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Grundlegende Infos über Zucker
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koechli2606
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Zucker kann man austauschen. Dazu ebenfalls ein Artikel von Wikipedia.
Es gilt das zuvor geschriebene:
Zuckeraustauschstoffe sind süß schmeckende Kohlenhydrate, die einen geringeren Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben als Haushaltszucker (Saccharose), da sie Insulin-unabhängig verstoffwechselt werden.[1] Daher werden sie in der Diabetikerernährung verwendet. Auch findet man sie in Kaugummis, Zahnpasta etc., da sie i. d. R. nicht kariogen (kariesfördernd) wirken.[2] Zuckeraustauschstoffe gehören mit Süßstoffen zu den Zuckerersatzstoffen. Als Lebensmittelzusatzstoffe sind sie zulassungspflichtig.
Ihre Süßkraft ist ähnlich dem Haushaltszucker, während Süßstoffe eine wesentlich stärkere Süßkraft haben. Ihr physiologischer Brennwert liegt mit 10 kJ/g (2,4 kcal/g) unter dem des Haushaltszuckers und ist höher als bei Süßstoffen.
Sie werden u.a. aus Früchten und Gemüse gewonnen. Aus gesundheitlicher Sicht sind sie unbedenklich. Zuckeralkohole können jedoch in größeren Mengen (mehr als 20 bis 30 g pro Tag) abführend wirken, weil sie im Darmtrakt nur langsam resorbiert werden, dort Wasser binden und so den Stuhl verflüssigen. Nach Art. 5 (2) der EU-Süßungsmittelrichtlinie müssen daher mit Polyolen gesüßte Lebensmittel oder Tafelsüße den Hinweis „Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken“ enthalten.[3]
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Es gibt 2 für uns wichtige Zuckerarten:
Glukose und Fructose:
Hier benfalls die Artikel aus Wikipedia:
Anhang 1 . Fructose
Anhang2 : Glukose
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Ferner gibt es noch sogenannte Süßstoffe, die vor allem von Diabetikern umd Schlankheitsbewußten gern verwendet werden.
Hier dazu der Artikel aus Wikipedia:
Süßstoffe sind synthetisch hergestellte oder natürliche Ersatzstoffe für Zucker, die dessen Süßkraft erheblich übertreffen. Sie haben keinen oder einen sehr geringen physiologischen Brennwert. Außerdem bieten sie Karies verursachenden Bakterien keine Nahrung, da sie von der Mundflora nicht metabolisiert werden. Die Süßkraft der Süßstoffe wird immer auf Saccharose mit der Süßkraft 1 bezogen.
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Wen`s interessiert:
Wikipedia beschreibt die Zuckerherstellung so:
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Letztendlich gibt es eine Menge Zuckerarten, die uns als Endverbraucher eigentlich nicht interessieren, weil die Industrie sie uns in reichlicher Menge " ungefragt zur Verfügung stellt.
Wer also wissen möchte, was genau er in unbekannter Menge in sich "reinschaufelt", sollte den Artikel vielleicht auch mal lesen!
Ich habe die umterschiedliche Arten in einer PDF-Datei zusammengefasst - es ist also ziemlich lang.
Es geht dabei um folgende Zuckerarten:
Erythrit / Isomalt / Lactit / Maltit / Mannit / Sorbit / Xylit.
Und das sind weiß Gott noch nicht alle !!! Es gibt laut Lebensmittel-Zulassungs-Verordnung noch eine menge andere!!
Ich werde (aus Jux und Dollerei) einfach mal das "E-Nummern-Verzeichnis" mit reinstellen!
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Letzendlich gibt es noch pflanzliche Süßungsmittel, die wir verwenden:
Hauptsächlich Ahornsirup (Anhang 1)
und neuerdings auch Stevia (Anhang 2).
Stevia allerdings ist noch ziemlich umstritten, hat aber bei uns die Zulassung als Süßstoff erhalten. Stevia bekommt eine eigene Diskussionsrunde. Es gibt mittlerweile viele Lebensmittel, die mit Stevia gesüßt werde - und dementsprechend viele interessante Rezepte.....
Demnächst...
Auf "Exoten" wie Birkenzucker gehe ich vielleicht auch noch mal ein...
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Zum diesem vor allem für Diabetiker wichtigen Thema (und natürlich auch für alle anderen) hier mal ein
LEXIKON DER ZUCKERARTEN UND SÜßUNGSMITTEL:
Logischerweise wierder als PDF: es umfasst 17 Seiten.
An dieser Stelle finden Sie eine Liste aller Zuckerarten und Süßungsmittel. Aufgeführt sind jeweils (falls gebräuchlich) weitere Namen und Handelsnamen, Vorkommen und/oder Herstellungsverfahren, Hintergründe, ggf. mögliche Probleme und der Süßgrad (bezogen auf normalen Haushaltszucker).
Teilweise sind (mit einer entsprechenden Kennzeichnung) auch Ballaststoffe (B) und Stärkearten (S) aufgeführt, wenn sie in Bezug auf Intoleranzen relevant sind.
Bitte lesen Sie auch den Beitrag »Welches Süßungsmittel ist empfehlenswert?«.
Von der Verfasserin diese Artikels stammt auch das Lexikon.
Die folgende Liste ist alphabetisch geordnet.
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http://www.apotheken-umschau.de/Diabetes/Macht-Zucker-Diabetes-409811.html
Hallo,
hier noch mal was zum Zucker:
Macht Zucker Diabetes?
Zucker ist ein unverzichtbarer Energielieferant. Im Übermaß kann er aber schaden. Welche Folgen hoher Zuckerkonsum haben kann, wie Sie Zuckerfallen umgehen
von Simone Scheufler, aktualisiert am 25.08.2016
Süße Verlockung: In großen Mengen kann Zucker dem Körper schaden
Fotolia/mallivan
Natürlich lieben wir Süßes. Die Lust darauf ist uns angeboren. Denn der Körper ist auf Zucker angewiesen, um gut zu funktionieren. "Wir brauchen Glukose zum Denken, Atmen, Laufen. Und weil das so wichtig ist, stellt der Körper den Zucker aus der Nahrung selbst her", sagt der Internist und Diabetologe Dr. Erhard Siegel, Chefarzt des St.-Josefs-Krankenhauses in Heidelberg.
Beim Verdauen werden Kohlenhydrate – zum Beispiel aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten oder Hülsenfrüchten – so lange zerlegt, bis Glukose vorliegt. Das sind Zuckermoleküle, die durch die Wand des Dünndarms in das Blut gelangen. Von dort verteilen sie sich im ganzen Körper und geben den Zellen der Organe die Energie. Glukose kann nur dann von einer Zelle aufgenommen werden, wenn die Bauchspeicheldrüse genug Insulin bildet. Das Hormon erleichtert das Eindringen des Zuckers in die Körperzellen. Die Glukose im Blut steht ihnen dann als Energielieferant zu Verfügung.
Zucker und Diabetes – gibt es da einen Zusammenhang?
Problematisch wird es, wenn der Zucker nicht mehr in die Zellen gelangt, weil sie schlechter auf Insulin ansprechen. Er bleibt dann im Gefäßsystem zurück, der Blutzuckerwert steigt.
Eine gewisse Zeit kann der Körper das ausgleichen, indem er mehr Insulin produziert, als es bei einem gesunden Menschen nötig wäre. Mediziner bezeichnen diesen Zustand als Prädiabetes, eine Vorstufe des Typ-2-Diabetes. Davon spürt man in der Regel nichts, das ist das Fatale. Bei einem entsprechenden Verdacht kann der Hausarzt mit einem oralen Glukosetoleranz-Test feststellen, ob ein erhöhtes Risiko für Diabetes besteht. Die Gefahr für Schäden an Blutgefäßen und Nerven steigt mit dauerhaft zu hohen Blutzuckerwerten. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall und weitere Folgeerkrankungen wie beispielsweise Probleme mit den Nieren oder Augen oder Taubheitsgefühle in den Beinen.
Der Rest im Anhang.
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... und hier noch ein "Nachschlag":
Wie es gelingt, weniger Zucker zu essen
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt maximal sechs Teelöffel Zucker am Tag. Die Deutschen essen durchschnittlich sechzehn. Dabei lässt sich Zucker sparen, ohne auf Süßes zu verzichten
von Barbara Erbe, aktualisiert am 17.08.2015
Süße Versuchung: Jeder Deutsche isst im Schnitt gut 60 Gramm Zucker pro Tag
Corbis/Creative/Image Source
Pro Jahr isst jeder Deutsche im Schnitt 23 Kilogramm allein an Haushaltszucker. Das sind etwa 64 Gramm beziehungsweise 16 Teelöffel am Tag. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, maximal fünf Prozent seines gesamten täglichen Kalorienbedarfs aus freien Zuckern zu decken – neben Haushaltszucker sind das viele andere, die Lebensmitteln zugesetzt werden. Als grober Richtwert sind das etwa 25 Gramm freie Zucker am Tag für Erwachsene, also nur etwa sechs Teelöffel. Wie soll man das schaffen?
Zuckerfallen kennen
Wichtig ist, die größten Zuckerfallen zu kennen und an ihnen zu sparen. Freie Zucker wie Glucose (Traubenzucker), Fruktose (Fruchtzucker) und Saccharose (Haushaltszucker) stecken nicht nur in Schokolade, Keksen, Honig und Limonaden. Sie sind in vielen anderen verarbeiteten Lebensmitteln in sehr großen Mengen enthalten. Zum Beispiel verbirgt sich in einem Esslöffel Ketchup – je nach Herstellungsart – ein Teelöffel Zucker, und in einer einzigen Dose Limonade ist meist mehr Zucker, als ein Kind am ganzen Tag zu sich nehmen sollte.
Auch Cornflakes und Müslimischungen zählen häufig zu den großen Zuckerbomben, sagt Ernährungsmediziner und Diabetologe Dr. Matthias Riedl aus Hamburg. "Viele haben einen hohen Zuckeranteil, der sich manchmal hinter Fachbegriffen wie Saccharose, Sirup, Maltose oder Fruktose versteckt. Das gilt auch für Fertiggerichte wie beispielsweise Konservenkost und Tiefkühlpizzen."
Es lohnt sich daher, bei Fertigprodukten auf die Zutatenliste zu schauen. Verbraucher sollten dabei nicht nur die Inhaltsstoffe studieren, sondern auch überprüfen, an welcher Stelle der Zutatenliste die Zucker auftauchen. Denn: Was ganz vorne steht, kommt auch in großer Menge im Lebensmittel vor.
http://www.apotheken-umschau.de/Ernaehrung/Wie-es-gelingt-weniger-Zucker-zu-essen-497251.html
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Noch was :
http://www.codecheck.info/news/Diese-Getraenke-in-Deinem-Supermarkt-enthalten-den-meisten-Zucker-150185
Diese Getränke im Supermarkt enthalten den meisten Zucker
„Foodwatch“-Studie
Diese Getränke im Supermarkt enthalten den meisten Zucker - „Foodwatch“-Studie
Shanti Hesse / Shutterstock.com
25. Aug 2016 von CODECHECK Redaktor, Codecheck Team
Die Verbraucherorganisation „Foodwatch“ hat alle bei „Lidl“, „Edeka“ und „Rewe“ angebotenen Erfrischungsgetränke auf ihren Zuckergehalt überprüft – das Ergebnis: Jedes zweite Getränk in Deutschland ist überzucker! Welche Marken haben bei Zuckercheck gut, welche schlecht abgeschnitten?
Getestet wurden Limos, Energydrinks, Saftschorlen, Brausen, Eistees und Fruchsäfte und sogenannte Near-Water-Getränke. Im Schnitt enthielten die Erfrischungsgetränke mehr als sechs Stück Würfelzucker je 250 Milliliter.
In 171 der 463 untersuchten Softdrinks wurden sogar mehr als acht Prozent Zucker nachgewiesen, was sechseinhalb Stück Würfelzucker pro 250 Milliliter entspricht.
Die „Foodwatch“-Ergbnisse der Zuckerflops und -tops im Überblick:
Das Produkt mit dem höchsten Zuckergehalt
In einer 500ml-Dose „Rockstar Punched Energy + Guava“ von „PepsiCo“ stecken laut „Foodwatch“ 78 Gramm Zucker – was 26 Stück Würfelzucker entspricht. Laut der Verbraucherorganisation sei das 3x so viel, wie die „Weltgesundheitsorganisation“ pro Tag empfehle und 50 Prozent mehr als in der gleichen Menge Coca-Cola.
© „Foodwatch“
Der Hersteller mit dem höchsten Zuckergehalt im Schnitt: „PepsiCo“
Acht der ersten zehn zuckerreichsten Getränke stammen vom Hersteller „PepsiCo“. „Foodwatch“ schreibt: „Die Zuckergetränke von PepsiCo enthalten im Schnitt 11 Prozent Zucker, umgerechnet macht das 9 Stück Würfelzucker je 250ml-Glas.“
© „Foodwatch“
Diese Limonaden & Cola-Getränke sind am zuckerhaltigsten:
Die zuckersüßesten Limonaden:
- „tem’s root beer“ (13,4 Prozent bzw. 11 Würfelzucker je 250ml-Glas)
- „Christinen Lemon“ (12,9 Prozent bzw. 11 Würfelzucker je 250ml-Glas)
- „Freeway Bitter Lemon“ von „LIDL“ und „Mountain Dew“ von „PepsiCo“ (beide 12,2 Prozent bzw. 10 Würfelzucker je 250ml-Glas)
„Foodwatch“ schreibt, dass es die klassische Coca-Cola als Inbegriffs des Softdrinks noch nicht mal in die Top 20 geschafft habe – so viel Zucker wurde verwendet.
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Der erste Artikel stammt aus Wikipedia, ist manchmal ziemlich wissenschaftlich.
Hier der Anfang des Artikels. Der ganze Artikel ist als PDF angehängt.
Zucker ist ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel. Er wird aus Pflanzen gewonnen und besteht hauptsächlich aus Saccharose.
Das Wort „Zucker“ stammt aus dem Sanskrit-Wort शर्करा (śarkarā) für „Grieß, Geröll, Kies; Sandzucker“, das als sukkar (سكر, verb: sakkara) ins Arabische entlehnt wurde und von dort in den europäischen Sprachraum gelangte.
Der Jahresverbrauch von Zucker lag 2012/2013 in Deutschland bei 32,1 kg pro Person.[1]
Sein physiologischer Brennwert beträgt 16,8 kJ oder 4,0 kcal pro Gramm (zum Vergleich: Alkohol liefert 29,8 kJ pro Gramm, Fette etwa 39 kJ pro Gramm), mit einer Dichte von 1,6 g/cm³ ist er schwerer als Wasser (1 g/cm³). Bei 20 °C sind 203,9 g Zucker in 100 ml Wasser löslich, bei 100 °C 487,2 g in 100 ml.[2]
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f-1019091463927876.pdf