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Neues Internetportal zur Vorbeugung von Gesundheitsproblemen bei pflegebedürftigen Menschen
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Freddy
Guter Ratgeber
Freddy
Zuletzt aktiv am 18.11.24 um 15:46
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Tritt der Zeitpunkt ein, das professionelle Pflege notwendig wird, können sich ältere Pflegebedürftige innerhalb der Familie nicht gegenseitig helfen. Die Frau kann einen Mann nicht so einfach unter dem "Arm klemmen" und bemuttern, umgekehrt ist es genauso. Was hilft hier eine Anleitung zur Pflege, wenn die physischen Vorraussetzungen nicht gegeben sind. Der Wille reicht hier nicht. Was Jahrelang von der Politik vernachlässigt wurde, kann nicht im Hauruck-Verfahren eingeführt werden. Ich weiß heute schon, dass mich meine Frau nicht pflegen kann. Einfach weil sie selber mit gesundheitlichen Gebrechen zu kämpfen hat. Und ich bringe gute 2 Zentner auf die Waage, einen "Henkel" zum Anfassen habe ich auch nicht!
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Eva_Be
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Eva_Be
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Hallo @Freddy , es handelt sich hier nicht um eine Anleitung zur Pflege oder Ersatz von professioneller Pflege. Das Ziel der Seite ist es, weitere gesundheitlichen Probleme bei pflegebedürftigen und pflegenden Menschen zu vermeiden. Die Seite gibt dazu hilfreiche Ratschläge, wie man zum Beispiel das Risiko für Infektionen bei Pflegebedürftigen verringern kann, Tipps gegen Stürze, Tipps zum Umgang mit Medikamenten, Tipps gegen soziale Isolation...
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Eva, Community Managerin
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Eva_Be
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Eva_Be
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Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) bietet ab sofort ein neues Internetportal an. Das frei zugängliche Portal „Prävention in der Pflege“ bietet Wissen und Tipps zur Vorbeugung von Gesundheitsproblemen bei pflegebedürftigen Menschen und Pflegenden.
Berlin, 8. August 2018. Prävention ist für die Gesundheit pflegebedürftiger Menschen von erheblicher Bedeutung. So sieht es auch die deutsche Bevölkerung: 79 Prozent halten den Schutz und die Verbesserung der Gesundheit von alten und pflegebedürftigen Menschen für sehr wichtig. Dies ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP). Jedoch weiß die Hälfte der Befragten offenbar wenig darüber, wie man gesundheitlichen Problemen bei Pflegebedürftigen vorbeugen kann. Auch etwa ein Drittel der Befragten mit eigener Pflegeerfahrung fühlt sich dabei unsicher.
Um hier weiterzuhelfen, hat das ZQP ein frei zugängliches Internetportal mit Informationen rund um das Thema Prävention von gesundheitlichen Problemen in der Pflege entwickelt. Es bietet einfach verständliches Basiswissen sowie Praxis-Tipps für den Pflegealltag. Ein kurzer Erklärfilm ermöglicht einen leichten inhaltlichen Einstieg. Weiterführende Links ergänzen das Onlineangebot und erschließen damit ein Wissensnetzwerk verschiedener Organisationen. Das neue Portal des ZQP richtet sich in erster Linie an Pflegende ohne fachliche Vorbildung.
Denn Prävention verspricht auch für viele pflegebedürftige Menschen einen hohen Nutzen. Durch gezielte Maßnahmen können Fähigkeiten länger erhalten oder sogar zurückgewonnen werden. Dies stärkt die Selbständigkeit und damit die Lebensqualität.
„Pflegebedürftigkeit ist keine reine Schicksalsfrage. Mit gezielten präventiven Maßnahmen können sowohl Risiken für Pflegebedürftigkeit verringert als auch das Fortschreiten von Pflegebedürftigkeit verzögert werden“, sagt Dr. Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzender des ZQP. Gerade Prävention bei Menschen, die bereits pflegebedürftig sind, ist ein bisher stark vernachlässigtes Thema. „Aus unserer Arbeit wissen wir, dass es einen großen Informationsbedarf dazu gibt, wie die Gesundheit von pflegebedürftigen Menschen geschützt und gefördert werden kann“, erklärt Suhr.
Zum Portal: www.pflege-praevention.de
ZQP