- Die Meinung der Patienten
- Sich austauschen
- Forum
- Allgemeine Gruppen
- Suche und nützliche Links Diabetes
- Für alle Betroffenen wichtig: Die DMP-Programme
Für alle Betroffenen wichtig: Die DMP-Programme
- 128 Ansichten
- 0 Unterstützung
- 20 Kommentare
Alle Kommentare
Zum letzten Kommentar gehen
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 106 in der Gruppe Suche und nützliche Links Diabetes
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo Sabine.das wollte ich nicht unbedingt so einstellen .Du arbeitest bei einer Selbsthilfegruppe mit., in leitender Funktion. Da mögen Begriffe wie "Kora" ein Begriff für alle sein. Aber das "normale" Mitglied kann mit Sicherheit nichts damit anfangen.
Und müsste, wenn er unbedingt wissen will, was das ist - im Internet suchen ...Alle anderen Begriffe sind mehr oder weniger "umgangssprachlich" für zumindest jeden Diabetiker. (Hoffe ich jedenfalls.)
Und wer sagt denn, das man bei einer von mir eingestellten Seite mehr als 2Stunden lesen MUSS???
Ich versuche, Infos so kompakt wie möglich rüber zu bringen. Ich hoffe, ich kann das irgendwann noch verbessern. Lesen MUSS es keiner. Wenn ihn der weitere Inhalt vom Thema her interessiert, kann er selbst entscheiden, ob er weiter lesen will oder nicht. Ich finde es auf jeden fall sinnvoller, kürzere Seiten mit der Möglichkeit, weiter zu lesen, wenn man will - als lange Berichte, bei denen ich wunde Finger bei der Betätigung der Maustaste von scrollen zu bekomme.
Des weiteren versuche ich, das ganze nach Möglichkeit so zu gestalten, das alles (auch die weiterführenden Links) auf DEUTSCHEN SEITEN landen. Was bringt mir Bericht - sei er noch so interessant - auf fremdsprachlichen Seiten landet??? Deren Sprache ich nicht oder nicht gut genug beherrsche?
NIX:
In diesem Sinne erst einmal
koechli2606
Rentner1
Guter Ratgeber
Rentner1
Zuletzt aktiv am 31.10.23 um 13:52
Registriert seit 2015
278 Kommentare geschrieben | 9 in der Gruppe Suche und nützliche Links Diabetes
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo Koechli, meine Frau und ich nehmen auch am DMP Programm bei der Diabetesstelle teil.
Ist doch super, das es so etwas gibt.
Die Signatur ansehen
B.W.
Brombaer
Guter Ratgeber
Brombaer
Zuletzt aktiv am 19.11.24 um 01:18
Registriert seit 2016
154 Kommentare geschrieben | 49 in der Gruppe Suche und nützliche Links Diabetes
4 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
Halloli,
hatte Einiges um die Ohren - hier also meine Rückmeldung auf Frank (koechli2606):
Wie geschrieben, ich finde die DMP-Programme auch gut und nehme daran für Typ1 teil. Ich habe mich hauptsächlich dafür entschieden, da dann meine Diabetologin für meine Behandlungstermin mehr Geld abrechnen kann und ich ihr somit auch ein bisschen ihr Engagement in der Selbsthilfe entlohne.
Trotzdem sollte jeder der sich für sowas oder andere gesundheitliche Angebote entscheiden auch, falls möglich, den Kosten-Nutzen einer solchen Teilnahme abschätzen können.
Ich habe die Ergebnisse der KORA-Studie kurz zusammengefasst, da diese über mehr als 10 Seiten geht und ich somit den Lesern hier kurz und bündig helfen wollte. Jeder kann, der will diese Studienergebnisse selber nachlesen (die Suchmaschinen helfen da gerne).
Ich habe zudem nie was geschrieben, dass ich 2 Stunden lesen muss - sondern MEHR ALS 2 SEITEN. Bei Beginn der dieses Threads bzw. auch anderer sind soviele Links eingepflegt, dass ich diese Threads am liebsten liegen lassen würde, da ich sie inhaltlich aber für wichtig halte, schreibe ich etwas dazu ohne die angehängten Links zum größten Teil gelesen zu haben. Ich fände es toll, wenn Du neben den Links wenigstens schreiben würdest, warum Du hier z.B. das DMP für Dich gut findest, als nur zu schreiben, dass du teilnimmst. Aber jedem, das seine!
Gruss ... Sabine
Die Signatur ansehen
Ich lebe mit, aber nicht für meinen Diabetes.
Abgemeldeter Nutzer
Warum benutzt du das Programm koechli2606 ?
Freddy
Guter Ratgeber
Freddy
Zuletzt aktiv am 18.11.24 um 15:46
Registriert seit 2015
812 Kommentare geschrieben | 27 in der Gruppe Suche und nützliche Links Diabetes
17 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Nehme auch am DMP - Programm für Diabetiker Typ II teil. Finde es in Ordnung, das alle Werte exakt ermittelt werden. Kann man selber vergleichen, wie der Lebenswandel sich in der Krankheit wiederspiegelt. Im Jahr sind das 3 zusätzliche Arztbesuche beim Diabetologen und einmal beim Augenärztin.
Die Signatur ansehen
LgE
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 106 in der Gruppe Suche und nützliche Links Diabetes
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Ich nutze die dmp-Programme, um immer alle Untersuchungstermine wahrzunehmen. Da ich für mehrere meiner Krankheiten bei DMP-Programmen mitmache, vergesse ich schon mal irgendwelche Termine. Durch die Praxen werden ich dann immer rechtzeitig daran erinnert. Auch Info-mässig bin ich so auf dem neuesten Stand der Dinge.
koechli2606
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 106 in der Gruppe Suche und nützliche Links Diabetes
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo,
hier etwas zum Thema:
Therapie undenkbar ohne Schulung!
Wer Diabetes hat, benötigt Wissen und Fertigkeiten für den Alltag. Beides erhält man in Deutschland im Rahmen von Diabetes-Schulungs- und Behandlungsprogrammen. Welche Inhalte haben die Programme, warum muss es für die unterschiedlichen Diabetes-Typen eigene Programme geben, und welche kritischen Zeitpunkte rufen dringend nach einer Schulung? Hier die Antworten.
Für eine erfolgreiche selbstverantwortliche Umsetzung einer Diabetesbehandlung im Alltag benötigt jeder Diabetiker Wissen und Fertigkeiten – die werden ihm normalerweise vermittelt im Rahmen von strukturierten Schulungs- und Behandlungsprogrammen sowie in Einzelschulungen.
Eine Diabetesbehandlung ohne Schulung ist heute undenkbar. Deutschland hat durch die Disease-Management-Programme (DMPs) den Anspruch auf Zugang zu strukturierter Diabetesschulung formal verankert. Allerdings haben längst nicht alle Menschen mit Diabetes an einem solchen Programm teilgenommen:
Längst nicht alle Patienten sind geschult
Bislang nutzten dies 50 bis 70 Prozent der Menschen mit Typ-2-Diabetes und 87 Prozent der Typ-1-Diabetiker. Die Basisschulung sollte entsprechend dem Diabetestyp, der Art der Behandlung und dem Gesamtrisikoprofil des jeweiligen Betroffenen erfolgen; daneben gibt es Wiederholungs-, Auffrischungs- und Ergänzungsschulungen, die je nach Problem und Zielgruppe als Gruppen- oder Einzelschulung angeboten werden. Letztere kann z. B. angezeigt sein bei Umstellung auf eine Insulintherapie (Typ-2-Diabetes) oder bei Beginn einer Insulinpumpenbehandlung bei Kindern.
Der Umfang eines Schulungsprogramms liegt zwischen 8 und 24 Unterrichtsstunden à 45 Minuten und kann für Typ-2-Diabetiker stattfinden in diabetologischen Schwerpunktpraxen bzw. Schulungszentren sowie auch in (spezialisierten) Hausarztpraxen.
Schulungen für Typ-1-Diabetiker finden dagegen in der Regel in der diabetologischen Schwerpunktpraxis und in Schulungs- oder Versorgungszentren statt. Für Vorschulkinder, Schulkinder und Jugendliche mit Diabetes (und ihre Eltern) sind in Abhängigkeit vom Alter und Entwicklungsstand der Kinder unterschiedliche Schulungen notwendig.
Wesentliche Schulungsaspekte für beide Diabetestypen
Die Inhalte für Typ-1- und Typ-2-Diabetes-Schulungen unterscheiden sich teils – aber folgende wesentliche Aspekte sind unverzichtbar für beide Diabetestypen:
Unterstützung zum eigenverantwortlichen Umgang mit dem Diabetes,
Erlernen von Selbstkontrollmaßnahmen sowie deren Dokumentation und Interpretation,
Erkennen, Behandeln und Vorbeugen von Akutkomplikationen wie Unterzuckerung und Überzuckerung,
Bedeutung der Ernährung und der körperlichen Bewegung in Zusammenhang mit der Diabetesbehandlung,
Verhalten in besonderen Situation, z. B. auf Reisen.
Die internationale Diabetes-Fachzeitschrift Diabetes Care (Juli 2015) beschäftigt sich mit einer Stellungnahme der amerikanischen Diabetes-Gesellschaft (ADA) zum Thema "Schulung und Unterstützung zum Diabetes-Selbstmanagement bei Typ-2-Diabetes". Die Fachgesellschaft bekräftigt, wie bedeutsam es für alle Menschen mit Diabetes ist, eine Schulung sowie weitere Unterstützung zum Diabetes-Selbstmanagement zu erhalten – sowohl bei Diagnosestellung als auch bei Bedarf danach.
Vier kritische und wichtige Zeitpunkte für Schulung
Eine solche Schulung habe sich laut ADA als kosteneffektiv und wirksam erwiesen. Sie habe zu weniger Krankenhausaufnahmen und geringeren gesundheitsbezogenen Kosten geführt – mit einem niedrigeren Risiko für Komplikationen. Günstige Auswirkungen habe eine Schulung zum Selbstmanagement auch auf andere Bereiche wie psychosoziale Aspekte und Lebensqualität. Das oberste Ziel sei in jedem Fall ein stärker engagierter und informierter Patient.
Nach Ansicht der amerikanischen Diabetes-Gesellschaft gibt es 4 kritische Zeitpunkte, zu denen der Schulungsbedarf erhoben, eine Schulung durchgeführt bzw. Anpassungen vorgenommen werden müssen:
- bei Diagnosestellung,
- bei jährlichen Erhebungen zum Schulungsstatus, zur Ernährung und zu emotionalen Bedürfnissen,
- wenn neue verkomplizierende Faktoren das Selbstmanagement beeinflussen,
- während Übergangsstadien in der Versorgung.
Leitprinzipien und Schlüsselelemente einer Schulung
Leitprinzipien und Schlüsselelemente einer Schulung zum Selbstmanagement beinhalten Engagement, das Teilen von Information, psychosoziale- und Verhaltensunterstützung, die Integration anderer Behandlungen sowie eine Koordination der Versorgung im Sinne einer Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen und Versorgungsstrukturen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Identifizierung und Überwindung von Barrieren (z. B. ein bestehendes Missverständnis hinsichtlich der Notwendigkeit und der Wirksamkeit einer Schulung zum Diabetes-Selbstmanagement), die betroffenen Patienten den Zugang zu einer Schulung zum Selbstmanagement erschweren.
Wichtiges Wissen über das Diabetes-Selbstmanagement
Der Begriff "Diabetes-Selbstmanagement" bezieht sich meistens auf eine Selbstkontrolle des Stoffwechsels und damit in der Regel auf Blutzucker- bzw. Harnzuckermessungen, bei Verdacht auf Stoffwechselentgleisung zudem auf eine Ketonkörpermessung sowie unter Umständen auf eine Selbstkontrolle und Selbstmessung von Blutdruck und Körpergewicht.
Damit Sie als Betroffener erfolgreich eine Selbstkontrolle des Stoffwechsels durchführen können, ist unabdingbare Voraussetzung eine ausreichende Wissensvermittlung zur Erkrankung, eine Schulung in Funktion und Handhabung der jeweiligen Fertigkeiten bzw. Geräte sowie der Interpretation und Dokumentation von Messergebnissen und der sich daraus ableitenden Therapieentscheidungen.
Selbstkontrolle bedeutet aber auch ein aktives Mitwirken seitens des Patienten, eine regelmäßige Besprechung des Tagebuchs mit den dokumentierten Werten, eine von Patient und Arzt gemeinsam vorgenommene Festlegung individueller Therapieziele und Therapieabsprachen sowie ein Einverständnis über regelmäßige wichtige Untersuchungen (z. B. HbA1c, Augenhintergrund etc.).
Diagnostische und therapeutische Neuentwicklungen
In Zukunft könnten auch diagnostische und therapeutische Neuentwicklungen eine bedeutende Rolle beim Diabetes-Selbstmanagement spielen und das Gebiet der Selbstkontrolle und Insulindosisanpassung erweitern bzw. womöglich revolutionieren: z. B. kontinuierliche Glukosemonitoring-Systeme (CGM-Systeme) bzw. eine künstliche Bauchspeicheldrüse mit einem geschlossenen Regelkreis (closed loop) – bestehend aus einem z. B. auf einem Smartphone befindlichen Algorithmus (Rechenmodell) sowie einer automatisierten Insulindosisanpassung einer Insulinpumpe auf Basis kontinuierlicher, in der Zwischenzellflüssigkeit der Haut gemessener Zuckerwerte mittels CGM-System.
Schwerpunkt Diabetesmedikamente 2015
Therapie undenkbar - ohne Schulung
koechli2606
Rentner1
Guter Ratgeber
Rentner1
Zuletzt aktiv am 31.10.23 um 13:52
Registriert seit 2015
278 Kommentare geschrieben | 9 in der Gruppe Suche und nützliche Links Diabetes
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo zusammen, am Anfang meiner Diabetes gab es noch Schulungen an denen ich teilgenommen habe, mußte dabei immer mit der
S-Bahn in die Stadt rein fahren. War ca knappe 25 Minuten Fahrt und ein wenig Fußweg.
Zur Zeit bietet die Diabetesärztin in dieser Hinsicht nichts an. Könnte eventuell von Nutzen sein noch mal an solcher Schulung teilzunehmen.
Die Signatur ansehen
B.W.
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 106 in der Gruppe Suche und nützliche Links Diabetes
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo Rentner1,
das ist auf jeden Fall sinnvoll. Wenn du die Möglichkeit hast, noch eine Schulung zu machen, tue das bitte auch. Es ist auf keine Fall verkehrt.
GLG nach Berlin
koechli2606
Rentner1
Guter Ratgeber
Rentner1
Zuletzt aktiv am 31.10.23 um 13:52
Registriert seit 2015
278 Kommentare geschrieben | 9 in der Gruppe Suche und nützliche Links Diabetes
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Guten Morgen Frank, herzlichen Dank für den Tipp.
LG aus Berlin
Die Signatur ansehen
B.W.
Geben Sie Ihre Meinung ab
Befragung
Artikel zum Entdecken...
17.11.24 | Aktualitäten
11.11.24 | Aktualitäten
30.10.24 | Ratschläge
Unsere praktischen Tipps für ein angenehmes Leben im Ruhestand!
19.10.24 | Ernährung
Kurkuma: Die goldene Quelle für entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften
08.03.19 | Aktualitäten
Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?
18.09.15 | Ernährung
14.01.19 | Ernährung
Abonnieren
Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.
Ihr Abonnement wurde berücksichtigt
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 106 in der Gruppe Suche und nützliche Links Diabetes
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
Guter Ratgeber
Teilnehmer/in
Botschafter/in
Aktivist/in
Forscher/in
Freund/in
Hier gibt es erste Informationen zum sogenannten "DMP-Programm", das die Ärzte vielen Betroffenen, insbesonders Chronisch Kranken, zur Unterstützung der Behandlung anbieten.Meine Empfehlung: UNBEDINGT dran teilnehmen - es hat nur Vorteile, kostet nix - und ist sehr sinnvoll zur Behandlung der Krankheiten.
Ich selbst nehme an mehreren DMP-Programmen teil, was durchaus möglich ist.
koechli 2606.
Ihr könnt euch im Artikel weiterklicken, um weitere Infos zu erhalten.Wenn irgendwo Broschüfren zum Download angeboten werden, solltet Ihr das auch tun - es ist hilfreich. (Und kostet ebenfalls nichts.
Damit ihr nicht gleich wieder "überfordert" werdet, weil ich mal wieder so viel geschrieben habe, stelle ich den Artikel in meinem folgenden Kommentar ein.
LG an Alle:
koechli2606