.
Für meinen Haushalt leiste ich mir daher einmal die Woche eine Zugehfrau.
Abgemeldeter Nutzer
Finde ebenfalls, dass es ganz wichtig ist, dass man sich in bestimmten Situationen so viel Unterstützung (Pflegedienst, Zugehfrau...) wie möglich holt und sich als pflegender Angehöriger nicht überfordert.
Auch Perfektheitsansprüche gilt es abzulegen. Die Wohnung muss nicht immer tiptop sein und die Wäsche nicht gebügelt. Und wenn im Garten das Unkraut spriest, was soll's?
Abgemeldeter Nutzer
Ja, also wie der Geschirrspüler funktioniert weiß ich schon, Loreley. Und ich übernehme am Wochenende auch die unangenehme Aufgabe des Kloschrubbens und mähe Rasen. An die Wäsche lässt man mich aber lieber nicht. Könnte alles zu klein rauskommen...
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo,
wie bringt ihr Kinder, Partnerschaft, Haushalt, Beruf und Krankheit "unter einen Hut"?
Welche Auswirkungen hat eure Krankheit auf euren Alltag, auf euer Privat- und Berufsleben?
Was hat sich seit eurer Krankheit verändert?
Was habt ihr seitdem anders organisiert? Was könnt ihr nicht mehr leisten? Welche Probleme und Schwierigkeiten treten auf?
Zögert nicht, euch darüber austauschen, denn: In der Gemeinschaft ist Mann/Frau stärker!
Freue mich auf eure Antworten.
LG
Andrea