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Macht uns Kälte anfälliger für Krankheiten?
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Andreas63
Guter Ratgeber
Andreas63
Zuletzt aktiv am 26.07.19 um 11:50
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91 Kommentare geschrieben | 31 in der Gruppe Presserundschau
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Ich finde, die Kälte und die damit verbundenen Auswirkungen zeigen uns auf, dass unserem Körper die Selbstheilungskräfte fehlen oder es Defizite in der Versorgung gibt.
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LG Andreas
Oekoma
Oekoma
Zuletzt aktiv am 02.11.24 um 15:24
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Nun laufe ich schon fast 2 Jahre jeden Morgen leicht bekleidet eine kleine Runde durch unser Wohngebiet. Das kurzärmlige T-Schirt vom Sommer habe ich für den Winter um ein leichtes Unterhemd ergänzt. Gleich beim Loslaufen muss ich etwas Schleim abhusten und bei der Ankunft zu Hause tropft die Nase. Ist das schon Schnupfen? Ich denke, ich brauche die Kältereize und das 2 bis 3 malige Auspauern beim Lauf. Auch die leichten Erschütterungen auf alle feinen Muskeln - denke ich - tut mir gut. Jedenfalls so rüst ich mich für den Tag und schütze mich vor Infektionen.
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Oekoma
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Oekoma
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Zuletzt aktiv am 02.11.24 um 15:24
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7 Kommentare geschrieben | 2 in der Gruppe Presserundschau
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Ja, ich fühle mich widerstandsfähiger gegen alles, was die kalte Jahreszeit so mitbringt. Gehe ich raus in die Kälte, reagiert der Körper gleich mit erhöhter Wärmeproduktion. Sollte ich mal den Widerstandspunkt unterschreiten (wegen Bewegungsmangel), so hilft ein kleiner Run oder etwas Ritterlichkeit.
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Oekoma
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Also ich bin im Winter deutlich öfter krank als im Sommer. Meist allerdings dann, wenn ich mich bei der Auswahl der passenden Bekleidung "verschätzt" habe.
Gruß
Verena
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Bewegung an der frieschen Luft ist alles. Egal bei welchem Wetter.
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Macht uns Kälte anfälliger für Krankheiten?
"Zieh dich warm an, sonst wirst du noch krank" – diesen Rat dürfte wohl jeder schon einmal gehört haben. Doch stimmt es tatsächlich, dass man sich erkältet, wenn man sich zu lange im Freien aufhält?
Im Freien fallen die Temperaturen – und im Haus wird fleißig gehustet, geschnieft und geniest. Sobald der Winter vor der Tür steht, greifen Erkältungen um sich. Erwachsene sind jährlich im Schnitt bis zu vier Mal verschnupft, vor allem in der kalten Jahreszeit. Doch sorgt dafür tatsächlich die Kälte? Und riskiert man einen Schnupfen, wenn man sich nicht warm genug anzieht oder den Schal vergisst?
Für Mediziner ist der Fall klar: Erkältungen werden durch Viren verursacht. Bislang konnte noch nicht bewiesen werden, dass Kälte allein einen Schnupfen auslösen kann. Jedoch kann Kälte einen Infekt begünstigen – nämlich dann, wenn der Körper ohnehin schon gegen Krankheitserreger ankämpft und Kälte das Immunsystem zusätzlich belastet.
Dass Erkältungen im Winter gehäuft auftreten, ist wahrscheinlich einem anderen Grund geschuldet: In der kalten Jahreszeit herrscht eine erhöhte Ansteckungsgefahr, denn Menschen halten sich bevorzugt in beheizten und schlecht gelüfteten Räumen auf. Das ist eine ungünstige Kombination, in zweierlei Hinsicht: Zum einen trocknet die Wärme die Nasenschleimhäute aus und macht sie somit durchlässiger für Keime. Zum anderen können sich Erreger in geschlossenen Räumen durch Tröpfcheninfektion leicht ausbreiten. "Menschenansammlungen in Kombination mit einer schlechteren Belüftung erhöhen zweifelsfrei die Ansteckungsgefahr", schreibt dazu die "Pharmazeutische Zeitung".
Was schützt vor einer Erkältung?
Zum Schutz vor einer Erkältung muss also niemand auf Winterspaziergänge verzichten – im Gegenteil. Mediziner empfehlen gesunden Menschen, auch im Winter rauszugehen, sich viel zu bewegen und dabei auf passende Kleidung zu achten. Auch eine abwechslungsreiche und nährstoffreiche Ernährung kann das Immunsystem unterstützen und auf diese Weise helfen, Erkältungen vorzubeugen.
Und für den Fall, dass es einen doch erwischt hat: Viel trinken hilft, den Schleim in den Atemwegen zu lösen und abzuhusten. Am besten eignen sich Wasser und Tee. Außerdem ist es sinnvoll, seinem Körper Ruhe und Zeit zu gönnen, sodass er die Erreger
effektiv bekämpfen kann. Und dazu zählt: Alltagsaufgaben abgeben, Stress reduzieren, Ruhepausen und viel Schlaf.
aus: stern.de