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Wer später in Rente geht, lebt länger
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Abgemeldeter Nutzer
Da wir wahrscheinlich "ewig" arbeiten werden müssen, ist das doch eher eine gute Nachricht.
Gruß
Verena
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Endlich mal einen Grund gefunden uns bis 70 arbeiten zu lassen würde ich da sagen.
koechli2606
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koechli2606
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Wahrscheinlich hat Schäuble den Bericht auch gelesen....
Anwart
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Anwart
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ich will auch mindestens bis 90 Arbeiten können das spart Steuergelder die wir dann auch schön in die Welt hinaus blasen können!, denn etwas sinnvolles können unsere Politiker ja nicht damit anfangen, die bauen davon dann Großflughäfen die niemals fertig werden oder holen sich Facharbeiter aus fremden Ländern die schon zu Anfang nicht mal Grundkenntnisse haben und so den Sozialsystemen überlassen werden die bekanntlicherweise aus Steuergeldern finanziert werden usw.usw.usw ... ach und natürlich werden von den so eingesparten Steuergeldern, das sollte man nicht vergessen wird auch unsere lächerliche Staatsverschuldung von ca. .... es ist schon fast zu vernachlässigen diese lächerliche 1,5 Billionen ... upps da sind ja 12 Nullen hintendran ich muss das mal gerade hier herein tippern 1 500 000 000 000 € und in DM 3 000 000 000 000 die unsere zukünftige Jugend abbezahlen muss zumindest irgendwann mal.
Deutschland spart sich noch zu Tode seit ca 16-18 Jahren wird in Deutschland schon gespart an allen Ecken und Kanten, unsere Staatsverschuldung ist aber seither keinen Cent weniger geworden, da frag ich mich doch: " Wo ist das ganze Geld dann hin verschwunden ". Was wäre Deutschland ohne EU, ach ja Dtschland
Hier in diesem unserem deutschen Lande! ( der Spruch kommt mir bekannt vor ) wird immer noch nach dem Motto gelebt: " Was Lacost-et die Welt?, das spielt doch keine Rolex nicht ! ". Deshalb bin ich der Meinung derjenige der sich fit fühlt und willens ist noch länger zu Arbeiten der sollte die Möglichkeit haben weiterhin werktätig zu bleiben, aber bei Menschen die z.B. 40 Jahre und mehr auf dem Bau oder vergleichbar gearbeitet haben sollten wenn es der Gesundheitszustand nicht mehr zulässt auch die Möglichkeit zu haben früher in Rente zu gehen ( natürlich nicht unter 58 Jahren ).
lg
Anwart
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Ich denke, hier sollte man sich nicht nur den "Spareffekt" anschauen.
Es gibt sicher Leute, denen es schwer fällt, von heute auf morgen im Ruhestand zu sein. Könnte mir vorstellen, dass v. a. Workaholics damit nicht zurechtkommen.
Hängt sicher alles davon ab, was man aus seiner Freizeit macht, wie aktiv man da ist und was für ein soziales Netzwerk man hat. Man kann sich ja z. B. auch in Vereinen engagieren, um aktiv zu bleiben, Leute zu sehen und sich "gebraucht" zu fühlen.
LG
Loreley
koechli2606
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koechli2606
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das ist richtig. man muss was "mit sich anfangen" können - sonst hat man schlechte Karten. Rentner geworden bin ich erst nach meinem umzug nach Lübeck. Aber auch vorher hatte ich keine "Langeweile". das kenn ich übrhaupt nicht.Ich habe früher viel gestickt - mache das aber heute wegen der Augen icht mehr. Was ish sehr bedaure, denn es hat mich ungemein beruhigt. Zumal ich keine Massenware gestickt habe, sondern nur eigene Zusammenstellungen nach Zählmuster.
Auch heute habe ich keine Langeweile. Manchmal müsste der Tag 26 Sznden haben.
Es kommt immer darauf an, was man aus seinem Leben macht.
In diesem Sinne koechli2606
Freddy
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Freddy
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Hallo Anwärter,
ich stimme Deinen Ausführungen grundsätzlich zu. Aber ich muß eine Anfügung machen: In meiner Firma ist es so geregelt, - entweder wirst du Frührentner oder du stirbst vorzeitig. Anderenfalls hast du zum Stichtag - Altersrentner - Deinen Stuhl zu räumen. Da interessiert auch nicht, das jetzt schon Personal fehlt. Du musst gehen. Das übrigbleibende Personal wird auf Verschleiß gefahren, geht das nicht dann wird umstrukturiert. Der Überbau bleibt meist unversehrt, es wird nur am Fundament rumgeschnitten.
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LgE
Freddy
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Freddy
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Hallo Loreley,
auch für Dich ist der vorher gehende Artikel zum Lesen geeignet. Wir suchen Personal, entlassen arbeitsfähige Fachleute zum Stichtag - Altersrente - ! Irrsinn!
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LgE
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Hallo!
Ein Artikel, der vielleicht nicht allen gefallen wird...:
Wer später in Rente geht, lebt länger
Weil wir deutlich länger leben, sollen wir auch länger arbeiten. Viele Arbeitnehmer sind von dieser Aussicht nicht begeistert. Aber länger im Beruf zu bleiben könnte gut für die Gesundheit sein.
Die Deutschen leben länger als früher. 80,89 Jahre im Schnitt, um genau zu sein. Das sind rund 14 Jahre mehr als noch in den 50er-Jahren. Weil das so ist, sollen sie auch länger arbeiten. Nicht nur die Zeit als Rentner, auch die als arbeitender Steuerzahler müsse sich verlängern, und zwar in gleichem Maße. Das schrieb der "Welt"-Kolumnist und Wirtschaftsprofessor Thomas Straubhaar kürzlich in der "Welt".
Nicht jeden erfreut die Aussicht auf mehr als 40 Jahre im Beruf. Es sieht aber so aus, als könne man davon profitieren. Das zumindest legt eine neue Studie aus den USA nah. Wer erst mit 66 statt mit 65 Jahren in Rente ging, hatte der Untersuchung zufolge ein um elf Prozent geringeres Sterberisiko. Allerdings galt das nur für Rentner, die sich selbst als gesund bezeichneten.
"Es betrifft vielleicht nicht jeden, aber wir denken, dass die Menschen von Arbeit finanziell und sozial profitieren und dass das ihr Leben verlängert", schreibt Studienleiter Chenkai Wu im "Journal of Epidemiology and Community Health". Wu hat sich für die Untersuchung Daten von 12.000 Amerikanern aus einer großen Langzeitstudie angeschaut. Er suchte sich knapp 3000 Personen heraus, deren Gesundheitsdaten ab 1992 vorlagen und die bis 2010, dem Ende der Studie, entweder mit 65 oder mit 66 Jahren in Rente gegangen waren.
Als Nächstes teilten die Forscher die Personen in zwei Gruppen: Etwa ein Drittel der Rentner hatte angegeben, dass Krankheit ein Grund für die Verrentung gewesen war. Zwei Drittel aber gaben an, dass sie nur aus Altersgründen und nicht ihrer Gesundheit wegen in Rente gegangen waren. Von den gesunden Rentnern starben im Studienzeitraum zwölf Prozent, von den kranken etwa doppelt so viele.
Wer aktiv bleibt, lebt länger
Für die Studienautoren entscheidend war aber, dass unter den Gesunden, die ein Jahr länger gearbeitet hatten, signifikant weniger im Studienzeitraum starben. Ihr Risiko zu sterben, war um elf Prozent geringer. Auch unter den kranken Rentnern starben jene seltener, die ein Jahr später in Rente gegangen waren. Sie hatten ein um neun Prozent geringeres Sterberisiko.
Die Forscher vermuteten, dass Bildung, finanzielle Mittel oder der Lebensstil der Probanden das Ergebnis verzerren könnten. Doch auch nachdem sie all diese sogenannten Kofaktoren mit statistischen Verfahren herausgerechnet hatten, blieb es dabei: "Unsere Erkenntnisse zeigen, dass Menschen, die aktiv und beschäftigt bleiben, einen Vorteil haben." Als Nächstes gelte es herauszufinden, wovon genau die Menschen profitieren. "Unsere Ergebnisse sind nur die Spitze des Eisbergs", schreibt Co-Autor Robert Stawski.
Um beispielsweise aktiv zu bleiben, muss man nicht zwingend länger arbeiten. Nicht jeder fällt schließlich in ein tiefes Loch, sobald er seinen Arbeitsplatz geräumt hat.
Vielen Australiern etwa gelingt es anscheinend, ihren Ruhestand so zu gestalten, dass es ihnen besser geht als vorher: Erst vor Kurzem zeigte eine große Studie aus Sydney, dass Rentner dort mehr Zeit an der frischen Luft verbringen und sich im Schnitt anderthalb Stunden mehr pro Woche bewegen. Sie schlafen auch besser, und viele Frauen hören auf zu rauchen. All das könnte ihr Leben ebenfalls verlängern – ganz ohne ein weiteres Jahr am Schreibtisch oder auf der Baustelle.
Gesehen auf: welt.de
LG
Loreley