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Über die Schmerzgrenze
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Hallihallo!
Man kan nie zu viel Sport machen.
Die meisten kriegen ja den Alerwertesten gar nicht hoch.
Gruß vom
Jonas
koechli2606
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koechli2606
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Hi @Jonas78,
ich glaube, da irrst du dich.,
Im allgemeinen mag Sprot gesund sein - allerdings gibt es Fälle, im denen das nicht unbedingt zutriftt.
Vor allem, wenn man z:b: der Meinung ist, ein wenig (oder mehr) laufen, walken, joggen, Gymnastik oder irgendwelche welche Turnübungen schaden nicht.
Ich würde auf jeden Fall jedem Emofehlen, darüber mit seinem Arzt zu sprechen -und nicht einfach "drauf los zu legen"!!
Es kann mehr schaden als nützen!!!!
GlG koechli2606
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Extreme sind immer schlecht: keine Bewegung oder zu viel Sport.
koechli2606
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koechli2606
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Hi @Verena,
du sprichst mir aus der Seele....
Frank
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Über die Schmerzgrenze
Manche Menschen trainieren so viel, dass sie ihrem Körper damit Schaden zufügen. Kann Sport abhängig machen?
Statt mit einem Frühstück begannen Lara Emmrichs* Tage mit Liegestützen, danach ging es ins Fitnessstudio. Erst wenn sie ihre Übungen absolviert hatte, durfte sie eine Kleinigkeit zu sich nehmen. "Wollte ich essen, dann musste ich mir das erst einmal verdienen", sagt die 27-Jährige. Viereinhalb bis fünf Stunden täglich war sie in Bewegung. Ihr normales Programm: Erst 20 Kilometer Fahrradfahren, danach noch 10 Kilometer Laufen. Sie trainierte nicht für einen Wettkampf – sie musste es einfach tun.
Ohne Sport fühlt die junge Frau sich schlecht, ist angespannt, aggressiv und kann aus Angst zuzunehmen nicht essen. Lara ist krank. Sie leidet unter einem exzessiven Sport- und Bewegungsdrang, der umgangssprachlich gerne als Sportsucht bezeichnet wird. Aber kann Sport wirklich süchtig machen? Im medizinischen Diagnose-Handbuch ICD-10, das in Deutschland gilt, kommt ein pathologischer Bewegungsdrang nicht als Krankheitsbild vor. Das liege auch daran, dass er in den meisten Fällen als Begleiterscheinung anderer Erkrankungen auftrete, sagt der Sport- und Gesundheitspsychologe Jens Kleinert von der Deutschen Sporthochschule Köln. Die primäre Sportsucht, bei der Sport als Selbstzweck betrieben werde, sei eher selten. Am häufigsten tritt ein exzessiver Bewegungsdrang in Verbindung mit Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie auf, manche Psychologen sprechen dann von einer Anorexia athletica oder Bulimia athletica. Oft haben die Betroffenen eine Körperschemastörung, nehmen also ihre Figur deutlich negativer wahr, als es der Realität entspricht. Während Frauen sich oft als zu dick empfinden, halten sich viele Männer für nicht muskulös genug.
Auch Lara Emmrich wurde bereits mit 15 Jahren wegen Magersucht in einer Klinik behandelt. Gerade einmal 30 Kilo wog sie damals noch. Nach ihrer Entlassung entdeckte sie den Sport für sich. Anfangs ging es ihr damit noch gut: Endlich hatte sie ein Mittel gefunden, das ihr erlaubte, ohne Reue zu essen. Die Kalorien konnte sie beim Laufen und Radfahren ja wieder verbrauchen.
Weiter geht es hier: zeit.de