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Alternative Therapiemöglichkeiten bei Depression
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Bianca.J
Community ManagerinGuter Ratgeber
Bianca.J
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Zuletzt aktiv am 21.11.24 um 22:20
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Liebe Mitglieder,
wer von euch hat denn mit einer dieser alternativen Therapiemöglichkeiten Erfahrungen gemacht?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
Bianca.J
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Bianca.J
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Liebe Mitglieder,
Wer möchte über seine Erfahrungen mit alternativen Therapiemöglichkeiten berichten?
Vielleicht @Elli62 @Prunus87 @KämpferHerz oder @Missy1961
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
Melly1984
Melly1984
Zuletzt aktiv am 29.12.21 um 17:24
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Hallo
Ich habe seit 2017 eine Agoraphobie mit Panik Störungen und seit Februar 21 auch Depressionen dazu. Ich war 5 Jahre bei einer Psychologin, es hat mir einfach nicht geholfen. 2019 war ich in einer psychosomatischeb Reha, dort habe ich zum ersten Mal von der pmr erfahren und habe festgestellt das es mir sehr gut hilft, auch eine regelmäßige Meditation. Da ich keine Medikamente einnehmen möchte versuche ich es so. Seit September 21 bin ich bei einer Heilpraktikerin für psychosomatik und ich bin begeistert. Auch eine erste hypnosetherapie hat mir sehr gut gefallen.
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LG Melly
Wanninchen
Wanninchen
Zuletzt aktiv am 02.05.22 um 00:32
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Hi. Ich weiß nicht ob meine Therapieform unter „alternativ“ gelistet ist aber sie ist relativ neu und wird nur eingesetzt wenn nichts anderes mehr hilft.
Lenara
Lenara
Zuletzt aktiv am 21.03.22 um 18:30
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Ich habe leider keine Erfahrungen damit, bin aber auch ganz Ohr :)
@Wanninchen , was war/ ist denn deine Erfahrung??
Wanninchen
Wanninchen
Zuletzt aktiv am 02.05.22 um 00:32
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Forscher/in
Hi.
Ich leide seit über 10 Jahren an einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Diese ist mittlerweile Chronifiziert (komplexe PTBS) und äußert sind in, Intrusionen, Sozialer Phobie, Depressionen, Hypersensibilität, andauerndes Gefühl der Leere und Hoffnungslosigkeit, Nervosität oder Bedrohung ohne äußere Ursache, feindliche oder misstrauische Haltung gegenüber anderen, Emotionsregulationsstörung und Panikattacken.
Eine Klassische Psychotherapie ist bei meinem Trauma leider kontraproduktiv, man verschlimmert meinen Zustand damit nur. Nach 2 Jahren Psychopharmaka war ich so fertig dass ich sogar Suizidgedanken hatte. Ich setzte alles ab und fand einen Arzt mit offenen Ohren.
Ich bekomme seit 2017 Medizinisches Cannabis zur Symptombehandlung. Seitdem bin ich stabil und habe nur noch leichte Symptome. Es heilt nicht, aber das tun Psychopharmaka auch nicht. Es verbessert fast Nebenwirkungsfrei meine Lebensqualität. Ich brauche auch fast keine anderen Medikamente mehr. Die Psychopharmaka sind komplett abgesetzt, mein Schmerzmittelgebrauch ist von Täglich 1-2 Tabletten auf 3-4 Tabletten im Jahr reduziert, Schlafmittel brauche ich nicht mehr, ich habe mit dem Rauchen aufgehört und den Inhalatverbrauch (COPD) auf Notfälle beschränkt.
Ab und an fühle ich auch wieder sowas wie Zufriedenheit und Freude.
An meinem Trauma kann ich auch arbeiten, ich kann darüber reden ohne mich in ein heulendes schreiendendes Monster zu verwandeln, welches danach Wochenlang nutzlos depressiv rumliegt.
Cannabis ist kein Wundermittel, aber meine Alternative wieder halbwegs leben zu können.
LG
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Bianca.J
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Bianca.J
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Guter Ratgeber
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Liebe Mitglieder,
neben den klassischen Möglichkeiten (Psychotherapie, Antidepressiva, ...) gibt es auch alternative Methoden, die einigen Patienten helfen können.
Darunter finden sich z.B.:
Habt ihr Erfahrungen mit solchen alternativen Methoden? Wenn ja, welche und konnte es euch weiterbringen?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team