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Die letzte Zigarette und die Lunge kann bald durchatmen?
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Freddy
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Freddy
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Alles gut und schön, die Test beziehen sich nur auf passive Raucher.
Wie verhält es sich denn mit den aktiven Nichtrauchern, die "gezwungenermaßen" Mitrauchen müssen wenn
sie mit einem oder mehreren Rauchern in einem Büro zusammen arbeiten müssen ?
Hier habe ich vor langer Zeit einen Artikel gelesen, wonach Nichtraucher als passiver Raucher vermehrt an
Lungenkrebs versterben.
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LgE
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Gott sei Dank muss ja heute keiner mehr in der Arbeit passiv rauchen. Habe das aber auch über einige Jahre mitgemacht. Ein echter Skandal. Wer seine Gesundheit gefährden will, okay. Die Gesundheit von anderen zu gefährden, geht gar nicht.
Freddy
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Freddy
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Heute kann man sich dagegen wehren. Wir hatten einen Kollegen, der darauf keine
Rücksicht genommen hat. Als Führungskraft konnte er sich das erlauben. Selbst bei
Hausbesuchen steckte er sich unerlaubt eine an. Deshalb war er auch so beliebt.
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LgE
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Geht gar nicht. Bei mir wäre der gleich rausgeflogen, Freddy . (Zu DDR-Zeiten aber vielleicht schwierig? Hätte es da Repressalien gegeben, wenn man sich mit so einem anlegt?)
Freddy
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Freddy
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In seiner Position, da traute sich kein Untergebener was zu sagen geschweige denn zu machen. Es wurde immer dem geglaubt, der Ihm Vorgesetzter war von gleicher Art, nur einen Zacken schärfer. Die versuchten sich gegenseitig vom Sessel zu schubsen, Gewinner war der, der die besten Intrigen spinnen konnte. Im Ernstfall hatte immer "die Partei" recht, wenn du verstehst was ich meine. Als kleiner Angestellter war man in allen Belangen abhängig.(Wohnung, Krippenplätze,Studium, Auslandsbesuche (soz.Ausland) usw. Für unser Fernstudium musste ich eine Verwandtenaufstellung machen, da durfte keiner fehlen. Ein Bruder meines Schwiegervaters hatte sich in den 50-ziger Jahren mit einem Russen geschlagen. Der blieb liegen und er dachte er hätte in umgebracht. Ist in den Westen abgehauen und dort Jahre später verstorben. Obwohl keine Verbindung bestand musste der mit auf die Liste. Über allem wachte die Firma: Horch, Guck und Greifzu !
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LgE
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Kann man sich als "Wessie" alles gar nicht so vorstellen...
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Servus und moin!
Eben bei meiner Abendlektüre gefunden. Vielleicht interessierts ja wen:
Erst nach zehn Jahren sinkt das Lungenkrebsrisiko
Die letzte Zigarette, und die Lunge kann bald durchatmen? So fühlt es sich zumindest an. Doch wer sehr lang und viel geraucht hat, der schleppt das Risiko für Krebs noch lange mit sich herum.
Der Weg zum Nichtraucher ist lang. Vor allem für die Lunge des Ex-Rauchers. Denn selbst wenn man es geschafft hat, die Finger von der Kippe zu lassen, so wirkt sie im Körper nach - häufig, ohne dass man es merkt. Auch viele Jahre nach der letzten Zigarette haben Raucher ein erhöhtes Risiko, an Lungenkrebs (Link: http://www.welt.de/themen/lungenkrebs/) zu erkranken. Das zeigt eine aktuelle Studie verschiedener Forscher aus China und den USA, die im "Journal of Thoracic Oncology" (Link: http://www.jto.org/article/S1556-0864%2815%2900038-6/pdf) veröffentlicht wurde.
Wer stark geraucht hat, sollte sich nach 20 Jahren ohne Zigarette auf Lungenkrebs untersuchen lassen, raten deutsche Spezialisten (Link: http://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/auch-nach-20-jahren-rauchverzicht-auf-lungenkrebs-untersuchen-lassen/) : "Die weitverbreitete Annahme, dass das Lungenkrebsrisiko nach so vielen Jahren auf das Niveau eines Nie-Rauchers sinke, stimmt nicht", erklärt Thomas Voshaar, Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken (VPK) (Link: http://www.vpneumo.de/startseite/) .
Risiko bei einer Packung täglich
Das Lungenkrebs-Risiko beginnt nach etwa zehn Jahren ohne Zigarette zu sinken. Doch anders sieht es bei starken Rauchern aus, die über einen langen Zeitraum viel rauchen.
Unter "viel" verstehen die Wissenschaftler, wenn jemand etwa 30 Jahre lang eine Schachtel am Tag raucht. 15 bis 30 Jahre danach besteht für starke Raucher noch ein hohes Lungenkrebsrisiko. Für die chinesischen und amerikanischen Forscher der Studie bedeutet dies, dass Ex-Raucher zwischen 55 und 81 Jahren stärker in die Lungenkrebsvorsorge einbezogen werden müssen.
Denn die Folgen des Zigarettenkonsums kommen häufig erst viele Jahre später ans Licht. Bei Lungenkrebs sind die Beschwerden erst spät spürbar - und auch die Diagnose wird häufig zu spät gestellt. Deshalb geht es darum, möglichst früh zu untersuchen: "Wenn Lungenkrebs im Frühstadium entdeckt wird, besteht eine 70-prozentige Überlebenschance für die nächsten fünf Jahre", sagt Spezialist Voshaar.
Nach 20 Jahren zur Untersuchung
Er empfiehlt darum allen ehemaligen starken Rauchern, sich in ein Lungenkrebszentrum zu begeben. Die beste Methode zur Tumorerkennung sei dort eine niedrig dosierte Computertomografie. Diese hält er für sinnvoller als Röntgen.
Auch eine frühere Untersuchung hatte gezeigt, dass eine Computertomografie zur Erkennung von Lungenkrebs erfolgreicher ist (Link: http://www.welt.de/132237868) als Röntgen. Die Bilder aus dem CT sind danach genauer, und die Diagnoserate ist somit höher.
Eine Früherkennung könnte viele Menschenleben retten. In der EU stirbt alle zwei Minuten ein Mensch an Lungenkrebs. Das Erkrankungsrisiko steigt, je mehr Zigaretten geraucht werden. Und so tritt Lungenkrebs vor allem nach dem 40. Lebensjahr auf - das mittlere Erkrankungsalter liegt bei 69 Jahren.
Noch immer rauchen mehr Männer als Frauen. Zwar fangen heute dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg (DKFZ (Link: https://www.dkfz.de/de/index.html) ) zufolge deutlich weniger Mädchen mit dem Rauchen an als früher, aber die Frauen mittleren Alters bereiten den Wissenschaftlern Sorgen.
Frauen sind gefährdet
Etwa ein Drittel der 25- bis 69-Jährigen raucht. Und sie vertragen Nikotin aus hormonellen Gründen offenbar schlechter als Männer. Während in Deutschland bei Männern die Häufigkeit von Lungenkrebs langsam zurückgeht, steigt sie bei Frauen seit den 1980er-Jahren an.
Bei vielen steckt dahinter ein simples Motiv, vermuten die Forscher des DKFZ. Frauen greifen häufig zur Zigarette, um ihr Gewicht zu kontrollieren.
Gesehen auf: welt.de
Gruß von
Nana