- Die Meinung der Patienten
- Sich austauschen
- Forum
- Allgemeine Gruppen
- Presserundschau
- Mineralölrückstände in Adventskalenderschokolade
Mineralölrückstände in Adventskalenderschokolade
- 11 Ansichten
- 0 Unterstützung
- 2 Kommentare
Alle Kommentare
Abgemeldeter Nutzer
Woher kommen diese Rückstände? Von der Plastikverpackung?
Abgemeldeter Nutzer
Die letzte Zeit versucht man echt uns alles mies zu machen: die Würstchen auf dem Grill, die Salami auf dem Brot, die Schokolade im Adventskalender... Was ist überhaupt noch gesund?
Geben Sie Ihre Meinung ab
Befragung
Artikel zum Entdecken...
17.11.24 | Aktualitäten
11.11.24 | Aktualitäten
30.10.24 | Ratschläge
Unsere praktischen Tipps für ein angenehmes Leben im Ruhestand!
19.10.24 | Ernährung
Kurkuma: Die goldene Quelle für entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften
08.03.19 | Aktualitäten
Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?
18.09.15 | Ernährung
14.01.19 | Ernährung
Abonnieren
Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.
Ihr Abonnement wurde berücksichtigt
Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Ausgerechnet zur Weihnachtszeit gibt's schlechte Nachrichten für Schokofans:
Tester finden Mineralölrückstände in Schokolade
Erneut haben Tester Mineralölrückstände in der Schokolade von Adventskalendern gefunden. Das bayerische Landesamt für Gesundheit hat nun die Namen der betroffenen Kalender veröffentlicht. Eine Gesundheitsgefahr gehe vom Verzehr jedoch nicht aus, betont die Behörde.
Das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat die Namen der Hersteller veröffentlicht, in deren Adventskalendern Mineralölrückstände gefunden wurden. Bei einem Test hatte die Behörde in fünf von elf untersuchten Kalendern geringe Mengen sogenannter aromatischer Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) nachgewiesen. Nach LGL-Angaben können diese potenziell krebserregende Substanzen enthalten. Das Landesamt betonte auf seiner Internetseite aber nochmals, dass der Verzehr der Schokolade "keinen Anlass zur Besorgnis" gebe.
Derzeit sei es nicht möglich, einen gesundheitlichen Grenzwert für diese Stoffe zu ermitteln. Einen gesetzlichen Grenzwert gibt es nicht. Trotzdem seien MOAH in Lebensmitteln generell "unerwünscht", heißt es.
aus: stern.de
(Habe euch nur den Anfang des Artikels kopiert. Rest könnt ihr im Stern lesen.)
Genießt eure Schokolade trotzdem!
LG
Loreley