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- Nehmt ihr euren Unterzucker wahr?
Nehmt ihr euren Unterzucker wahr?
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koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 271 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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Hallo Verena,
Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn ich langsam abrutsche, bekomme ich irgendwie Sprachstörungen, ich fange leicht an zu "stottern." Mein gang wird unsicher - fast wie "besoffen" Ich sehe nicht mehr ganz so gut. Ich fühle mich insgesamt etwas unsicher.Nachts wache ich meist auf. (Gott sein Dank!)
Aber daß man es gar nicht merken soll ist für mich nicht vorstellbar. bei Hochzucker schon eher - das habe ich oft genug (nicht) bemerkt.
koechli2606
Oekoma
Oekoma
Zuletzt aktiv am 02.11.24 um 15:24
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7 Kommentare geschrieben | 5 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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Ja, ich merke sowohl eine Unterzuckerung als auch eine Überzuckerung nicht deutlich.
Werde ich in seltenen Fällen mal sehr schlapp, schiebe ich das zwar auf den Unterzucker, aber dann habe ich meist keine Gelegenheit, das zu messen.
Ein größeres Problem ist bei mir die Sauerstoff-Unterversorgung. Bei erhöhter Konzentration hör ich auf zu athmen, athme aus und falle in einen Alptraum.
Dagegen hilft ein scharfes Bonbon (Fischermens Friend), Mitschreiben oder Bewegung. Nun will ich eine Atemterapie in einer Spezial-Sportgruppe versuchen, gehöre aber nicht zu dem Klientel Asthma oder COPD. Eine Nasenbrille und eine kleine Sauerstoffkartusche halte ich bereit, hab diese aber noch nicht angelegt. Hilft sicher ebensowenig wie das BIPAP, da die Ursache die Atemaussetzer in der fehlenden Unterbewusstseins-Automatik liegt. Da würden vielleicht intensive Atemübungen helfen.
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Oekoma
Rentner1
Guter Ratgeber
Rentner1
Zuletzt aktiv am 31.10.23 um 13:52
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278 Kommentare geschrieben | 131 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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Hallo, bei mir sieht das so aus:
Wenn ich eine Überzuckerung bzw Unterzuckerung habe fällt mir das gar nicht so auf.
Eventuell bin ich dann eventuell etwas durstiger als sonst.
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B.W.
Brombaer
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Brombaer
Zuletzt aktiv am 19.11.24 um 01:18
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154 Kommentare geschrieben | 45 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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Halloli,
meine UZ-Wahrnehmung hat nach über 40 Jahren Typ1-Diabetes nachgelassen. Starke BZ-Abfälle in relativ kurzer Zeit nehme ich noch gut wahr, aber ein langsames Absinken, da kann es passieren, dass ich garnichts merke und dann irgendwann Ausfallerscheinungen (für einen Satz lesen, ein Vielfaches an Zeit als ohne UZ - oder in letzter Zeit Fusskrämpfe, als ob ich schon tagelang gelaufen wäre). Das Schlimmste war ein BZ-Wert von 23 mg/dl, wo ich noch Bus gefahren bin und mich wunderte, dass ich so weiche Knie bekam. Normalerweise wenn ich eine Körpergefühl habe, dass ich nicht als normal einstufe, messe ich den BZ und reagiere entsprechend.
Grundsätzlich treten Hypowahrnehmungsstörungen bei insulinpflichtigen Diabetikeren auf, besonders wenn der Diabetes mit Insulinbehandlung schon sehr lange dauert. Teilweise ist dies auch von der verwendeten Insulinart abhängig. Bei Verwendung von U100-Analoga-Insulinen (z.B. Humalog, Novorapid u.ä.) treten diese häufiger auf als bei tierischem Insulin oder U40-Insulinen.
Als Behandlungsmöglichkeit gibt es sogenannte Hypowahrnehmungsschulungen, wo der Betroffene lernt die Körperwahrnehmung zu verschieben bzw. neu zu lernen. Manchmal hilft auch ein Insulinwechsel und wenn alles nichts bringt, kann man sich auch einen Diabetikerwarnhund anschaffen, der die Blutzuckerabfälle riecht und dann Meldung gibt. Hilfreich ist auch eine kontinuierliche BZ-Messung, die bei starken BZ-Abfällen Alarm schlägt.
----
Beim Überzucker ist es ab einem Wert von über 300 mg/dl so, dass ich extrem müde werde oder ein starkes Durstgefühl inkl. dass sich die Zunge wie aufgebläht und pelzig anfühlt.
Gruss ... Sabine
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Ich lebe mit, aber nicht für meinen Diabetes.
Freddy
Guter Ratgeber
Freddy
Zuletzt aktiv am 18.11.24 um 15:46
Registriert seit 2015
812 Kommentare geschrieben | 163 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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Das Absinken des Blutzuckers bemerke ich deutlich, wenn auch nicht immer sofort. Es beginnt mit starken Krippeln im Lendenwirbelbereich und strahlt in die Füße aus. Bin im Lendenwirbelbereich 6x operiert worden,daher weiß ich nicht sofort was Sache ist. Zu Beginn habe ich immer Schmerzmittel nachgeworfen. Was nicht immer geholfen hat. Bei zu hohen Blutzucker läuft mir das Wasser aus allen Poren, ohne das ich mich bewege. Man muss ein Meßgerät immer am Mann haben. Nehme zur Zeit nur Tabletten.
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LgE
Anwart
Guter Ratgeber
Anwart
Zuletzt aktiv am 14.12.18 um 16:47
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178 Kommentare geschrieben | 72 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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da ich meine Werte nicht selbst ermittle, weis ich auch nicht ob und wann ich unterzuckert bin. Ich bin aber der Meinung das ich von Zeit zu Zeit das Zittern anfange und es mir etwas schwindelig wird, aber das legt sich von selbst, hat wohl mit meiner Erziehung zu Tun, wir wurden Zuhause immer dazu angehalten nicht weinerlich zu sein so nach dem Motto: "Ein ganzer Kerl dank Chappi !", oder: "wenn du Mädelst, kriegst du einen Rock"
lg
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Das waren ja Erziehungsmethoden bei euch, Anwart .
Ich kenne den Spruch "Ein Indianer kennt keinen Schmerz"....
Gruß
Verena
Anwart
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Anwart
Zuletzt aktiv am 14.12.18 um 16:47
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178 Kommentare geschrieben | 72 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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ja die waren noch etwas Braun angehaucht, da mein Dad ein ganz überzeugter bis zum Ende war.
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Wer möchte sich noch austauschen? rosile24 vielleicht?
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo,
habe gelesen, dass man seinen Unterzucker angeblich nicht immer wahrnimmt.
Wie ist das bei euch? Merkt ihr, wenn eure Zuckerwerte niedrig sind? Was sind für euch Anzeichen?
Gibt es hier Unterschiede zwischen Patienten mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes?
Gruß
Verena