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Patienten Fibromyalgie
Fibromyalgie: Wie kommt ihr mit den Schmerzen zurecht?
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Donsahra
Donsahra
Zuletzt aktiv am 14.06.22 um 07:16
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Ich nehme im Moment Ambroxol... Ein Hustensaft..... Da er mir vom Arzt empfohlen wurde. Er hilf wohl die schmerzmittel zu senken.... Da er ein natriumtransmitterblocker ist...... Hilft er die schmerzen nicht weiterzuleiten........ http://www.patent-de.com/20050210/DE10332487A1.html
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SR
Eva_Be
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Eva_Be
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Wie ist es bei den anderen, was hilft euch bei Schmerzen?
Medikamente, Bewegung, Naturheilverfahren..? Oder vielleicht auch Ambroxol, den @Donsahra von ihrem Arzt empfohlen bekommen hat?
@AnitaBusch und @heidi09 , ihr seid neu im Forum, möchtet ihr euch vielleicht austauschen?
LG,
Eva
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heidi09
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heidi09
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Ich "hänge" inzwischen am Fentanyl Pflaster 100, das ich jeden 3.Tag wechsel. Zusätzlich Amitriptilyn und Novalgin Tropfen bei Bedarf. Richtig helfen, so das die Schmerzen wirklich erträglich sind, tut allerdings keines der Medikamente... nur an ganz seltenen Tagen. Leider.
Eva_Be
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Eva_Be
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@nitsrek, möchtest Du mitdiskutieren?
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Donsahra
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Ich kann langsam mit den Schmerzen leben....ich bin bei Palexia 150mg einmal täglich......die Schmerzen sind erträglich..... Aber auch nie weg.....ich bewege mich wann immer ich kann....aber die Medikamente machen Adipositas.... Und das ist auch nicht einfach.....
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SR
Eva_Be
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Hallo @Donsahra, es ist schön zu hören, dass die Schmerzen zumindest erträglich sind. Achtest du wegen der Krankheit und Nebenwirkungen auf Deine Ernährung?
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Wer möchte noch zum Gespräch dazukommen, @lotta2014 vielleicht?
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lotta2014
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Hallo, danke für die Einladung
ich nehme Novalgin 500 Tbl. 3x1 und Diclo 75 retard 1x1, damit ich einigermassen beweglich bin.
Zum Einschlafen zusätzlich Amitryptilin und für meine Schmerzen noch Pregabalin.
Für meine unruhigen Beine (restless legs) und Krämpfe Restex retard, 1x1 Kapsel.
Zusätzlich noch Magnesium....hab Krankengymnastik, Akupunktur. Tensgerät....Wärme....
sind nur Dinge, damit ich noch einigermaßen den Tag über wohl oder übel aushalten kann.
Und leider merke ich dass es wirklich von Jahr zu Jahr schlimmer wird.
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LG Tatjana
Eva_Be
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Eva_Be
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Danke @lotta2014 für deine Antwort.
Tauscht Euch gerne untereinander aus, auch in den anderen Diskussionen, über Probleme im Alltag, mit den Medikamenten usw.... gemeinsam sind wir stärker
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Natiros
Natiros
Zuletzt aktiv am 17.04.21 um 16:43
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Ich nehme seit 15:Jahren Targin 20/10 zwei mal täglich, zwei mal 30 Tropfen Novalgin und bei Spitzen bis vier mal täglich Oxygesic.Muskel entspann er,wenn es garnicht mehr geht und Magnesium.Amitriptylin habe ich auch genommen, hat aber nichts gebracht. Habe schwere Verwachsungen im Bauch und kann kaum Gymnastik machen.Versuche es aber immer mal wieder,denn ich lebe ja noch und das trotz allem immer noch gerne.
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Rosi
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Nachbarin
Hallo, das mit dem Unterzucker kenne ich. Hatte immer Schwindel und Schwächeanfälle. Die Ärzte meinten alles Einbildung. Von wegen. Schau mal unter Nebennierenerschöpfung nach. Seit ich meine Ernährungsgewohnheiten und meine Schlafgewohnheiten geändert habe, ist das zu mindestens besser geworden.
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Nachbarin
Hallo, das mit dem Unterzucker kenne ich. Hatte immer Schwindel und Schwächeanfälle. Die Ärzte meinten alles Einbildung. Von wegen. Schau mal unter Nebennierenerschöpfung nach. Seit ich meine Ernährungsgewohnheiten und meine Schlafgewohnheiten geändert habe, ist das zu mindestens besser geworden.
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Fibromyalgie: Wie kommt ihr mit den Schmerzen zurecht?
Bevor Patienten mit Fibromyalgie die richtige Diagnose erhalten, haben sie häufig eine regelrechte Odyssee hinter sich. Problem: Das Krankheitsbild der Fibromyalgie ist äußerst komplex und nur sehr schwer durchschaubar. Wörtlich übersetzt bedeutet Fibromyalgie ‚Faster-Muskel-Schmerz‘.
Bei der Fibromyalgie handelt es sich um eine chronische Erkrankung, die sich oft als therapieresistent erweist. Gekennzeichnet ist sie durch Schmerzen in der Muskulatur, im Bereich des Rückens und um die Gelenke, wobei es auch zu einer gewissen Druckschmerzempfindlichkeit und zahlreichen Begleitsymptomen, wie Müdigkeit, Antriebsschwäche, Schlafstörungen, Schwellungsgefühle in Händen, Füßen und Gesicht…, kommt.
Anlässlich des heutigen Welt-Fibromyalgie-Tags haben wir unsere Mitglieder, die von dieser Erkrankung betroffen sind, im Monat April zu ihrem Alltag mit der Fibromyalgie befragt. An unserer Umfrage beteiligt haben sich rund 200 Patienten und Patientinnen.
Wie geht es Carenity-Mitgliedern mit Fibromyalgie?
Bittet man Patienten darum, ihre Symptome zu beschreiben ist z. B. von „Messer- und Nadelstichen“ sowie von „sich entladenden Spannungszuständen“ die Rede. An Vergleichen mit anderen äußerst unangenehmen Empfindungen mangelt es also nicht. Ein Mitglied meint sogar: „Für mich ist die Fibro wie ein Monster, das meinen Körper quält.“ Am häufigsten reden Patienten und Patientinnen jedoch von einem „Brennen“: „Ich fühle mich, als ob mein ganzer Körper brennt.“ „Für mich ist das so, als ob ich von innen heraus verbrenne.“
Immer dieses unangenehme Brennen
Dieser brennende Schmerz sei im ganzen Körper zu spüren: im Nacken, im Bereich der Schultern, an der Wirbelsäule, am Po, in den Beinen, den Armen, den Knöcheln… Je nach Tag sei die der Schmerz unterschiedlich stark, wobei man nicht wirklich erklären könne, was ihn verschärft. Während manche Mitglieder von „Krämpfen“ sprechen, vergleichen ihn andere eher mit einem „Muskelkater“. 68 % der Befragten siedelten ihren Schmerz am Tag der Befragung auf einer Skala von 0 bis 10 (0 = kein Schmerz, 10 = äußerst schmerzhaft) bei 7 an. Den Betroffenen macht ihre Fibromyalgie natürlich nicht nur körperlich, sondern auch seelisch zu schaffen: „Zu dem Schmerz kommt eine richtige Schwere, fast so, als ob die Schwerkraft zunimmt. Ich fühle mich wie benebelt, wie in Watte gepackt, als wäre zwischen mir und der Welt eine große Entfernung.“
Therapie
Am erschreckendsten ist, dass 80 % der Befragten der Ansicht sind, dass ihre Fibromyalgie nicht gut therapiert wird. Um mit ihrer Erkrankung zurechtzukommen, probieren viele Patienten und Patientinnen alles Mögliche aus. Während 73 % zu herkömmlichen Schmerzmitteln greifen, sind 50 % regelmäßig in physiotherapeutischer Behandlung, 42 % praktizieren Entspannungsmethoden, meditieren z. B. 31 % versuchen es mit Naturheilkunde, 13 % mit Homöopathie, 11 % mit kognitiver Verhaltenstherapie. Andere wiederum haben Erfahrung mit Akupunktur, Fußreflexzonenmassage, Hypnose, Hydrotherapie oder Kältetherapie.
Wird der Alltag plötzlich schmerzhaft, hat jeder so seine „Tricks“: „Ich bekämpfe Schmerz mit Bewegung, laufe oder schwimme, und vermeide negative Menschen.“ „Manchmal hilft bei mir Wärme, manchmal eher Kälte.“ „Ich setze auf Selbsthypnose, Visualisierungsübungen, QiGong, Atemübungen, Massagen, Akupressur, ein warmes Kirschkern- oder Dinkelkissen.“ „Mir helfen ein warmes Bad, Salben mit ätherischen Ölen oder Wärmepflaster.“
Was hilft euch bei Schmerzen?
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