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Ist das unsere Zukunft ???
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koechli2606
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koechli2606
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Hier eine neue Meldung, die mich etwas verunsichert,,,
http://www.n-tv.de/politik/Buerger-sollen-Vorraete-fuer-zehn-Tage-anlegen-article18468586.html
Ertmals seit dem Kalten Krieg : Bürger sollen Vorräte für zehn Tage anlegen
Die Bevölkerung soll einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln vorhalten, heißt es.(Foto: imago stock&people)
Sonntag, 21. August 2016
Erstmals seit dem Kalten KriegBürger sollen Vorräte für zehn Tage anlegen
Die Bundesregierung plant einem Bericht zufolge ein neues Konzept zur zivilen Verteidigung. Erstmals seit 1989 soll die Bevölkerung animiert werden, Vorräte an Lebensmitteln anzulegen. Hintergrund ist die Möglichkeit eines
Zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges will die Bundesregierung die Bevölkerung einem Bericht zufolge wieder zum Anlegen von Vorräten animieren, damit sie sich im Fall einer Katastrophe oder eines bewaffneten Angriffs vorübergehend selbst versorgen kann. "Die Bevölkerung wird angehalten, einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten", zitierte die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" aus einem Konzept für die zivile Verteidigung, das die Regierung am Mittwoch beschließen wolle.
Dem Bericht zufolge soll die Bevölkerung im Notfall zum Selbstschutz fähig sein, bevor staatliche Maßnahmen anlaufen, um eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser, Energie und Bargeld sicherzustellen. Daher solle die Bevölkerung auch angehalten werden, zur Erstversorgung für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Trinkwasser pro Person und Tag vorzuhalten, heiße es in dem vom Bundesinnenministerium erarbeiteten Text.
Auch staatliche Organe sollen besser geschützt werden
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Laut "FAS" handelt es sich um die erste Strategie zur zivilen Verteidigung seit dem Ende des Kalten Krieges 1989. Sie war 2012 vom Haushaltsausschuss des Bundestages in Auftrag gegeben worden. In dem 69 Seiten langen Konzept heiße es, "dass ein Angriff auf das Territorium Deutschlands, der eine konventionelle Landesverteidigung erfordert, unwahrsheinlich" sei. Dennoch sei es nötig, "sich trotzdem auf eine solche, für die Zukunft nicht grundsätzlich auszuschließende existenzbedrohende Entwicklung angemessen vorzubereiten".
Auch soll der Selbstschutz staatlicher Organe Thema sein. So zitiert die "FAS" aus dem Konzept: "Für den Fall der Aufgabe des Dienstsitzes sind Vorkehrungen zu treffen, um die Aufgabenwahrnehmung einer Behörde an einen anderen, geschützteren Platz (Ausweichsitz) verlagern zu können." Eine interne Bestandsaufnahme soll ergeben haben, dass die bisherigen Vorkehrungen unzureichend seien. Auch im Bundessicherheitsrat soll das Thema nun behandelt werden.
Quelle: n-tv.de , kst/dpa
koechli2606
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Zum selben Thema schreibt der Spiegel:
Quelle: siehe oben
Katastrophenfall-Bundesregierung rät Bevölkerung zu Hamsterkäufen
Zum ersten Mal seit 1989 rät die Bundesregierung einem Bericht zufolge dazu, Vorräte anzulegen. Die Bevölkerung soll sich bei Angriffen oder Katastrophen selbst mit Essen und Wasser versorgen können.
Frau mit voll beladenem Einkaufswagen
"Die Bevölkerung wird angehalten, einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten", zitiert die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" aus einem Konzept für die zivile Verteidigung, das die Regierung am Mittwoch beschließen wolle.
Dem Bericht zufolge soll die Bevölkerung im Notfall zum Selbstschutz fähig sein, bevor staatliche Maßnahmen anlaufen, um eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser, Energie und Bargeld sicherzustellen. Daher solle die Bevölkerung auch angehalten werden, zur Erstversorgung für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Trinkwasser pro Person und Tag vorzuhalten, heiße es in dem vom Bundesinnenministerium erarbeiteten Text.
Laut "FAS" handelt es sich um die erste Strategie zur zivilen Verteidigung seit dem Ende des Kalten Krieges 1989. Sie war 2012 vom Haushaltsausschuss des Bundestages in Auftrag gegeben worden. In dem 69 Seiten langen Konzept heiße es, "dass ein Angriff auf das Territorium Deutschlands, der eine konventionelle Landesverteidigung erfordert, unwahrscheinlich" sei. Dennoch sei es nötig, "sich trotzdem auf eine solche, für die Zukunft nicht grundsätzlich auszuschließende existenzbedrohende Entwicklung angemessen vorzubereiten".
anr/AFP
Anwart
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Ich lege nichts an da ich das ganze nur als Umsatz-Ankurbelung sehe, ich habe 1989 keine Vorräte angelegt und habe sie auch nicht gebraucht, dann brauche ich auch heute keine, wenn dieses Scenario was hier in den Raum gestellt wird wirklich kommen sollte weiß ich nicht ob ich das noch länger mitmachen will dann soll es doch lieber schnell zu Ende sein.
koechli2606
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Hier das Neueste zum Thema:
Ihr solltet euch auf jeden fall die Seite mal komplett ansehen – die Kommentare sprechen dem Volk aus der Seele.
Koechli2606
Hashtag #Hamsterkaeufe
"Jeder nur einen Hamster": So lacht das Netz über das neue Notfallpapier
Ob Krieg, Katastrophe oder Klimawandel - die Bevölkerung soll auf alles vorbereitet sein. Deshalb wird im Rahmen eines neuen Zivilschutz-Konzepts jedem dazu geraten, private Vorräte anzulegen. Prompt reagiert das Netz - und macht sich lustig.
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koechli2606
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Hallo,
ich habe mal wieder Angst vor dem, was uns evtl. alles noch bevorsteht...
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2016/05/525708/microsoft-kauft-millionen-dna-straenge-als-datenspeicher/
Datenspeicher aus dem Labor
Microsoft kauft Millionen DNA-Stränge als Datenspeicher
Deutsch Türkische Nachrichten | 10.05.16, 14:12
Microsoft hat 10 Millionen Stränge künstlicher DNA von einem Biotech-Start-up gekauft. Der Konzern will die im Labor produzierten Moleküle für die Datenspeicherung erproben. Die DNA-Substanz ermöglicht Microsoft zufolge längere Lesbarkeit und höhere Datendichte als alle bisher bekannten Datenträger.
Themen: Biotechnologie, Datenspeicher, DNA, Microsoft
Microsoft hat 10 Millionen Stränge künstlicher DNA von einem Biotech-Start-up gekauft. Der Konzern will die im Labor produzierten Moleküle für die Datenspeicherung erproben. Die DNA-Substanz ermöglicht Microsoft zufolge längere Lesbarkeit und höhere Datendichte als alle bisher bekannten Datenträger.
Der IT-Konzern Microsoft hat sich mit dem Biotech-Start-up Twist Bioscience zusammengetan, um künstliche DNA als Datenspeicher zu nutzen. Microsoft hat dem Start-up aus Silicon Valley dazu zehn Millionen Stränge der synthetisch hergestellten DNA abgekauft, so eine Mitteilung von Twist Bioscience.
Die Substanz, in der lebende Zellen ihre Erbsubstanz speichern, gilt als vielversprechender Kandidat, um das wachsende weltweite Datenspeicherproblem zu lösen: DNA ist für ihre Langlebigkeit bekannt, schließlich ist sie selbst in Jahrtausende alten Überresten von Mammuts oder anderen längst ausgestorbenen Lebewesen noch zu finden und die darauf gespeicherten Informationen für Wissenschaftler immernoch lesbar.
Auch die extreme Datendichte beeindruckt: DNA kann fast 1 Milliarde Terabyte an Daten in nur einem Gramm speichern. Das macht sie wesentlich effizienter als jede andere bekannte Form von Speichermedium.
Die Menge der digitalen Daten in der Welt verdoppelt sich etwa jedes Jahr – die Nachfrage nach Datenspeicherung wächst entsprechend exponentiell – etwa auf 16 Zettabyte im Jahr 2017. Es wird jedoch mit konventionellen Speichern etwa auf Silizium-Basis immer schwieriger, tatsächlich alles zu bewahren: Die meisten Daten werden heutzutage auf magnetischen und optischen Medien gespeichert. Trotz der Verbesserungen bei optischen Disks nimmt das Speichern solcher Datenmengen immernoch erheblichen physischen Raum in Anspruch.
Um die Daten der Welt langfristig auf kleinstem Raum zu erhalten, hofft Microsoft nun, die Eigenschaften der Millionen von Strängen der künstlichen DNA-Moleküle auch für die Speicherung von anderen Arten von Informationen nutzen zu können. Dafür hat Microsoft immerhin etwa 10 Cent pro im Labor hergestellter DNA-Sequenz bezahlt – in der Hoffnung, das Verfahren in der Zukunft weitaus billiger zu machen.
Wegen des Preises und des aufwendigen Verfahrens der DNA-Synthese und der Sequenzierung ist es derzeit zwar noch nicht rentabel, die Technologien verbessern sich jedoch sehr schnell mit den Fortschritten in der Biotech-Industrie. In Anbetracht der bevorstehenden Grenzen der Silizium-Technologie und dem Ende des Mooreschen Gesetzes, könnten Investitionen in biochemische Systeme den Unternehmen zufolge trotz ihres derzeit hohen Preises die Zukunft der Speichertechnologie sein.
Auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, daß es noch sehr lange dauert, bis das möglich ist...
koechli2606