COVID bei den Olympischen Spielen: Sportler kämpfen krank
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Hallo an alle,
während der Olympischen Spiele 2024 in Paris traten mehrere Athleten trotz positiver COVID-19-Tests in ihren Wettkämpfen an.
Zu den bekanntesten Fällen gehört der amerikanische Sprinter Noah Lyles, der an der 200-Meter-Finalrunde teilnahm, obwohl er zwei Tage zuvor positiv auf COVID-19 getestet worden war. Lyles kämpfte sichtlich mit Atemproblemen und brach nach dem Rennen auf der Bahn zusammen.
Die deutsche Weitspringerin Malaika Mihambo kämpfte mit den Nachwirkungen einer COVID-19-Infektion, was ihre Leistung beeinträchtigte. Trotz der gesundheitlichen Herausforderungen trat sie an und schaffte sogar noch die Silbermedaille. Nach dem Wettkampf musste sie mit dem Rollstuhl aus der Arena gefahren werden.
Die Situation verdeutlicht die schwierige Balance zwischen dem Drang, bei den Olympischen Spielen anzutreten, und den gesundheitlichen Risiken, die mit einer COVID-19-Infektion verbunden sind.
Im Gegensatz zu früheren Olympischen Spielen, wie den Spielen in Tokio 2021, gibt es in Paris keine strikten COVID-19-Protokolle mehr. Athleten, die positiv getestet werden, dürfen weiterhin antreten, solange sie sich in der Lage fühlen, zu konkurrieren. Dies hat zu einer breiten Diskussion über die Gesundheit und Sicherheit der Sportler geführt, insbesondere angesichts der möglichen Langzeitfolgen von COVID-19 und der Gefahr einer weiteren Verbreitung des Virus.
Was denkt ihr über die Teilnahme von kranken Sportlern? Findet ihr dies vertretbar? Hättet ihr Angst, da es sich um eine Atemwegserkrankung handelt?
@Service @bienchen23 @biggi1964 @Manuela56 @Hildeloebach @Freddy @Daniplussahne @Malcesine @ChaosHH @Jenny1 @haste1004 @Karin66 @Tilldinkel @StefanTietz @Anna59 @Vrena007 @koechli2606 @K1u-r.t @Sevaseva @Lala30 @GranitXhaka @08121941 @Brandy @FKKjunge12 @Wagner @Frank180561 @Angelika1964 @jluc001 @Drea.koch @Barbara58 @heidi2002
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team