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Wer arbeitslos ist, verbraucht mehr Schmerzmittel
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Anwart
Guter Ratgeber
Anwart
Zuletzt aktiv am 14.12.18 um 16:47
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ist ja auch klar dass dann mehr Schmerzmittel gebraucht werden. Als Hauptgrund könnte ich mir gut vorstellen, 1.) Dass viele die Arbeit haben sich nicht getrauen sich Krank zu melden damit sie ihren Arbeitsplatz nicht verlieren, also werden Schmerzen einfach ignoriert, 2.) Ein Deutscher Arbeitnehmer kennt ja so gut wie nie an das Feierabend auch Feierabend ist, aus diesem Grunde kommt er eigentlich nie ganz zur Ruhe, dadurch haben Schmerzen garnicht die Möglichkeit sich richtig bei diesem Menschen sich zu zeigen ( Sie werden vom Gehirn unterdrückt).
das könnte ich mir eher vorstellen als Gründe, und nicht diesen Hartz-Käse vorschieben, ich habe schon öfters festgestellt, dass sehr viel auf diesen Hart-Käse abgeschoben wird, aber ab 2015 wird ja alles besser in unserem deutschen Lande, mit diesen hochqualifizierten Facharbeitern die unsere Kanzlerin mit freundlichem Gesicht zu uns eingeladen hat, dadurch werden unsere Arbeitslosenzahlen ja ins unermessliche Fallen weil ja auch so viele Arbeitsstellen da sind in diesem Land.
Abgemeldeter Nutzer
Hallo,
ich muß dazu sagen das kann man nicht so verallgemeinern den ich bin auch zu Hause und habe sehr starke Schmerzen so das mein Schmerztherapeut/Arzt im Dezember die Medikamente erhöht hat und mir sagte wenn es besser wird soll ich wieder etwas runter gehen,das habe ich dann auch gleich nach 2-3 Wochen getan wie ich gemerkt habe das der Schmerz nicht mehr so schlimm ist. ich bin der Meinung um so weniger Medikamente ich einnehmen muß um so geringer sind die Nebenwirkungen vielleicht.Sozusagen bin ich immer zufrieden wenn bei mir Medikamente abgesetzt werden was leider nicht oft vorkommt.
L:G:
Renate
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo,
ein interessanter Artikel aus der Süddeutschen:
Finanz-Schmerz
Sind Haushalte von Arbeitslosigkeit betroffen, konsumieren sie mehr Schmerzmittel. Das hat offenbar einen einfachen aber verblüffenden Grund: Ökonomische Unsicherheit bereitet physische Schmerzen.
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sueddeutsche.de
Gruß
Verena