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Hat die Ernährung einen Einfluss auf eure Erkrankung?
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Wen interessiert das Thema? luckyz , Yvonne , Feldhamster , m.scotti , Schwertlilie , Conny1960 oder Beate55 vielleicht?
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Ich versuch's nochmal...
Freddy
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Freddy
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Natürlich hat die Ernährung Einfluss auf die MS - Erkrankung. Obst mit hohen Zuckergehalt sowie Süßigkeiten sollten tunlichst gemieden werden. Bei der Sprechstunde wird eine Broschüre mit entsprechenden Hinweisen verteilt. Natürlich ist die Einsicht in das Verbot kaum oder gar nicht vorhanden.
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LgE
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Servus und moin!
Verstehe ich dich richtig, dass Zucker Schübe fördert, Freddy ?
Habe davon noch nie etwas gehört... (Was jetzt nichts heißen soll, vielleicht bin ich ganz einfach nicht informiert.) Können das Betroffene bestätigen?
Gruß von
Nana
Freddy
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Ja, das hast Du richtig gelesen und verstanden. Südländische Früchte mit hohem Fruchtzuckeranteil - wie Mango, Papaya, Bananen,Ananas usw.- sind eigentlich verboten. Unsere Tochter hat einen unglaublichen Heisshunger darauf und auf Schokolade. Jetzt hat sie festgestellt, daß ihr Geschmacksinn sich verändert hat und schon ist dieses Problem etwas geklärt. Verbieten tue ich nichts, es bringt nichts. Die notwendige Disziplin und Einsicht muß von allein kommen. Sie war 2014 zur Reha und jetzt entsorgt sie die Broschüren,
die sie dort erhalten hat. Dadurch bekomme ich fast alles mit.
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Super Tipps, Freddy !
Freddy
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@BieneMaja Ja, mir wäre lieber, sie würde etwas mehr Disziplin zeigen und nicht immer nur blocken. Meine Frau ist schon ganz verzweifelt, sie reibt sich daran auf.
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Servus und moin!
Wie alt ist deine Tochter denn @Freddy
Irgendwann würde ich halt sagen, sie ist für sich selbst verantwortlich und muss die Folgen dann auch ausbaden...
Dass ihr euch da Sorgen macht, verstehe ich natürlich.
Wohnt sie bei euch?
Gruß von
Nana
Freddy
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Unsere jüngste ist 38 Jahre alt. Sie ist mit 18 losgezogen und hat sich höchstens 1x im Jahr gemeldet. Wir haben uns da kaum Sorgen gemacht, mehr um die ältere.
Hier ist eine Vorgeschichte zu beachten. Eine Schulfreundin und Arbeitskollegin ist im Alter von 43 Jahren jämmerlich an MS verhungert. Wir hatten und haben jetzt noch engen Kontakt. Wenn man alle Phasen mitgemacht hat, das ist als Außenstehender schon schlimm.
Und dann vermeldet unsere Tochter sie muß in die Uniklinik zur Untersuchung, Verdacht MS.
Da war meine Frau nicht mehr zu halten, erst recht als die Bestätigung per SMS kam.
Wir haben ihr eine Wohnung in unserer Nähe gesucht, den Umzug gemanagt und nun kann sie ihr eigenes Leben leben. Natürlich kommt meine Frau nicht los, die zeit muß es richten.
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Die Ernährung spielt schon eine große Rolle. Nur wie will man differenzieren, MS ist die "Krankheit mit den tausend Gesichtern". Was bei einem gut funktioniert muß beim nächsten schon nicht mehr stimmen.
Selbst die wissenschaftlichen Grundlagen verändern sich ständig bei neuen Erkenntnissen.
Was heute verboten ist kann morgen schon helfen. An unserem Stammtisch mit 17 MS-Kranken gibt es nicht 2 mit den identischen Symptomen.
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Hallo!
Könnt ihr mit der Ernährung einen Einfluss auf euren Gesundheitszustand nehmen?
Wünsche euch einen guten Austausch!
LG
Andrea