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Die Generation 50 plus sorgt kaum für die eigene Pflege vor...
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Zum letzten Kommentar gehenAbgemeldeter Nutzer
Für mich stellt sich da ganz einfach die Frage, warum die wenigsten vorsorgen.
Fehlt das Geld für eine private Zusatzversicherung oder schiebt man das Ganze einfach möglichst lange und möglichst weit von sich, weil man sich mit diesem Thema letztendlich nicht befassen möchte? Ist ja nicht unbedingt einfach sich auszumalen, dass man vielleicht irgendwann einmal ein Pflegefall ist...
Abgemeldeter Nutzer
Wahrscheinlich will man das Ganze einfach so weit wie möglich von sich schieben.
Denke, ich bin das beste Beispiel dafür.
Mitte 40, in keiner Weise vorgesorgt, obwohl die eigenen Eltern schwerkrank sind. Irgendwie hofft man immer, es trifft einen nicht selbst...
Abgemeldeter Nutzer
Gebe zu, ich bin da auch kein gutes Beispiel...
Abgemeldeter Nutzer
Hast du denn vorgesorgt, Nana?
Andreas63
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Andreas63
Zuletzt aktiv am 26.07.19 um 11:50
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91 Kommentare geschrieben | 31 in der Gruppe Presserundschau
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Was bezeichnet ihr als Vorsorge? Eine zusätzliche Versicherung die sich am Ende streubt, wenn der Versicherungsfall eingetreten ist? Danke die grauen Haare spar ich mir.
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LG Andreas
Abgemeldeter Nutzer
Wenn die Versicherung sich sträubt zu zahlen, ist das nicht Sinn der Sache. Da hast du Recht, Andreas.
Unter Vorsorge würde ich verstehen, eine Versicherung abschließen, die im Ernstfall auch einspringt, den Großteil der Kosten übernimmt, die auf einen zukommen, wenn man ein Pflegefall wird, so dass das eigene Haus oder die eigene Wohnung dabei nicht draufgehen. Die möchte man ja vielleicht mal seinen Kindern oder Enkeln vererben...
Abgemeldeter Nutzer
Hallo,
natürlich denkt man in meinem Alter (79) an seine Pflege. Noch werde ich von meiner Frau
(nur neun Monate jünger, aber gesund) versorgt/gepflegt. Mitt meinen Behinderungen
(Plasmozytom/Schlaganfall vor 13 J./Tremor) bin ich über eine häusliche Pflege sehr froh u.
dankbar.
MfG
hallenser
Abgemeldeter Nutzer
Hallo hallenser,
versorgt Sie Ihre Frau ganz alleine oder wird sie von anderen Familienangehörigen/einem Pflegedienst... unterstützt? Würden Sie uns gerne erzählen, bei welchen Tätigkeiten Sie Hilfe benötigen?
Wie sieht das bei Ihnen finanziell aus? Bekommt Ihre Frau vom Staat Geld dafür, dass Sie sie versorgt?
(Hoffe, ich bin nicht zu neugierig... )
Einen schönen Abend!
Gruß
Verena
Abgemeldeter Nutzer
Hallo hallenser,
mal ganz direkt gefragt:
Was würden Sie denn machen, wenn Sie Ihre Frau nicht versorgen könnte? Denn darum geht's ja hier auch, dass man sich evtl. einen Heimplatz leisten muss (weil's eben nicht anders geht) und das Geld dazu nicht reicht.
Haben Sie dafür vorgesorgt (z. B. mit einer Pflegeversicherung)?
LG
Nana
Andreas63
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Andreas63
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Hallo hallenser, erst mal Grüße in meine alte Heimat.
Wenn ich mir zu Lebzeiten ein Haus angespart habe und mein Kind es am Ende bloß verkaufen würde, weil er eh nicht wieder herkommt, dann kann ich es auch verkaufen, um mir einen Heimplatz leisten zu können. Das ist meine Vorsorge.
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LG Andreas
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Hallo,
eine neueste Studie zeigt: In Deutschland sind die über 50-jährigen zwar BEsorgt, was die eigene Pflege betrifft, richtig VORGEsorgt wird aber nicht. Hier ein Auszug aus dem Spiegel zu dem Thema:
"Wie wird es mit mir weitergehen? Pflege ist bei der Generation "50 plus" in Deutschland ein großes Thema. Die meisten sorgen sich, doch die wenigsten machen sich konkrete Gedanken über die eigene Pflegebedürftigkeit im Alter. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Umfrage des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (Wido) hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Für die Befragung machte das sozialwissenschaftliche Umfragezentrum Duisburg eine repräsentative Stichprobe mit Personen im Alter von 50 bis 80 Jahren, 2006 Leute wurden telefonisch interviewt. Rund 72 Prozent finden es demnach "extrem wichtig", wie sie im Pflegefall versorgt werden. Jeder Zweite macht sich Sorgen über seine Pflegebedürftigkeit. Aktiv geworden sind jedoch nur die wenigsten.
So hat sich nur jeder Vierte nach eigenen Angaben schon einmal in einer Beratungsstelle oder durch die eigene Krankenkasse über Hilfen bei Pflegebedürftigkeit informiert. Zumindest unter den pflegenden Angehörigen und bei Menschen, die die eigene Gesundheit als schlecht einschätzen, ist es jeweils nur etwa jeder Dritte."
Quelle: spiegel.de
Wie ist eure Meinung dazu und wie haltet ihr es mit der Vorsorge?