7 Punkte, warum ihr ein Haustier haben solltet

Macht doch nichts. Mir auch schon passiert. Manchmal denke ich, mit dem Posten hat es nicht geklappt und drücke nochmals, dabei war die Verbindung einfach zu langsam.

Gruß

Verena

Verstehe ich, Rentner1

Toll, dass dein Sohn trotzdem ganztags arbeitet. Ist sicher wichtig für ihn!

Hallo, erst einmal vielen Dank für die freundliche Aufnahme. Ich lebe mit Hunden solang ich denken kann. Zuletzt eine Berhardiner-Hündin Kessy und jetzt ein Berardiner/Schäferhund-Mischling Cora. Besonders Kessy hat mir in sehr schweren Zeiten sehr geholfen. Meine Frau war an Krebs erkrankt und ist daran ein Jahr später gestorben. Wenn es mir in dieser Zeit besonders dreckig ging, kam Kessy zu mir, legt den Kopf auf meine Knie und schaute mich mit großen Auge an. Es war so, als wollt sie sagen: hey Alterchen, wir schaffen das. Ein Leben ohne Hund ist für mich nicht denkbar. 

Hallo @Mariüs3,

da kann passieren, wenn man meint, die Mail ist nicht abgesandt worden.

Du kannst aber versuchen, die "überzähligen Mils" selbst wieder zu löschen:öffne fdie überzählige mit BEARRBEITEN und lösche den ganzen Text und die eventuellen Änhnge und sende das dann mit ANTWORTEN ab.

Dann sollte die Mail weg sein.,

Klappt aber leider nicht immer...

glg koechli2606

Mag ja alles richtig sein. Wenn ich einen Schub habe und vor Schmerzen nicht weiß wohin kann ich einen solchen "Zwang" nicht befolgen. Was dann, darf der Hund in die Wohnung "machen"?
Tiere sollten nur dann ein Mittel zum Zweck sein, wenn sich der Besitzer rund um die Uhr darum kümmern kann. Alles andere ist Tierquälerei !

Hi!

Ich habe kein Tier, aber ich führe relativ oft den Hund der Nachbarin aus, weil die nicht immer fit genug ist.

LG

Carina

Hallo Zusammen, 

Ich wollte immer einen Hund, weil ich damit aufgewachsen bin. Das war eigentlich viele Jahre mein größter Wunsch, aber das wollte ich keinem Hund oder einem anderen Tier antuen, weil ich über viele Jahre im Gaststättengewerbe als Servicekraft gearbeitet habe. Dann hab ich aber gedacht, das ich mir irgendwann diesen Wunsch erfüllen werde.

Doch dann wurde ich von jetzt auf gleich oder besser gesagt von heut auf morgen krank. Ich konnte meinen rechten Arm nicht mehr heben geschweige denn belasten.

Nach dem Verdacht meines Arztes und der Blutuntersuchung bestätigte sic h seine Vermutung. Aber mein Gesundhejts zustand verschlimmerte sich wöchentlich manchmal täqglich. Langsam nahm ich abstand von meinem großen Wunsch. Wie sollte ich mich um einen Hund kümmern?  

Also beschloss ich  mir ein kleines Kätzchen zuzulegen. Das hab ich auch getan. Ich war mehr als glücklich. Aber leider hab ich nicht damit gerechnet das es mir irgendwann so schlecht gehen könnte das ich nicht mal in der Lage bin mit ihr zu spielen. Sie saß oft vor mir und miaute das es mir im Herzen weh tat.  Was sollte ich machen? 

Irgendwann hatte ich das Gefühl, das ich mit meinem Egoismus, sie nur quäle. So lieb ich sie hatte, das wollte ich ihr nicht antun.Was sollte ich tun? Ausser sie in liebe Hände abgeben.

Mittlerweile sind meine täglichen Schmerzen in beiden Armen so schlimm das ich mich kaum kämmen kann.

Und ich dachte auch, ein Haustier hilft mir. Ich brauche eine Aufgabe, eine Beschäftigung.

Marie wie wäre es mit eine ältere Katze, meine Tochter hat eine 11 jährige Katze adoptiert,  sie ist gesund und will nicht mehr den ganzen Tag spielen.

Es gibt auch Spielsachen, mit denen sie sich selber beschäftigen können.

Wichtig ist sie spürt, dass du sie liebst. 

mariüs

Eine ältere Katze ist für Marie1969

sicher eine gute Idee. Da gebe ich dir Recht, Mariüs3

Darf man fragen, was für eine Erkrankung du hast, Marie?

Gruß

Verena

Hallo miteinander,

ich habe 2 Katzen, das ist auch gut so. Denn wenn man berufstätig ist sollte man sich immer 2 Tiere zulegen, Katzen können sehr leiden wenn sie den ganzen Tag alleine sind und es reine Wohnungskatzen sind. Bei Freiläufern ist das anders.

Aber um zum Thema zu kommen, Tiere sind Therapeuten. Wenn es mir nicht gut geht sind meine Katzen sehr oft bei mir, ich werde beschmust, geschleckt, ab und zu gebissen - aber zärtlich, und wenn ich mit ihnen rede hab ich meistens das Gefühl dass ich irgendwie verstanden werde. Ganz extrem habe ich das vor einigen Jahren gemerkt als ich eine relativ schwere Deppression durchgemacht habe, sogar mit Selbstmordgedanken. Ich glaube wenn meine Katzen damals nicht gewesen wären, hätte diese Deppression zu etwas Schlimmen führen können. Aber ich (!) wurde von meinen Viechern "bemuttert". Und natürlich hat mich auch die Pflicht um die Katzen immer wieder etwas rausgerissen.

Abschließend möchte ich nur noch sagen dass Tiere, soweit man sie halten kann, eine sehr große Bereicherung für unser Leben darstellen. Und selbst wer keine Tiere in seiner Wohnung halten kann, es gibt ja auch die Möglichkeit Tiere hautnah zu erleben, z.B. als Gassigeher für Tierheime, oder Ponyhof, oder oder oder....

Es ist einfach schön mit Tieren zusammen zu sein.

Liebs Grüßle

Ailynn