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Viren, Bazillen und Keime überall! Hilft es in der Erkältungszeit, Türklinken zu meiden?
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Abgemeldeter Nutzer
13.09.17 um 09:39
Hallo!
Ich versuche auf jeden Fall, mir nicht ins Gesicht zu fassen.
Wenn ich nach Hause komme, ist das Erste Hände waschen.
Gruß
Verena
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Viren, Bazillen und Keime überall! Hilft es in der Erkältungszeit, Türklinken zu meiden?
Der Herbst steht vor der Tür, es ist Erkältungszeit. So richtig besorgt bist du nicht, fühlst dich unter deinen niesenden Mitfahrern morgens in der Bahn aber doch leicht unwohl. Im Büro angekommen steckt ein Kollege gerade noch seine Rotzfahne in die Tasche und öffnet dann mit Schwung die Tür.
Und du hast nicht so richtig Lust, an die Türklinke zu fassen, die gerade noch von Schnupf-Pranken bedient wurde. Zurecht?
Einer Reihe von Dingen eilt ihr Ruf als Bakterienschleuder voraus: Türklinke, Haltegriff, Handy, Tastatur.
Aber garantiert uns das Zugreifen wirklich den nächsten Gang in die Apotheke?
Dr. Ernst Tabori ist ärztlicher Direktor am Deutschen Beratungszentrum für Hygiene. Wir haben nachgefragt, ob wir uns von Haltegriff uns wirklich fernhalten sollten:
"Der menschliche Körper besteht aus mindestens so vielen Bakterienzellen wie körpereigenen Zellen“, sagt Tabori. Auf unserer Haut finde sich eine Mischung an Bakterien. "Einige davon sind Hautbewohner, die dort hingehören und die wir brauchen. Andere Bakterien, Viren und Mikroorganismen sammeln wir im Kontakt mit unserer Umwelt auf“, sagt Tabori. Unter diesen können sich pathogene Keime, also Keime, die krank machen, befinden.
Doch woher kommen diese Keime? Sind sie tatsächlich vor allem an Dingen zu finden, die durch viele Menschenhände gehen?
"An Haltestangen oder ähnlichem findet sich eine Vielzahl von Keimen“, sagt Tabori. Entscheidend sei aber nicht die Anzahl, sondern die Art der Keime und vor allem, ob sie uns krank machen können. "In der Regel finden sich an solchen Orten viele Hautkeime. Abhängig von Jahreszeit und Krankheiten anderer Fahrgäste könne man hier aber auch Krankheitserreger finden.
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