Schlaflosigkeit: Wie kann man sie überwinden?
Veröffentlicht am 27.12.2024 • Von Candice Salomé
Über 40 Prozent der Deutschen geben an, an Schlaflosigkeit zu leiden. Dabei handelt es sich um ein unfreiwilliges Schlafdefizit. Schlaflosigkeit ist eine komplexe Erkrankung, die zwei Komponenten miteinander verbindet: neurobiologische und psychologische. Es gibt verschiedene Arten von Schlaflosigkeit: akut oder chronisch.
Aber was ist Schlaflosigkeit genau? Was sind die Unterschiede zwischen akuter und chronischer Schlaflosigkeit? Wie wird sie behandelt?
Wir sagen Ihnen alles in unserem Artikel!
Schlaflosigkeit bedeutet, dass man nicht ausreichend Schlaf bekommt, weder in Bezug auf die Quantität noch auf die Qualität, obwohl die Schlafbedingungen eigentlich günstig sind.
Das entspricht Schwierigkeiten beim Einschlafen haben, nachts aufzuwachen und/oder morgens zu früh wach zu sein und das Gefühl zu haben, nicht ausreichend erholt zu sein.
Es gibt verschiedene Formen von Schlaflosigkeit. Punktuelle oder vorübergehende Insomnie kann häufig vorkommen. In der Regel hängen sie mit einem Ereignis oder Verhalten zusammen, das den Schlaf stören kann, z. B. Stress, Niedergeschlagenheit, eine zu üppige Mahlzeit, Schmerzen, der Konsum von Aufputschmitteln etc. Diese Form der Schlaflosigkeit dauert eine bis mehrere Nächte, löst sich aber oft mit dem Verschwinden des Auslösers. Aber es gibt auch eine chronische Form davon.
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