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Wie kann man mit Diabetes seine Leber schützen?
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Danke für die Info. Mache ich schon alles - bis auf den Kaffee. Bin Teetrinker.
Gruß
Verena
Manuela56
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Manuela56
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Zuletzt aktiv am 23.11.24 um 14:21
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Hallo und guten Tag, ich habe gelesen, dass Mariendistel dafür gut ist.
Norbert50
Norbert50
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hallo
manchmal denke ich, wenn ich das alles lese, dass ich nichts anderes mehr am tag schaffe, um gesund zubleiben. also wer sagt mir, dass ich das alles nicht bekomme, wenn ich darauf achte. wer sagt mir, dass ich 5 jahre länger lebe, wenn ich danach lebe. keiner weiß, wie alt er wird darum denke ich jeder solle das auch sein leben machen, sodass er sich wohl fühlt und alles andere kommt oder auch nicht. ich habe mein diabetes seid 30 jahren mal besser ud mal schlechter im griff und ich lebe nicht nach büchern und rezepten.
einen schönen tag noch alle hier
norbert
Abgemeldeter Nutzer
Ich kann dir nur sagen dass ich heutzutage einiges anders machen würde.
Ist bei mir leider etwas spät. Der Nierenschaden ist da.
Manuela56
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Manuela56
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Hallo und guten Abend. Nehme seit 2 Wochen abends 1 Kapsel Mariendistel zum Abendessen. Ob es was hilft, weiß ich noch nicht. Muss im Januar wieder zur Blutentnahme beim Hausarzt und zum Nephrologen.
Dominic1
Dominic1
Zuletzt aktiv am 27.06.24 um 19:41
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Durch meine essen Ernährung habe ich keine Fett Leber mehr , ich habe fast 10 kg abgenommen fast
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Super! Wie hast du das geschafft, @Dominic1 ?
Freddy
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Zuletzt aktiv am 18.11.24 um 15:46
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Die meisten genannten Punkte mache ich schon einige Jahre. Die Blutwerte sind soweit ok, nur das Cholesterien ist nach der neuen Bewertungstabelle zu hoch. Lag mit meinen Werten immer an der Grenze, nach Aussage meines Diabetologen habe ich keine Chance, die nach der neuen Tabelle geltenden Richtwerte auch nur annähernd zu erreichen. Ja, was soll's. Wieder ein kleiner KO-Schlag.
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LgE
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Hat sich die Tabelle geändert, @Freddy ?
Tabellen sind ja sowieso irgendwie willkürlich... Finde ich zumindest... Genauso wie bei Grenzwerten, die variieren ja auch sehr stark.
Freddy
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Freddy
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Diese Information habe ich von meinem Diabetologen. Er muß es ja wissen, habe mich auch weiter nicht drum gekümmert.
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LgE
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Wie kann man mit Diabetes seine Leber schützen?
Menschen mit Diabetes sind in Bezug auf eine nicht-alkoholische Fettleber besonders gefährdet.
Laut einer Studie der Universität Edinburgh haben Diabetikerinnen ein fünffach erhöhtes Risiko, eine nicht-alkoholische Fettleber zu entwickeln. Bei männlichen Diabetikern erhöht sich das Risiko immerhin noch auf das Dreifache.
Ursache für das Entstehen einer nicht-alkoholischen Fettleber ist v. a. starkes Übergewicht.
Bei einer Fettleber bemerken Personen anfangs in der Regel keine Symptome. Zu Beschwerden, wie Völle- bzw. Druckgefühlen im Bauchraum, kommt es erst, wenn die Leber aufgrund der Fetteinlagerungen stark vergrößert ist.
Eine Fettleber ist außerdem anfällig für Entzündungen und eine Leberzirrhose und lässt das Risiko für einen Herzinfarkt und andere kardiovaskuläre Erkrankungen ansteigen.
Wie kann man einer Fettleber vorbeugen?
1. Übergewicht abbauen bzw. vermeidenZum Schutz der Leber ist es überaus wichtig, Übergewicht zu vermeiden bzw. abzunehmen. Insbesondere zuviele Pfunde am Bauch begünstigen das Entstehen einer Fettleber.
2. Sich regelmäßig bewegen
Zum Schutz der Leber sollte man sich regelmäßig bewegen. Ideal sind mindestens 30 min täglich. Es eignen sich z. B. Nordic Walking, Radfahren, Wandern oder Schwimmen.
3. Auf ein kalorienarmes Abendessen setzen
Vor allem ein kalorienarmes Abendessen soll bei Leberfett effektiv sein.
4. Vollkornprodukte essen
Kohlenhydrate aus Weißmehl lassen den Blutzucker schnell ansteigen. Das dabei entstandene Zuviel an Energie wird teilweise in Leberfett umgewandelt. Es ist daher günstig, auf Vollkornprodukte umzusteigen, die den Blutzuckerspiegel nur langsam erhöhen.
5. Nur in Maßen Alkohol trinken
Wer seiner Leber etwas Gutes tun will, sollte gar keinen oder nur wenig Alkohol trinken. Bei einer bereits vorhandenen Fettleber verzichtet man am besten ganz auf Alkohol.
6. Drei Tassen Kaffee am Tag
Studien zeigen, dass drei Tassen Kaffee am Tag die Leberwerte verbessern. Warum dem so ist, ist bisher nicht erforscht.
7. Softdrinks streichen
Fruchtsäfte oder Limonaden enthalten sehr viel Zucker und fördern so die Entstehung von Leberfett. Als Durstlöscher sind Softdrinks damit nicht geeignet.
8. Pflanzliche Fette bevorzugen
Gesättigte tierische Fette aus Fleisch, Wurstwaren und Milchprodukten tragen zur Entstehung von Leberfett bei. Man sollte daher möglichst fettarm essen und tierische Fette möglichst durch pflanzliche Öle ersetzen.
9. Auf Mittelmeerkost setzen
Statt viel Wurst und Fleisch regelmäßig Fisch sowie fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag essen.
Für mehr Informationen:
Fettleber: Was tun?
Wie ist es um eure Leber bestellt?
Was unternehmt ihr, um sie zu schützen?
LG