- Die Meinung der Patienten
- Sich austauschen
- Forum
- Allgemeine Gruppen
- Hilfe & Infos
- Wichtiges zur Tabletteneinnahme
Wichtiges zur Tabletteneinnahme
- 134 Ansichten
- 1 Unterstützung
- 19 Kommentare
Alle Kommentare
Zum letzten Kommentar gehen
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo @Brombaer ,
Danke erstman. Gibt's schon ne kurze Beschreibung über Sinn und Zweck???
koechli2606
Brombaer
Guter Ratgeber
Brombaer
Zuletzt aktiv am 19.11.24 um 01:18
Registriert seit 2016
154 Kommentare geschrieben | 28 in der Gruppe Hilfe & Infos
4 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
Halloli,
in der App sollen Eingabemöglichkeiten existieren für:
* die Patientenstammdaten (Name, Geb. Datum, Adresse, Telefonnr.)
* die Kontaktdaten zum Hausarzt
* die Daten aller Medikamente - verschriebene und ohne Rezept gekaufte (Wirkstoff, Handelsnamen, Einnahmezeiten, Bemerkungen über Einnahmebesonderheiten, Grund / Krankheit) inkl. einer Historie der Medikamente (genommen von wann bis wann, ggf. Absetzgrund).
Diese Daten werden beim Ausdruck in einen 2D-Barcode umgewandelt, so dass dieser beim Aktualisieren der Liste nur Eingelesen werden muss und so die Liste bei allen Beteiligten (Patient, Ärzte, Apotheker ...) direkt eingelesen und bearbeitet werden kann. Das letzte Ausdruckdatum / Bearbeitungsdatum wird zusätzlich angegeben.
In Zukunft sollen noch spezielle Sortier- und Suchfunktionen (z.B welches Antibiotika wurde wann verordnet) sowie Warnhinweise für Wechselwirkungen mit schon eingetragenen Medikamenten angezeigt werden. Vielleicht auch Alarmfunktionen für Neubestellung oder Einnahmezeiten mal sehen, wie es sich entwickelt. Ist ein sich ständig weiterentwickelnder Ansatz, je nach Wünschen der Beteiligten und Nutzer.
Gruss ... Sabine
Die Signatur ansehen
Ich lebe mit, aber nicht für meinen Diabetes.
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Danke Sabine,
aber wie kommen die nicht Computer, - handy- oder technisch so fitten Leute (vor allem ältere) damit klar???
Vor allem befürchte ich ein "Riesenproblem":
Die FREIVERKÄUFLICHEN ARZNEIMITTEL" Wer gibt denn gegenüber seinen Artzt zu, das er ausser den verordneten Arzneimittel noch andere nimmt, z. B. bei leichten Kopfschmerzen mal ne Spalttablette?
Wohl kaum jemand. Und die sollen dann auch noch eingetragen werden?
Und wer macht das bei Pflegebedürtfigen ?
Der Pflegedienst mit Sicherheit nicht...
Sabine, das soll keine Kritik an dem Projekt sein, sind aber nur ein Teil meiner Bedenken.
(Also nicht bitte gleich wieder "Haue".
koechli2606
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo, angeregt durch die Diskussion über die App, die Sabine angekündigt hat, sehe ich mich doch einmal veranlasst, noch etwas zu diesem Thema zu schreiben.
Für mich ist dies ein sehr wichtiges Thema, da bei der Tabletteneinnahme sehr viel schief gehen kann.
Es muss also noch viel Aufklärung geleistet werden.
Zu meiner Tabletteneinnahme möchte ich einmal sagen:
Ich nehme nur die Tabletten, die mit von meinen Ärzten verschrieben wurden.
Falls ich einmal etwas z.B. gegen 'starke Kopfschmerzen nehmen muss (möchte), das REZEPTFREI zu erhalten ist, frage ich vorher meinen Arzt / Ärztin.
Ich nehme auch grundsätzlich keine Nahrungseränzungsmittel oder irgendwelche Vitamin-Brausetasbletten zu mir.
Die einzige Ausnahme sind einige Schüssler-Salze, da ich festgestellt habe, dass diese mir z-B bei Gelenkschmerzen helfen.
Ansonsten : NIX - und nochmals NIX.
Was mich innerhalb der Community sber beunruhigt, ist die Tatsachen, dass manche Leute Pillen smmeln wie andere Smarties - und diese auch so in sich reinschaufeln. Uns auch noch stolz darauf sind, das ins Netz zu stellen.
Und das, ohne sich anscheinend darüber Gedanken zu machen, was sie da alles so in sich "reinschaufeln!!!"
Wenn hier dann lese: Ich bin Diabetiker und bekomme Kortison" oder:
Ich habe schon Schmerzmittel "ABC" und bekomme noch ein neues Schmerzmittel "XYZ", damit es mir besser geht - dann stellen sich mir sämtlich Harre zu Berge,
Und wenn diese beiden Schmerzmittel auczh noch unter das BETÄUBUNGSMITTEL - GESETZ falle - erst Recht!!!
Fazit dieser Mail ist erst einmal:
Jedes Medikament, dass EIMEM Menschen von SEINEM Arzt verschrieben wurde, ist FÜR IHN PERSÖNLICH verordnet worden - UND FÜR KEINEN ANDEREN!!!
Ob es bei jemandem die gleiche oder selbe wWirkung hat, kann nur ein Arzt beurteilen - aber nicht IHR.
Deshalb meine Bitte an Euch
Wenn IHR schon EURE "NEUEN ERRUNGENSCHAFTEN" bei Arzt im Netz breittreten müsst, macht das bitte mit dem Zusatz:
"Dieses Mittel hat MIR geholfen"
Oder:
"Das hat MEIN ARZT MIR verordnet, weil es MIR helfen kann!!!"
Damit wäre schon viel gewonnen - für Euch selbst und für die Community.
koechli2606
Brombaer
Guter Ratgeber
Brombaer
Zuletzt aktiv am 19.11.24 um 01:18
Registriert seit 2016
154 Kommentare geschrieben | 28 in der Gruppe Hilfe & Infos
4 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
Hallo Frank (koechli2606)
ich verstehe Deine Bedenken - geht den Teilnehmern der Aachener Learning Community ähnlich. Heute haben noch nicht viele ältere Menschen den Hang zum App-benutzen. Aber die Jungen von heute, die fast alles mit dem Handy und den darauf befindlichen Apps machen, sind die Alten von morgen. Die App geht einem mündigen, aktiven Patienten aus, der auch keine Scheu hat seine eigene Kompetenz/Freiheit (Spalttablette bei Kopfschmerz oder ein Schnupfenmittel ohne Arztrezept) gegenüber dem Arzt zu offenbaren.
Das Haupttransfermittel soll in der nächsten Zeit immer noch das Papier sprich der Ausdruck dieser Liste sein. Bis jetzt ist nur vorgesehen, wie auch im Gesetz zum Medikationsplan vorgeschrieben, dass Ärzte und in bestimmten Ausnahmen Apotheker die Liste bearbeiten sollen. Die Profi-Akteure (Arzt, Apotheker, Pflegekräfte ... ) müssen sich sowie Programme dafür anschaffen und unsere App soll eines davon sein, was sich zum Unterschied von anderen, vorher und weiterhin mit den Akteuren auseinandersetzt und nach deren Wünsche und Bedürfnisse fragt. Und dabei werden sogar die Patienten gefragt (ein Seltenheit im Gesundheitswesen).
Auch die Pflegenden müssen sowie Behandlungslisten und Patientenkarten führen, dies wäre auf Dauer mit dieser App auch möglich und geht vielleicht sogar schneller, als wenn sie es beim Patienten aufnotieren und im Büro dann in den Rechner nachtragen müssen.
Der Medikationsplan ist ein Teil der Arzneimitteltherpiesicherheit, wo ungewollte Wirkungen bzw. Wechselwirkungen von Medikamenten vermieden werden sollen und auch die freiverkäuflichen Medikamente haben Inhaltsstoffe, die sich mit den verschriebenen vielleicht nicht vertragen oder Wirkungen verstärken/abschwächen. Zur eigenen Sicherheit würde ich die schon in den Medikationsplan eintragen.
Falls Du Ideen hast, wie was im Medikationsplan verarbeitet werden kann / soll, einfach sagen. Ich schau dann ob dies in eine der nächsten Entwicklungsstufen eingepflegt werden kann. Was würde Dich den motivieren, eine solche App zu benutzen? Was macht eine App zum Medikationsplan für Dich attraktiv? (Diese Fragen geht an alle Leser)
Gruss ... Sabine
Die Signatur ansehen
Ich lebe mit, aber nicht für meinen Diabetes.
Abgemeldeter Nutzer
Hallo Brombaer ,
vielleicht möchtest du unter Hilfe & Infos mit dieser Frage sogar ein eigenes Thema eröffnen? (Wird dann von anderen leichter gefunden.)
LG
Andrea
Brombaer
Guter Ratgeber
Brombaer
Zuletzt aktiv am 19.11.24 um 01:18
Registriert seit 2016
154 Kommentare geschrieben | 28 in der Gruppe Hilfe & Infos
4 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
Hallo Andrea,
kannst Du das regeln : Überschrift - Wünsche für eine Medikationsplan-App?
Bitte meine Postings vom 02.09.2016 / 05.09.2016 und heute als Start dazutuen, dann muss ich nicht alles neu schreiben.
Danke ... Sabine
Die Signatur ansehen
Ich lebe mit, aber nicht für meinen Diabetes.
Abgemeldeter Nutzer
Schon erledigt!
Thema befindet sich hier:
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo,
hier noch ein paar Hinweise zu Alkohol und Tabletten:
Gefährliche Wechselwirkungen
Alkohol und Medikamente-Bei diesen Pillen müssen Sie aufpassen
Es sind nicht nur Antidepressiva, die zusammen mit Alkohol eine riskante Mischung ergeben. Auch alle, die Medikamente gegen Diabetes, Bluthochdruck oder zu hohe Cholesterinwerte einnehmen, sollten mit Alkohol vorsichtig umgehen.
Tabletten gegen Bluthochdruck oder Diabetes vertragen sich nicht mit Alkohol.
iStock
Haben Sie das Trinken noch unter Kontrolle? Finden Sie heraus, wo der Genuss endet und Zuviel beginnt.
Alkohol und Tabletten vertragen sich meist nicht gut. Das weiß eigentlich jeder. Doch gerade, wenn es sich um Medikamente handelt, die über einen längeren Zeitraum, oft sogar für immer eingenommen werden müssen, wird das auch mal schwer. Da ist die Geburtstagsfeier, der Einstand des neuen Kollegen oder ein anderer besonderer Anlass, an dem ein paar Gläser Sekt, Wein oder Bier einfach dazugehören.
Wirkung vieler Herztabletten wird durch Alkohol verstärkt
Doch viele dieser verschreibungspflichtigen Medikamente wirken zusammen mit Alkohol nicht richtig oder aber viel stärker als sonst. Die wichtigsten Medikamente, bei denen Sie auf Alkohol besser verzichten sollten:
ACE-Hemmer: Die Blutdrucksenker wirken unter dem Einfluss von Alkohol wesentlich stärker. Massiver Blutdruckabfall ist möglich, der mit Schwindel und Schläfrigkeit einhergeht.
Beta-Blocker: Unter dem Einfluss von Alkohol verstärken sich Nebenwirkungen. Je nach Wirkstoff des Medikaments kann sich eine Herzinsuffizienz: Symptome, Therapie und Ursachen der Herzschwäche entwickeln, Leberentzündungen oder psychische Störungen wie Halluzinationen und Angstzustände.
Alkohol und Statine in Maßen unproblematisch
Statine (cholesterinsenkende Medikamente): Wer hin und wieder ein Glas Bier oder Wein trinkt, obwohl er Statine einnimmt, gefährdet seine Gesundheit meist nicht. Riskant werden die Cholesterinsenker jedoch, wenn man regelmäßig und größere Mengen Alkohol trinkt. Dann kann sich die Leberbelastung potenzieren und das Risiko für einen Leberschaden steigt.
Medikamente gegen Diabetes: Manche der Wirkstoffe können zusammen mit Alkohol zu einem starken Blutzuckerabfall führen. Neben gefährlichem Unterzucker können Übelkeit und Hitzewallungen auftreten. Besonders riskant ist in diesem Zusammenhang der Wirkstoff Metformin. Unter Alkohol kann eine Laktatazidose auftreten, wobei sich Milchsäure im Blut ansammelt. Der gesamte Säuren-Basen-Haushalt des Körpers gerät durcheinander, ein Schock droht.
Bei Depressionen am besten abstinent bleiben
Antidepressiva: Wer Medikamente gegen Depressionen einnimmt, sollte ebenfalls am besten auf Alkohol verzichten. Grundsätzlich können sich durch Alkohol die Anzeichen der Depression verschlimmern. Besonders gefährlich ist die Kombination von MAO-Hemmern (Monoaminooxidase-Hemmer) und Alkohol. Der Blutdruck kann dadurch gefährlich ansteigen.
Schlafmittel: In Verbindung mit Alkohol besteht eine Suchtgefahr, die sehr schnell in die Abhängigkeit führen kann. Zusätzlich treten als Wechselwirkung Benommenheit und Atembeschwerden auf, der Blutdruck kann lebensgefährlich absinken.
Wenn Sie diese Medikamente zeitweise oder längerfristig einnehmen müssen, sollten Sie also besser gänzlich auf Alkohol verzichten.
Alkohol: Vorsicht mit diesen Medikamenten
Autor: Monika Preuk
Letzte Aktualisierung: 19. Januar 2015
koechli2606
Geben Sie Ihre Meinung ab
Befragung
Artikel zum Entdecken...
17.11.24 | Aktualitäten
11.11.24 | Aktualitäten
30.10.24 | Ratschläge
Unsere praktischen Tipps für ein angenehmes Leben im Ruhestand!
19.10.24 | Ernährung
Kurkuma: Die goldene Quelle für entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften
08.03.19 | Aktualitäten
Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?
18.09.15 | Ernährung
14.01.19 | Ernährung
Abonnieren
Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.
Ihr Abonnement wurde berücksichtigt
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
Guter Ratgeber
Teilnehmer/in
Botschafter/in
Aktivist/in
Forscher/in
Freund/in
uHallo,
ich habe hier mal ein paar Infos über die richtige Tabletteneinnahme zusammengestellt:
Kapitel 1: Was Sie über die Tabletteneinnahme wissen sollten.
Kapitel 2: So fällt das Tablettenschlucken leichter.
Kapitel 3: Welche Tabletten darf man teilen?
Kapitel 4: Nebenwirkungen: Medikamente und Lebensmittel
koechli2606
Die Anhänge ansehen
f-10190291470755140.pdf