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Wie viel kostet ein Blutzuckermessgerät und wo bekommt man es?
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Zum letzten Kommentar gehenAbgemeldeter Nutzer
Hallo warte69 ,
vielleicht möchten Sie Ihre Entscheidung nochmals überdenken?
Brombaer wollte sicher nur einige Punkte Ihrer Antwort auf sächsladys Frage ergänzen und z. B. erläutern, dass Messstreifen auch erstattet werden können, so der Arzt die entsprechende Begründung dafür gibt.
Ist doch eigentlich eine ganz nützliche Info, oder nicht?
LG
Andrea
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koechli2606
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Mein erstes Messgerät ( OnTouch ) habe ich von meinem Dia Doc Bekommen. Mein 2 Habe ich bei Accu Check bestellt und auch Kostenlos bekommen , da ich auch Insulin spritze bekomme ich die Lanzetten und die Teststreifen auf Rezept .
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Was ist Accu Check LadyZwei und wer hat die bezahlt? Die Kasse?
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Jonas78 Accu Check ist ein Blutzuckermessgerät ich habe das gleich bei Accu - check Kostenlos bekommen. Die Nadel und die Teststreifen bekomme ich auf Rezept weil ich auch Spritze.
Brombaer
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Halloli,
wenn ich jetzt auch wieder in die Gefahr gerate Besserwisser zu sein:
Accu-Chek (ohne c) ist die Abteilung des schweizer Konzerns Roche Diagnostik, die sich um Blutzuckermessgeräte und Insulinpumpen und entsprechende Katheter kümmert bzw. vertreibt. Die aktuellen Blutzuckermessgeräte heissen Aviva, Aviva Nano (kleiner als die anderen Aviva-Modelle), Aviva Connect (mit Bluetooth-Übertragung in die mySugrTagebuch-App) und Mobile (mit angeklinkter Stechhilfe und Trommelkassette mit 50 Messstreifen, die ins Gerät eingelegt wird).
Die von Accu-Chek vertriebe Pumpe heisst Combo und die Kathetern FlexLink.
Gruss ... Sabine
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Ich lebe mit, aber nicht für meinen Diabetes.
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Halloli Verena,
Die normale Stechhilfe kann mit Hilfe zweier halbrunder Klips am Messgerät daran festgemacht werden, sprich man braucht nicht eine Tasche für Messgerät und Stechhilfe, da die beiden Geräten somit ein voneinander lösbare Einheit bilden.
Siehe Bild: https://www.accu-chek.de/order/meterproductData.htm?tilesURL=fe.order.awt&action=0rn4hh
Gruss ... Sabine
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koechli2606
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Hallo,
es gibt ein neues Messgerät für die CGM - Messung:
http://www.diabetologie-online.de/a/1790932
Diabetes mellitus Typ 1
FDA/diabetes-online 05.10.2016
Hybrid-Closed-Loop-System von Gesundheitsbehörde in den USA zugelassen
© Metronic
Die amerikanische Gesundheitsbehörde (Food and Drug Administration, FDA) hat das erste Hybrid-Closed-Loop-System für Menschen mit Typ-1-Diabetes genehmigt.
Zugelassen ist damit das Hybrid-Closed-Loop-System MiniMed 670G von Medtronic, das automatisch den Glukosegehalt in der Flüssigkeit des Unterhautfettgewebes misst und die Insulinabgabe an die Glukosewerte anpasst. Zugelassen ist das System für Menschen ab 14 Jahren mit Typ-1-Diabetes, heißt es in der Pressemeldung der FDA.
Das Hybrid-Closed-Loop-System MiniMed 670G
Unter einem Hybrid-System versteht man, dass noch nicht alles automatisch abläuft - der Patient muss weiter die Eingabe der Kohlenhydrataufnahme zu Mahlzeiten vornehmen. Außerdem ist eine Blutzuckerbestimmung zur regelmäßigen Eichung erforderlich und natürlich der Wechsel von Sensor und Infusionsset, erklärt Professor Thomas Danne (Hannover) im aktuellen Diabetes-Eltern-Journal.
Das System misst die Glukosekonzentration in einem 5-Minuten-Intervall und gibt automatisch eine an den Wert angepasste Dosis Insulin ab oder unterbricht die Insulinzufuhr. Das System besteht aus einem Sensor, der die Glukosekonzentration misst, einer Insulinpumpe und einem Infusionsset, das die Pumpe mit dem Körper verbindet. Ein Smartphone oder ein separates CGM-System ist nicht notwendig.
Das Ziel: Verbesserung der Lebensqualität
„Die FDA möchte Technologien zur Verfügung stellen, die die Lebensqualität für Menschen mit chronischen Krankheiten verbessern können - vor allem für die Erkrankungen, um die man sich täglich kümmern muss und die ständig Aufmerksamkeit fordern“, sagte Dr. Jeffrey Shuren, Direktor des FDA Center for Devices and Radiological Health. „Diese Technologie ist die erste dieser Art und kann Menschen mit Typ-1-Diabetes mehr Freiheit geben, ihr Leben zu leben, ohne ständig manuell ihren Blutzucker überwachen und sich Insulin verabreichen zum müssen“, so Shuren weiter.
Keine Episoden von schweren Hypoglykämien oder Ketoazidosen
Eine Studie, die kürzlich im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht wurde, zeigt, dass 124 Patienten, die das MiniMed-670G-System benutzten, über 12.389 Patiententage keine Episode von schweren Hypoglykämien oder Ketoazidosen hatten.
Das MiniMed-670G-System hielt Typ-1-Diabetiker in 73,4% der Zeit in ihrem gewünschten Glukosebereich, gegenüber 67,8% ohne das System. In der Nacht, der gefährlichsten Zeit für Glukoseschwankungen, war der Unterschied noch ausgeprägter: 76,4% im Zielbereich vs. 67,8% ohne das System.
Verkauf startet im Frühling 2017
Im Rahmen der Genehmigung verlangt die FDA eine Post-Market-Studie, um besser verstehen zu können, wie sich das Gerät mit Real-World-Einstellungen - also unter Alltagsbedingungen - verhält. Medtronic gibt auf seiner Internetseite bekannt, dass das Gerät in den USA im Frühling 2017 in den Verkauf gebracht werden soll.
Mehr zu diesem Thema gibt es in den nächsten Ausgaben des Diabetes-Journals.
Quelle: Pressemeldung FDA | Redaktion diabetes-online.de
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Hallo!
Hier ein Thema von sächslady :
Es gibt ein Gerät, es heißt freestyle libre. Wo könnte ich dies kaufen? Welche Möglichkeiten bestehen, dass die AOK etwas dazu gibt? Wieviel kostet es?
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Andrea