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Gesundes Obst und Gemüse
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koechli2606
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koechli2606
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Hallo @Verena,
ich hoffe, in den folgenden Mails ist was für dich dabei....
Cherimoya – Kalorien und Nährwerte der Annona cherimola
Die Cherimoya ist reich an Kalium und enthält wenig Kalorien und Fett.
Cherimoya – Kalorien und Nährwerte der Annona cherimola
Die Heimat der Cherimoya liegt in den nördlichen Anden Perus. Bereits die Inkas kultivierten die Cherimoyas und genossen deren süße Früchte. Seit über 400 Jahren werden sie auch in Spanien erfolgreich angebaut.
Die Inkas kannten und kultivierten diese hervorragende Frucht seit Jahrhunderten, davon zeugen Zeichnungen auf Tongefässen, die in prähistorischen Gräbern Perus gefunden wurden. Bereits Mitte des 18. Jahrhunderts kamen Samen bis nach Spanien, wo sie allerdings bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts nur als Alleebäume gepflanzt wurden. In Kalifornien wurden die ersten Samen 1871 gepflanzt.
Die Cherimoya ist im subtropischen Hochland (1000-2000 Meter über dem Meer) weit verbreitet. Da es sich um die wohlschmeckendste Annone handelt, ist ihr Verbreitungsgebiet am grössten. Sie ist in Brasilien, Bolivien, Mexiko, Südkalifornien, Indien, auf den Bermudas, auf den Kanaren, in Ceylon, Madeira, Spanien und im Mittelmeerraum, besonders in Israel anzutreffen.
Eigenschaften der Cherimoya
Die stehen in der Pdf-Datei im Anhang...
Gleich noch einen hinterher...
http://www.kalorien-ratgeber.de/curuba-kalorien-und-naehrwerte-der-passionsfrucht/
Curuba – Kalorien und Nährwerte der Passionsfrucht
Der Geschmack der Curuba ist säuerlich-aromatisch, ähnlich wie der eines Apfels.
Curuba – Kalorien und Nährwerte der Passionsfrucht
Die Curuba gehört zur Familie der Passionsfrüchte und gilt als kolumbianische Nationalfrucht. Sie gedeiht in Höhen von 1800-2600 Metern in den Anden, was darauf verweist, dass sie es eher kühl mag. Sie ist ganzjährig im Handel erhältlich und wird mittlerweile auch in Peru, Venezuela und Neuseeland angebaut.
Es gibt zwei verschiedene Sorten der Curuba, welche sich jedoch hauptsächlich in der Farbe unterscheiden. Die eine ist gelb die andere rot. Ihr Fruchtfleisch ist geleeartig und mit vielen Kernen durchsetzt. Geschmacklich ist es angenehm, säuerlich bis neutral mit dem typischen exotischen Eigengeschmack. Vergleichbar am ehesten mit einem Apfel.
Die Curuba und ihre Herkunft
Die Curuba ist eine nur im Andengebiet Südamerikas bekannte Frucht. Sie ist die Nationalfrucht der Kolumbianer und wird dort, wie auch im Andenteil Venezuelas Curuba genannt. Die Ekuadorianer nennen sie Tacso, und in Peru ist der Name Tumbo serrano gebräuchlich. Die englische Bezeichnung banana passionfruit ist auf das Aussehen der Frucht zurückzuführen.
Die zuerst dunkelgrüne Frucht ist bei voller Reife kräftig gelb. Der Geschmack der Frucht lässt sich nicht mit Maracujá vergleichen. Er ist sehr mild, ausgesprochen exotisch und mit keiner anderen Frucht vergleichbar. Obwohl durchaus zu Saft verarbeitbar, wird Curuba doch aufgrund ihres niedrigen Säuregehaltes vorwiegend in Milchprodukten verwendet.
Curuba und ihre Eigenschaften
Die Curubapflanze ist eine Schlingpflanze wie die Liane und schmückt, dort wo sie im Freien wächst, Pergolen und Lauben. Bei uns gedeiht sie nur als Zimmer- oder Wintergartenpflanze. Typisch sind die Blätter, die an unser Weinlaub erinnern. Aus den langen, rosa, weinroten oder bordeaux färbenden Blüten, entwickeln sich die Früchte die wie Klöppel an den Stielen hängen. Curuba ist eine Beerenfrucht der immergrünen Rankenpflanze.
Sie wird auch Bananen-Passionsfrucht genannt, weil ihr eine kurze, ungekrümmte Banane ähnelt. Sie ist länglich oval, ca. 10 cm lang, 3-4 cm dick und im Querschnitt rund. Die Farbe der Schale wechselt je nach Reifegrad von grün nach hellgelb, es gibt aber auch eine rote Form. Unter der fein behaarten Schale befindet sich eine 5 mm dicke, bei der Reife lederartige Fruchtwand, die als genießbaren Teil zahlreiche Samenkerne umschließt, welche von einem orangefarbenen, saftigen, die eigentliche Pulpe (Arillus) liefernden Samenmantel, sackartig umschlossen sind um das Fruchtfleisch zu schützen. Unreife Früchte haben eine grünliche Schale.
Die Curuba ist in den kühleren, aber frostfreien Gebieten der kolumbianischen Anden beheimatet. Die Einwohner sind stolz auf ihre Curuba und betrachten sie als Nationalfrucht. Curuba wird das ganze Jahr über per Luftfracht exportiert, mit einer Angebotsspitze im Februar/März und im September.
Import: Während des ganzen Jahres Importieren wir Curcubas aus Kolumbien und Peru. Dass anpflanzen der Pflanze selbst würde teurer kommen um einen guten Profit zu machen.
Curuba – Kalorien und Nährwerte
Die Frucht enthält vor allem Vitamin A und den Mineralstoff Phosphor. Sie ist zucker- und fettarm und besteht zu 90% aus Wasser. 100 Gramm der Curuba enthalten 61 Kalorien (kcal), 0,4 Gramm Fett sowie 9,5 Gramm Kohlenhydrate und 2,4 Gramm Protein.Wie alle Passionsfrüchte hat die Curuba eine berugigende Wirkung auf das Nervensystem, sie gilt somit als natürliches Beruhigungsmittel.
Curuba und Lagerung
Das leuchtend gelb-orange, mit zahlreichen Kernen versetzte Fruchtfleisch ist sehr kompakt und schmeckt leicht säuerlich, aber angenehm und erfrischend. Eine Curuba wiegt zwischen 72 und 75 Gramm. Die Curuba schmeckt am besten frisch und roh; am einfachsten wird sie halbiert und ausgelöffelt.
Curubas werden geerntet, wenn die grüne Schale gelb aufhellt und weicher wird, und dann einlagig verpackt. Bei 10- 11° C und 85- 95% Luftfeuchtigkeit sind sie 10- 14 Tage haltbar, bei 7- 8° C auch 4 Wochen.
kolechli2606
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Weiter geht's....
http://www.pflanzen-lexikon.com/Box/Mangifera_indica.html
Mango (Mangifera indica)
Der Mango ist eine häufig kultivierte Art der Mangos (Mangifera) und gehört zu den Sumachgewächsen (Anacardiaceae). Mangos stammen aus Malaysia und Indien und wurden schon vor 4000 Jahren kultiviert.
Der immergrüne Mangobaum kann bis zu 45 Meter hoch werden und an der Spitze eine Breite von 10 Metern erreichen. Neue Blätter sind anfangs lachsfarben, werden aber bald dunkelgrün. Die kleinen, weißen bis rosafarbenen Blüten stehen in aufrechten Rispen. Wenn sie sich öffnen, duften sie nach Lilien. Nachdem die Blüten verwelkt sind, dauert es noch drei bis sechs Monate, bis die Früchte reif sind. Mangos gibt es in verschiedenen Formen, Größen und Farben, aber alle Mangos sind länglich-oval und haben eine Grüne, rosagoldene oder rote Schale. Die ledrige Schale ist ungenießbar. Das zarte Fruchtfleisch ist meist marillenfärbig, sehr saftig und süß. Im Fruchtfleisch verbirgt sich ein großer, nur schwer löslicher, flacher Stein.
Die Früchte enthalten reichlich Calium und Eisen, Vitamin C, sowie das Provitamin A. 100g frische Mango enthalten:
Energieträger | Mineralstoffe | Vitamine |
60 kcal | 5 mg Natrium | 462 µg Vitamin A |
252 kJoule | 190 mg Kalium | 0,1 mg Vitamin B2 |
1,1 Broteinheiten | 18 mg Magnesium | 0,1 mg Vitamin B6 |
12.8 Kohlenhydrate | 12 mg Calcium | 38.7mg Vitamin C |
0.6 g Protein | 13 mg Phosphor | 1 mg Vitamin E |
0.4 g Fett | 0.4 mg Eisen | 31 µg Folsäure |
0,1 g mehrf. unges. FS |
| 2.8 mg Carotin |
Mangos zerteilt man am besten, wenn man die Frucht auf ein Schneidbrett legt. Längs eine dicke Scheibe herunterschneiden, dabei das Messer so nahe wie möglich am Stein vorbeiführen. Auf der anderen Seite genauso verfahren. Das am Stein hängende Fruchtfleisch mit einem Messer ablösen. Die Schale dann dünn mit einem Messer abschälen. Unreife Früchte schmecken harzig.
Die Farbe der Schale sagt nichts über den Reifegrad der Mango aus und kann grü, gelblich, orange oder rötlich sein. Das Fruchtfleisch ist essreif, wenn es auf leichten Fingerdruck nachgibt und eine sichtbare Wölbung bleibt.
Schwarze Flecken auf der Schale sind ein Zeichen für Reife.
Unreife Früchte können Sie eine Woche bei Zimmertemperatur nachreifen lassen, vollreife Früchte sollten rasch verzehrt werden.
Lagern Sie Mangos nicht unter 8°C, da sie sehr kälteempfindlich sind.
Mangos verströmen das Reifegas Äthylen, daher nicht zusammen mit anderen Obst- oder Gemüsesorten lagern, so werden z.B. Gurken schneller gelb.
Mangos sollen den Darm beruhigen, weil sie gut verdaulich sind. Sie eignen sich daher besonders für Baby-und Schonkost.
In Indien werden Mangos verwendet, um Blutungen zu stoppen, um das Herz zu stärken, und man schreibt ihnen einen positiven Effekt auf das Gehirn zu.
Der hoher Eisengehalt macht Mongos bei Anämie wertvoll.
Durch den hohen Gehalt an Vitamin A können Mangos vorbeugend gegen Infektionen und Erkältungskrankheiten eingesetzt werden und sorgen für gesunde Schleimhäute.
Achtung: Bis 2 Stunden nach dem Mangokonsum sollte man keine Milch, aber auch keinen Alkohol trinken, da es sonst zu Magenbeschwerden kommen kann.
...undnoch einen...
Granatapfel – die Powerfrucht für deine Gesundheit
atapfel enthält wichtige Mineralstoffe und wenig Kalorien und Fett.
Granatapfel – die Powerfrucht für deine Gesundheit
Der Granatapfel wurde bereits im Altertum bekannt und galt bei vielen Völkern als ein Symbol für Fruchtbarkeit. Zusammen mit der Olive, der Weintraube, den Feigen und Datteln ist es eine der ersten fünf kultivierten Feldfrüchte der Menschheitsgeschichte.
Seinen Ursprung hat der Granatapfel in Persien und gelangte von dort aus durch reisende Händler in den Mittelmeerraum. Heute ist er im tropischen und subtropischen Raum weit verbreitet. Die lateinische Bezeichnung ‚Punica‘ stammt von den Phöniziern, einem Volk der Antike, das auch Punier genannt wurde. Die zweite Bezeichnung ist auf ‚granae‘ zurückzuführen, welche Kerne oder Körner bedeutet.
Seine Heimat ist der Orient, wo er als Symbol der Unsterblichkeit und Sinnlichkeit gilt. Der Granatapfel wird mehrfach in der griechischen Mythologie, der Bibel und auch im Koran erwähnt. Bei den Buddhisten ist es eine der drei gesegneten Früchte. In Spanien sind die Stadt und Provinz Granada nach dieser Frucht benannt und sogar das spanische Staatswappen zeigt einen Granatapfel.
Der Granatapfel und seine Eigenschaften
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koechli2606
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Home » Kalorien » Obst » Grenadillen – Kalorien und Nährwerte der Passiflora
Grenadillen sind süßsäuerlich und enthalten wenig Kalorien.
Grenadillen – Kalorien und Nährwerte der Passiflora
Passiflora edulis ist eine Art aus der zu den Passionsblumengewächsen (Passifloraceae) zählenden Gattung der Passionsblumen (Passiflora). Das Art-Epitheton edulis bedeutet essbar. Innerhalb der Art werden verschiedene Sorten und Formen unterschieden, unter denen forma edulis (Purpurgranadilla) und forma flavicarpa (Gelbe Granadilla) die wirtschaftlich größte Bedeutung haben.
Früchte beider Formen sind auch in Mitteleuropa im Handel, wo sie meist als Passionsfrucht oder Maracuja (Schreibweise auch Maracujá) bezeichnet werden. Passiflora edulis stammt ursprünglich aus Brasilien, Paraguay und dem nördlichen Argentinien. Im 18. Jahrhundert gelangten die Passionsblumen nach Afrika und weiter nach Australien. Von dort kamen sie Ende des 19. Jahrhundert auch nach Hawaii.
Auflösung in der pdf-datei...
...und noch einmal
Jackfrucht – Kalorien und Nährwerte der chakra oder chakka
Die Jackfrucht enthält viele Mineralstoffe und Vitamine.
Jackfrucht – Kalorien und Nährwerte der chakra oder chakka
Die Jackfrucht gehört zur selben botanischen Familie wie die Feige oder Cempedak (Maulbeergewächse- Moraceae). Der Jack Baum kann eine Höhe von mehr als 20 Metern erreichen. Seine immergrünen, ovalen Blätter sind zwischen 8 und 20 cm lang.
Alle Teile des Baums enthalten ein latexähnliches. klebriges Sekret. Die Früchte haben die Besonderheit, meistens aus dem Stamm heraus zu wachsen. Der Jack Baum trägt männliche und weibliche Blüten (monokliner Baum).
Die männlichen sind klein und in kleinen, länglichen Trauben zu 5 bis 10 cm Länge angeordnet. Die ellipsenförmigen oder runden Trauben der weiblichen Blüten sind es, die Früchte umwandeln. Einige indische Gärtner (Madras) entdeckten, dass die manuelle Bestäubung der Früchte mehr Taschen hervorbringt als dies durch die einfache Bestäubung durch den Wind möglich ist.
Die Jackfrucht und ihre Herkunft
steht in der pdfg-Datei.
koechli2606
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weiteres:
http://www.kalorien-ratgeber.de/wie-viele-kalorien-hat-eine-kiwi/
Wie viele Kalorien hat eine Kiwi?
Die Kiwi ist ein kalorienarmes Obst und enthält zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe und Nährstoffe.
Wie viele Kalorien hat eine Kiwi?
Die Kiwi ist eine köstliche, vitaminreiche Frucht, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Sie ist eine Kletterpflanze und ihre Früchte hängen wie Beeren an ihr.
Optisch ist sie unscheinbar, bräunlich und voller kleinen Härchen. Ursprünglich stammt die Kiwi aus China und ist auch unter dem Namen „Chinesische Stachelbeere“ bekannt.
Heute werden die Kiwis hauptsächlich in Neuseeland und Italien angebaut und weltweit verkauft. Des weiteren kommen Kiwis auch aus Griechenland, Frankreich und Chile.
Wie viele Kalorien hat eine Kiwi?
das verrät euch die pdf-datei...
Nr. 2 dieser Mail :
http://www.kalorien-ratgeber.de/kiwi-frucht-der-gruene-exot-mit-viel-vitamin-c/
Kiwi Frucht – der Grüne Exot mit viel Vitamin C
Die Kiwi Früchte stammen ursprünglich aus dem südlichen China. Die Lehrerin Mary Isabel Fraser importierte die ersten Samen aus einer Mission in Yichang im Jangtsekiangtal im Januar 1904 nach Neuseeland. Der Gärtner Alexander Allison pflanzte diese auf seinem Grundstück südlich von Wanganui an, wo die Pflanzen 1910 erstmals Früchte auf neuseeländischem Boden trugen.
Der Gartenbauwissenschaftler Hayward Wright züchtete aus diesen zunächst Chinesische Stachelbeere genannten Pflanzen erstmal kommerziell die Sorte Hayward, die auch noch heute einen Großteil der gehandelten Kiwifrüchte ausmacht. Um 1950 wurden diese erstmals in der Bay of Plenty angebaut und schon bald darauf nach Europa und Nordamerika exportiert.
Die Kiwi und ihre Herkunft...
steht in der pdf-datei...
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Jetzt wird's ganz exotisch...
http://www.kalorien-ratgeber.de/mangostan-kalorien-und-naehrwerte-der-garcinia-mangostana/
Obst » Mangostan – Kalorien und Nährwerte der Garcinia mangostana
Die Mangostan wird zu den köstlichsten Früchten der Erde gezählt und ist sehr gesund.
Mangostan – Kalorien und Nährwerte der Garcinia mangostana
Die Mangostan ist auf der Malaiischen Halbinsel heimisch. In den letzten 150 Jahren ist diese Art und ihre Sorten auch in andere Kontinente verbreitet worden. Dieser Baum wird heute praktisch weltweit in den Tropen kultiviert. Bedeutende Anbauländer sind Indonesien, Thailand, Vietnam, Malaysia, die Philippinen, Mittelamerika und Brasilien. Auch in Australien wurde die Mangostan eingeführt.
Bereits der Anbau der Frucht ist etwas problematisch. Da die Früchte nachreifen, wird die Mangostan kurz vor der Vollreife geerntet. Ohne ausreichende Kühlung verdirbt die Frucht relativ schnell, das Fruchtfleisch wird dann bräunlich, wässrig und ist ungenießbar.
Die Eigenschaften der Mangostan verrät euch die pdf-datei:
noch mal:
http://www.kalorien-ratgeber.de/guaven-kalorien-und-naehrwerte-der-psidium-guajava/
Obst » Guaven – Kalorien und Nährwerte der Psidium guajava
Guaven sind köstliche Früchte und enthalten reichlich Vitamin C.
Guaven – Kalorien und Nährwerte der Psidium guajava
Der Ursprung der Guave liegt in den tropischen Gebieten Amerikas, vermutlich in Brasilien oder Mexiko. Archäologischen Ausgrabungen in Peru zufolge wurde die Guave dort wahrscheinlich schon vor vielen Jahrtausenden kultiviert.
Die weitere Verbreitung der Guave erfolgte schließlich während der Eroberungsfeldzüge der Spanier und Portugiesen. So brachten die Spanier die Kulturpflanze Guave zu den Philippinen, und die Portugiesen führten sie Anfang des 17. Jahrhunderts in Indien ein.
Im 19. Jahrhundert dehnte sich das Verbreitungsgebiet der Guave noch weiter aus, auf Nordafrika, den Nahen Osten und die französische Mittelmeerküste. Heute erfolgt der Anbau der Guave in allen subtropischen und tropischen Gebieten, wie Südafrika, Südamerika (Brasilien), Mexiko, Indien, den USA (Hawaii und Florida), Malaysien und einigen Mittelmeerländern.
Guaven – Anbau und Eigenschaften verrät euch die pdf-datei:
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weils grad so gut "flutscht"...
Kumquat – Kalorien und Nährwerte der Citrus japonica
Die Kumquat schmeckt herb süß-sauer und passt zu süßen wie zu herzhaften Gerichten.
Kumquat – Kalorien und Nährwerte der Citrus japonica
Das Ursprungsgebiet der Kumqat ist China und Vietnam. Kwat kwat, so hieß sie früher die Citrus japonica alias Kumquats. In der Chinesischen Literatur wird sie schon 1178 erwähnt. Im südlichen China und Indochina ist sie seit Jahrtausenden in Kultur. Erst 1846 wurde sie in Britannien wissenschaftlich untersucht.
Portugiesische Missionare schreiben schon 1646 von der Frucht, die Sie in Ihrer langen Reise durch Asien kennengelernt haben. Im Jahre 1712 wurde Sie in die Liste der Kulturpflanzen in Japan aufgenommen.
Um 1846 brachte Robert Fortune diese Frucht nach Europa, sein Auftrag war für die London Horticultural Society Pflanzen in Asien zu sammeln.
Als Lohn für seine Entdeckung nannten die europäischen Botaniker die Kumquats auch Fortunella.
Heute heißt seine Sorte, die er gefunden hatte Nagami (Fortunella margarita Swing) und ist die meist kultivierte Kumquats im Amerika. Kurioserweise kam die Nagami nicht von London nach Florida, sondern direkt aus Japan zu der königlichen Baumschule Glen St. Mary in 1885.
Der Ursprung der Kumquat sind das südöstliche China und Indochina. Die Frucht kann in allen subtropischen Gebieten wachsen wo auch Orangen angebaut werden können. Hauptanbaugebiete sind wie erwähnt China, dann aber auch Japan, Nord- und Südafrika, Nord- und Südamerika, Israel, und einige Mittelmeerländern.
Kumquat und ihre Eigenschaften siehe Anhang 1
und endlich::::
http://www.lifeline.de/ernaehrung-fitness/mango-id130369.html
Gesunde Inhaltsstoffe und ihre Wirkungen
Mango- Gesund für Augen, Bauch und Nerven
In altindischen Schriften wird sie als Frucht der Götter bezeichnet. Kein Wunder: Die Mango punktet nicht nur geschmacklich, sondern auch mit ihren gesunden inneren Werten.
Mangos liefern gesunde Pflanzenstoffe für gesunde Haut, Augen und gute Nerven.
iStock
Zwar ist ihre Zubereitung oft eine glibberige Angelegenheit, doch es lohnt sich: Mango enthält ungeahnt viele wichtige Nährstoffe, von denen verschiedene Körperbereiche profitieren können.
Nerven: In der Mango stecken viele B-Vitamine, die den Nerven gut tun und dem Körper helfen, mit Stress umzugehen. Eine Mango ist daher der perfekte Snack nach einem harten Tag. Übrigens: Schon der Duft der Frucht wirkt beruhigend.
Kreislauf: Mit einem Wasseranteil von etwa 80 Prozent versorgt das Obst den Körper mit viel Flüssigkeit und gibt mit Kalium und verschiedenen Mineralien Kraft bei Kreislaufschwäche. Dabei liefern hundert Gramm des saftigen Fruchtfleischs im Schnitt nur 62 Kilokalorien (kcal).
Abwehr: Die grüne bis rötliche Frucht ist reich an Vitamin C, E, A und Folsäure. Das hilft dem Körper, Krankheitserreger abzuwehren und unterstützt das Immunsystem.
Haut: Mangos liefern Beta-Carotin, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird – ein wichtiges Vitamin für Augen, Haut und Haare. Außerdem helfen die in der Mango enthaltenen Antioxidantien, die Zellen vor schädlichen äußeren Einflüssen zu schützen. Das beugt einer vorzeitigen Hautalterung vor. Zink, das ebenfalls in Mangos steckt, bringt Linderung bei Hautproblemen.
Säurearme Mango tut auch dem Magen gut
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es ist fast geschafft....
http://www.kalorien-ratgeber.de/datteln-kalorien-und-naehrwerte-der-dactylifera/
Datteln – Kalorien und Nährwerte der Dactylifera
Datteln sind ein wahrer Allrounder unter den Früchten.
Datteln – Kalorien und Nährwerte der Dactylifera
Die Dattelpalme gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Bildliche Nachweise für ihren gezielten Anbau reichen bis 6000 v. Chr. zurück.
Datteln und ihr Ursprung
Eine Dattel, deren Kerne man entdeckte, stammt aus der Zeit um 14 000 v. Chr. Schon seit dem vierten Jahrtausend vor Christus bildete die Dattel in den vorderasiatischen Ländern einen wichtigen Pfeiler der menschlichen Ernährung. Sie versorgte die Menschen mit Zucker, Vitaminen und Kalorien, sogar zu Wein konnte sie verarbeitet werden.
Über die Flüsse gelangte die Dattel ca. 3000 vor Chr. nach Pakistan, Marokko und Ägypten. Missionare brachten sie nach Amerika.
Die griechischen wie auch die römischen Autoren waren mit der Dattel vertraut. Es ist überliefert, dass sogar Versuche unternommen wurden, die Dattelpalme in Rom und in Griechenland anzupflanzen, was aber bei keiner der 170 in Ägypten bekannten Dattel arten von Erfolg gekrönt war.
Das Klima war zu kalt, und das wirkte sich so auf die Pflanzen aus, dass sie entweder keine Früchte ansetzten oder die Früchte nicht zur Reife gelangten. So war man in Rom ausschließlich auf den Import von Datteln angewiesen. Im 19. Jahrhundert wurde die Dattelpalme in Amerika eingebürgert. Dort wird sie besonders in Kalifornien, Texas, Arizona, Argentinien und Mexiko angebaut. Heutzutage wird sie auch in Australien und Südafrika angepflanzt.
Datteln sind zuckerreich - wieviel drin ist, verrate ich euch in der pdf-datei...
... und nun von Afrika nach Hawaii...
http://www.lifeline.de/ernaehrung-fitness/gesund-essen/ananas-id134402.html
http://www.lifeline.de/ernaehrung-fitness/gesund-essen/ananas-id134402.html
Abnehmen dank Enzym?
Ananas- Leckere Rezepte mit dem Schlank-Obst
Die Ananas birgt Mineralien, Spurenelemente, Vitamine und Schlankmacher-Enzyme. Zudem ist die
exotische Frucht bei uns inzwischen fast ganzjährig frisch erhältlich. Lassen Sie sich diese Wunderwaffe
fürs Wohlbefinden also schmecken!
Ob als Smoothie oder fruchtig-süße Zutat im Curry: Ananas versorgt den Körper mit Glücksstoffen und
hilft dabei, schlank zu bleiben oder zu werden.
iStock
Mineralien, Vitamine und Stoffe, die uns schlank machen könnten – in der Ananas stecken allerhand Fitmacher
. Ihre gesunden Wirkungen im Überblick:
Gegen Infekte, für gute Laune: So gesund ist Ananas
Für die Bikinifigur: Hollywood-Stars schwören schon lange auf die Ananas. Sie besteht überwiegend aus
Wasser und Faserstoffen – ein idealer Schlankmacher. In der Tropenfrucht verbirgt sich außerdem das
Enzym Bromelain. Ihm wird nachgesagt, den Fettabbau zu unterstützen. Viele Experten sind aber
unsicher und warnen davor, sich ausschließlich von Ananas zu ernähren.
Sicher ist: Das Obst hilft, tierisches Eiweiß zu verdauen. Kombinieren Sie es also gerne mit Fleisch, etwaim Asia-Curry mit Pute. Auch als Snack zwischendurch ist die Ananas dank der Menge an gesunden
Ballaststoffen und dem hohen Wassergehalt ein gesunder Sattmacher, der zudem entwässernd wirkt.
25 entwässernde Lebensmittel von Ananas bis Wassermelone!
Infektionsabwehr:
Aber Bromelain kann noch mehr. Er wirkt entzündungshemmend und lindert so zum
Beispiel eine geschwollene Nasenschleimhaut, Wunden und verschiedene Verletzungen oder treibt
Bakterien aus dem Darm. Bei Erkältungen wirkt sich auch der hohe Gehalt an Vitamin C positiv aus.
Für Herz und Kreislauf: Wer sich vor Thrombose schützen möchte, sollte zu Ananas greifen. Sie ist ein
natürlicher Blutverdünner und lindert hohen Blutdruck. Kalium und Magnesium stärken das Herz,
bestimmte Botenstoffe wirken stimmungsaufhellend.
Gute Laune: Schmeckt man einmal genauer hin, merkt man es: Ananas haben eine leicht vanillige Note.
Und das ist gut, denn verantwortlich dafür ist Vanillin, ein echter Stimmungsaufheller.
Begleitet wird Vanillin vom Serotonin, einem Botenstoff, der uns ausgeglichen und entspannt macht.
Rezept für Nudelsalat mit Ananas und Hähnchen...
- wies gemacht wird - siehe pdf-Datei
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Jetzt noch zwei... dann ist Schuss für heute:
http://www.kalorien-ratgeber.de/johannisbrot-kalorien-und-naehrwerte-der-ceratonia-siliqua/
Obst » Johannisbrot – Kalorien und Nährwerte der Ceratonia siliqua
Johannisbrot ist nahrhaft und reich an wichtigen Mineralstoffen.
Johannisbrot – Kalorien und Nährwerte der Ceratonia siliqua
Die Römer brachten den Johannisbrotbaum im letzten Jahrhundert v. Chr. nach Griechenland und Italien von wo aus die Araber die Verbreitung in den Osten und nach Südspanien bis entlang der nordafrikanischen Küsten fortsetzten.
Nachdem diese Pflanzenart nun auch im Südosten Frankreichs und Portugals Algarve angekommen war, begann im 19.Jahrhundert auf dem Seeweg die Verbreitung durch Emigranten, die Setzlinge bei sich führten. So gelangte sie auch 1850 nach Australien und 1854 in die USA.
Spanische Auswanderer brachten die Pflanze nach Mexico, Argentinien, Chile und Peru. Während die Briten ihr Glück damit sogar in Indien versuchten, befindet sich das Hauptanbaugebiet nach wie vor zwischen dem 30. und 45. Grad nördlicher Breite in den Subtropen.
Johannisbrot und seine Herkunft
Der Johannisbrotbaum stammt aus dem südlichen Mittelmeerraum und Arabien. Er gehört zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt. Man sagt das dieser Baum schon vor über 2000 Jahren in Ägypten angebaut wurde. Seine Bezeichnung nach Johannes dem Täufer, geht auf das 14. Jahrhundert zurück, als man begann, seine ledrigen Früchte mit der kargen Kost zu verbinden, die der Bußprediger während seiner 40 Tage in der Wüste zu sich genommen haben soll.
Johannisbrot und seine Eigenschaften
Johannisbrot ist die in Büscheln hängende Frucht des – wie unsere Erbsen und Bohnen- zur Familie der Leguminosen (Hülsenfrüchte) gehörende, immergrünen, bis 10 m hohen Johannisbrotbaumes. Die Frucht wird im Lateinischen auch als Carob bezeichnet. Ihre Farbe ist erst grünlich danach erhält sie erst ihr Schokoladenbraunes aussehen.
Sie hat eine unregelmäßige ledrige Schale. Ihre Form ist länglich und hat eine Größe von 10-25 cm. Sie ist 1.5-3.5cm breit und 1 cm dick. Sie werden erst nach einem Jahr reif und könne über Monate am Baum hängen bleiben. Das Fruchtfleisch, das sogenannte Carob, ist anfangs weich und aromatisch-süß, wird später hart und ist dann lange haltbar. Es riecht unangenehm, schmeckt aber angenehm süß. Der Geruch geht auf den Gehalt von Iso-Buttersäure zurück.
Der eigentlich Name Carob stammt ursprünglich aus dem arabischen charrüb früher waren Sie auch unter dem Namen Bockshorn und Soodbrot bekannt. Die Namen wechselten je nach Pionieren und auch Heiligen.
Haupterntezeit findet im Monat September statt. Sie wird wie bei der Olivenernte mit Stöcken gegen die Zweige geschlagen und die Früchte so zu Boden fallen. Ihre Farbe ist dann dunkelrot, fast schwarz.
Das vorzeitige Abschlagen der Früchte ist notwendig, da diese sonst erst überreif vom Baum fallen und durch die oft zwischenzeitlich erfolgte rasche Feuchtigkeitsaufnahme sehr fäulnisanfällig wären. Die Erntemethode hat sich seit Urzeiten kaum verändert.
Der Einsatz von Vibrationsmaschinen ist aufgrund der durch die Dicke von Stamm und Ästen verursachten Unflexibilität und Bruchanfälligkeit nicht möglich. Außerdem muss auch beim manuellen Abschlagen darauf geachtet werden, die neuen Blütenansätze nicht zu beschädigen. Die Erntekosten machen ca. ein Drittel der gesamten Produktionskosten aus.
Verwendung der Johannisbrot-Frucht
Die nahrhafte Hülsenfrucht wird in ländlichen Gegenden traditionell frisch oder getrocknet verzehrt, zu Saft (Kaftan) gepresst, zu Sirup verarbeitet oder zu alkoholischen Getränken, zum Beispiel Palo, weitervergoren. Auch der Kaftan Honig wird aus dem Johannisbrot gewonnen. Das Fruchtfleisch wird auch zu Carobpulver vermahlen, das Kakaopulver ähnlich, aber nicht so bitter ist. Das Pulver erinnert aufgrund des natürlichen Zuckergehaltes und wegen dem speziellen fruchtig-karamelligen Aroma an Kakao.
Im Unterschied zu diesem ist das Carobpulver aber sehr fettarm und frei von Substanzen wie Koffein und Theobromin. Gut verschlossen ist es über mehrere Jahre haltbar. Carobpulver kann als Ersatz für Kakaopulver benutzt werden. Geröstet dienen die Samen als Zusatz oder auch Ersatz für Kaffee Karubenkaffee. Es eignet sich als Quell- oder Dickungsstoff in Saucen, Suppen, Mayonnaise, Speiseeis usw. Die Produktionsmenge der Johannisbrot-Frucht und von Kern Mehl liegen bei etwa 330.000 Tonnen pro Jahr.
Die wichtigsten Anbaugebiete und Ihre Erträge : Spanien, Valencia, Kalifornien und die Balearen haben eine Jahresernte von 45% gefolgt von Italien mit 16%, Portugal mit 9%, Marokko 7,5%, Zypern 6%,
Griechenland 5% und die Türkei mit 4.5%. Algerien und Israel zählen zu den kleinsten Anbaugebieten.
Die Früchte des Johannisbrotbaumes werden in Portugal auch zur Herstellung von 18%-igem Likör und 54%-igem Schnaps verarbeitet (Morango).
Johannisbrot Kalorien, Nährwerte und Inhaltsstoffe
Johannisbrot aus 100 Gramm gerechnet enthält 222 Kalorien (kcal) 0,7 Gramm Fett, kein Cholesterin und einen Zuckeranteil von 49 Gramm. Weiter sind in ihm enthalten 89 Gramm Kohlenhydrate, 40 Gramm Ballaststoffe, 4,6 Gramm Protein, 35 mg Natrium, Kalzium 348 mg, Magnesium 54 mg, Eisen 2,9 mg und reichlich Kalium 827 mg. Sowie die Vitamine A, C und B6.
Johannisbrot Sorten
Die nachstehenden Sorten kennt man meist nur in ihren Anbaugebieten. Spanien: Melas, sehr süß; Costolates, mit charakteristisch dickem Rand; Lindas, sehr lang, wenig fleischig.
Italien: Sizil-Karobe, dünne und trockene Hülsen; Puglieser Honig-Karobe; Massa. Griechenland: Cipro.
die vorerst letzte...
http://www.kalorien-ratgeber.de/wie-viele-kalorien-hat-eine-banane/
Wie viele Kalorien hat eine Banane
Die Banane, ist eine der kalorienreichsten Früchte die es gibt. Sie steckt jedoch voller wichtigen Nährstoffe und Vitamine, die wiederum gesund für unseren Körper sind.
Deshalb sollte nicht auf die Banane verzichtet werden, sondern sie sollte lediglich als Zwischenmahlzeit verwendet werden, wenn man Abnehmen möchte.
Die Banane als Energielieferant
Die Bananen liefern Sportler jede Menge Energie.
In vielen Ländern wird die Banane zu kosmetischen Zwecken verwendet. Sie ist ideal für die Hautpflege, gerade durch Ihre vielfältigen Mineralstoffe.
Sie ist eine köstliche Frucht und eine gute Quelle an Ballaststoffen, Kalium und Vitamin C.
Weiter enthalten Bananen (außer sehr vielen Kalorien) viel Magnesium, Eisen, Zink, Jod, Folsäure, sowie Vitamin A, B und E.
Kalorien in einer Banane
Trotz ihres Kaloriengehalts, denn sie gehören zu den kalorienreichsten Früchten sind Bananen reich beladen mit Nährstoffen wie Vitamin B6 und Mineralstoffen, die eine gute Quelle von Energie sind.
Außerdem sind Bananen bekannt dafür, dass sie leicht verdaulich sind und gut sättigen. Sie sind eine ideale Zwischenmahlzeit auch für kleine Kinder.
Die Banane hat pro 100 Gramm in frischem Zustand ca. 95,3 Kalorien (kcal) und getrocknet 291 kcal. Bananen sind im Kalorien-Vergleich zu anderen Früchten sehr hoch, wenn man sie aber in den Speiseplan vernünftig aufnimmt, ist die Banane nur gut für Ihre Gesundheit.
Je nach Größe, Herkunft und Reifegrad kann sich die Banane auch im Kalorien-Gehalt unterscheiden.
Wie gesund sind Bananen?
Sie enthält acht Aminosäuren, die unser Körper nicht produzieren kann, die jedoch wichtig für ihn sind. Banane ist gut zur Stärkung der Muskeln und hält den Blutdruck konstant.
Die Bananen in der Kosmetikindustrie
Auch bei Problemen mit Nierensteinen und Herz-Kreislauferkrankungen haben sie sich bewährt. Ein weiterer Punkt ist die Verarbeitung der Bananen in der Kosmetik. Durch Ihre vielen Mineral- und Nährstoffe eignet sie sich hervorragend für die Pflege unserer Haut.
Bananen lassen sich am besten bei einer Temperatur von ca. 14 Grad lagern. Sie werden immer in unreifem, grünen Zustand geerntet, da sie sonst an der Staude aufplatzen und mehlig schmecken würden. Eine Staude kann bis zu 40 kg wiegen. Die Banane gehört zu den ältesten Kulturpflanzen.
Da die Banane stopfend wirkt und kaum Säure enthält, hilft sie bei Durchfall und Magenbeschwerden. Die Banane enthält vor allem Mineralstoffe, wie Phosphor und Kalium. Die Banane hat einen hohen Ballaststoff- und einen sehr geringen Kochsalzgehalt.
In Deutschland werden ca. 1,4 Millionen Tonnen jährlich verzehrt. Die gelben Früchte sind nahrhaft und gesund.
Ich bhoffe, ich habe euch viel Neues - und vor allem: VIEL GESUNDES mitteilen können....
koechli2606
koechli2606
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koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
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Und ganz zum Schluß gibt's für alle besonders Gesundheitsbewußte und Wissbegierige noch ein "Bonbon":
Eine Linkliste mit weiteren Links zu Obstlexika!!!
Die sind sehr interssant - reinschauen lohnt sich also.
koechli2606
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Raulihasso
Raulihasso
Zuletzt aktiv am 19.09.20 um 11:43
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Ich danke für die vielen guten Obstsorten. ich esse sehr gerne die khaki,dachte immer hat zuviel Zucker?
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Raulihasso
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koechli2606
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koechli2606
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Hallo,
hier erhaltet ihr Infos übet Gesundes Obst und Gemüse.
Wundert Euch bitte nicht, wenn dort Infos Sorten und Arten zu finden sind, von denen Ihr vielleicht noch nichts gehört habt.
Interessant wird es auf jeden Fall""
koechli 2606
ich fange hier erst einmal mit der KAKI an, die zur Zeit in fast allen Märkten relativ preiswert zu erhalten ist
(ca. 045 ö- 0,50 ct) pro Stück, bei Lidl 1,145 pro kg).
Ich habe diese Frucht für mich entdeckt und esse täglich 2 Stück
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