Homöopathie: Alles, was Sie wissen müssen!
Veröffentlicht am 11.11.2024 • Von Candice Salomé
Die Homöopathie wird im Gegensatz zur traditionellen Medizin (Allopathie) als sanfte Medizin betrachtet. Sie kann von Allgemeinmedizinern praktiziert werden, von denen einige sie zu ihrem Spezialgebiet gemacht haben. Die Homöopathie wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von Dr. Hahnemann, einem deutschen Arzt, mit einem Grundsatz erfunden: Krankheiten durch ihresgleichen zu behandeln oder auch „Ähnliches mit Ähnlichem zu behandeln“.
Aber was ist die Homöopathie dann wirklich? Wie funktioniert sie? In welchen Fällen ist sie wirksam? Wo liegen ihre Grenzen?
Wir verraten es Ihnen in unserem Artikel!
Die Begriffe „Homöo“ und „Pathie“ bedeuten im Griechischen „identische Krankheit“. Das bedeutet, dass die Homöopathie auf dem Prinzip der Ähnlichkeit beruht, indem sie „das Ähnliche mit dem Ähnlichen behandelt“.
Die Homöopathie wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in Deutschland entwickelt und ist ein medizinisches System, das auf dem Grundsatz „Ähnliches heilt Ähnliches“ beruht. So wird davon ausgegangen, dasseine Substanz, die in hoher Dosierung eine Krankheit hervorruft, dieselbe Krankheit heilen kann, wenn sie in minimalen Dosen verabreicht wird. Diese minimale Dosis soll die körpereigenen Heilungsmechanismen anregen.
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Quellen:
Bien utiliser les médicaments d'homéopathie, Vidal
Homéopathie, Le Manuel MSD
Les médicaments homéopathiques, Ministère de la santé et de l’accès aux soins
Médicaments homéopathiques : une efficacité insuffisante pour être proposés au remboursement, HAS
Évaluation des médicaments homéopathiques, HAS
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