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Hallo,
hab' das mit den Messgeräten jetzt selbst mal eingestellt. Ist mir nämlich auch schon aufgefallen.
Gruß
Jonas
Abgemeldeter Nutzer
Die entsprechende Diskussion befindet sich in der Gruppe Leben mit Typ 1-Diabetes.
Abgemeldeter Nutzer
Freddy
Guter Ratgeber
Freddy
Zuletzt aktiv am 18.11.24 um 15:46
Registriert seit 2015
812 Kommentare geschrieben | 163 in der Gruppe Behandlung von Typ-2-Diabetes
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Für alle, die Interesse haben hier eine Tabelle zur Umrechnung von mg/100ml in mmol/l bzw umgekehrt.
Wer Spass an Mathe hat kann auch die Formeln am Fuß der Übersicht verwenden.
Mein erstes Meßgerät habe ich im guten Glauben bestellt und auf die Maßeinheit nicht geachtet. Dies war
in mg/100ml.Accu - Check Compact plus. Das nächste war dann in mmol/l so wie es meine Hausärztin auch verwendet. Inzwischen wurde von Bayer das Contour xt geliefert in mmol/l . In der Apotheke wurde mir gesagt, daß dieses Gerät nicht mehr hergestellt wird und auch kein Zubehör. Bekam dann das Contour next ausgehändigt. Ehrlich gesagt, sehe ich keinen Unterschied darin.
Welche Meßgeräte werden von Euch verwendet?
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LgE
Abgemeldeter Nutzer
Wer möchte sich noch beteiligen?
Abgemeldeter Nutzer
Karin567, GBdetlef , moppi2006 , boschler47 , Peacock , harry33 , lukas77 und ramona : Möchtet ihr etwas zur Diskussion beitragen?
LG
Andrea
Abgemeldeter Nutzer
Hallo, ich weiß leider nicht mehr, welche Tabletten ich am Anfang bekommen habe. Später hatte ich auch Metformin 1000 mg früh und abends eine. Mein Zucker ist nicht besser geworden. Ich mußte mich dann spritzen und es war ein ganz neues Gefühl. Da braucht man überhaupt keine Angst zu haben. Die Nadeln sind ganz dünn und kurz und es tut nicht mehr. Das Zucker messen ist mir nicht so besonders, da bekomme ich oft einen blauen Fleck. Wenn ich aber messen muß,weil ich nicht weiß wie hoch der Zucker ist, das ist etwas unangenehm. Jedenfalls ist das spritzen überhaupt nicht schlimm und ich habe mich besser gefühlt. Bei einem Diabetologen bin ich nicht mehr. Verschiedene Ärzte wurden zusammengefaßt an eine Stelle. Da muß ich mit dem Bus fahren (wir haben kein Auto und auch keinen Führerschein) und dann geht es noch einen ganz steilen Berg hinauf. Es ist bei uns alles umständlich. Wir sind ein kleiner Ort.
Viele Grüße von Karin
Abgemeldeter Nutzer
Ja, wenn man in einer Kleinstadt oder auf dem Land wohnt, stell' ich mir das mit den Fachärzten echt schwierig vor...
Abgemeldeter Nutzer
Noch mal. Ich habe zusätzlich zu meinem Insulin noch eine Tablette und zwar onglyza 5mg. Die habe ich bekommen, weil mein Zucker sehr hoch war, manchmal 20ml. Ich sollte die Tablette noch zusätzlich nehmen, hat auch gut gewirkt. Ich weiß aber überhaupt nicht mehr wann und wie oft. Ich war auch dieses Jahr noch keinmal zum Blut nehmen. Im neuen Jahr gehe ich wieder zu meiner Hausärztin, vorher schreibe ich mir auf, was ich alles fragen will. Ich vergesse es sonst, wenn ich das nicht tue. Dieses Jahr habe ich leider alles schlampen lassen. Ich bin nur an die "Theke" und habe mir meine entsprechenden Rezepte geholt. Aber so geht es nicht weiter! Wenn ich auf meine Fragen Antworten habe, so teile ich sie Euch mit.
Warum ich eine Herzschwäche bekommen habe, weiß ich nicht. Ich habe eine Vermutung. 1995 ist meine einzige Tochter mit 31 Jahren an Knochenkrebs gestorben. 96 bin ich zu der Stellvertreterin von meiner Hausärztin. So oft, wie ich beim Doc war, war ich überhaupt noch nie. Ich habe ihr immer erzählt wie es mir geht. Es hat mir überhaupt nichts genützt. Immer und immer wieder bin ich hin. Bis dann doch mal meine Hausärztin dort war und ich war in ihrer Sprechstunde. Sie hat gleich gesagt, ich sehe sehr blaß aus und ich solle mir Blut nehmen lassen. Es war dann so, daß ich ganz wenige rote Blutkörperchen hatte und auch ganz wenig Eisen. Da ich in der Arbeit am Schreibtisch saß, konnte ich noch arbeiten. Zur Arbeit und nach Hause hat mich ein Arbeitskollege mitgenommen. Nach ein paar Tagen habe ich in der Praxis angerufen und wollte die Werte wissen. Jedenfalls haben sie nichts gefunden und ich habe am nächsten oder übernächsten Tag wieder angerufen. Da war großes Laufen und ich sollte sofort kommen. Da ich aber mit jemanden mitgefahren bin, ging das auch nicht so schnell und dann habe ich mir gesagt, das hat jetzt so lange gedauert, da kommt es auf einen Tag auch nicht an. Ich mußte noch mal zum Blut nehmen, weil sie den Werten nicht geglaubt haben. Das haben sie dann aber doch gelassen. Ich sollte auf der Stelle ins Krankenhaus, den Schein hatten sie auch schon ausgestellt. Es war Freitag, ich bin noch mal zur Arbeit, ich konnte nicht einfach den Stift fallen lassen und weg. Das ging nicht. Ich war im Versand tätig und hatte da noch viele Termine, die ich ja meiner Vertretung mitteilen mußte. Es war mir aber doch nicht ganz geheuer und ich habe im Krankenhaus angerufen und gesagt, daß erst am Montag komme. Sie waren damit einverstanden. Ich habe dreimal Blut übertragen bekommen und Tabletten für mehr Eisen. Die haben überhaupt nicht funktioniert. Die Tabletten habe ich sehr lange nehmen müssen und auch ständig wieder Blut nehmen. Als ich zu Hause war und den Beipackzettel gelesen hatte, wurde mir auch klar, warum die Tabletten nicht gewirkt haben, sie haben sie mir zum Frühstück gegeben mit Tee und das durfte nicht sein. Das war im Krankenhaus, die hätten es wissen müssen! Jedenfalls vermute ich, daß es an dem wenigen roten Blutkörpcher war und dem fehlenden Eisen lag.
Als ich mal wieder bei der "Super"ärzin war, habe ich gefragt und sie hat mir geantwortet: "Sie haben nicht genug lamentiert" Ist eine Frechheit!
Tschüß Eure Karin
Abgemeldeter Nutzer
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Hallo,
Wie ist deine derzeitige Behandlung und bist du damit zufrieden?
Zögere nicht, dich den anderen Mitgliedern vorzustellen und/oder eine Diskussion zu eröffnen.
Bis bald,
Marina