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So gefährlich ist Shisha-Rauchen wirklich
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koechli2606
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Ausgewählte Fragen und Antworten zu Wasserpfeifen
Aktualisierte FAQ des BfR vom 29 November 2016
Das Rauchen von Wasserpfeifen, auch Shisha oder Hubble-Bubble genannt, ist unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen populär. Oft wird angenommen, der Konsum von Wasserpfeifen sei wesentlich weniger gesundheitsschädlich als das Rauchen von Zigaretten. Allerdings stimmt dies so nicht: Wasserpfeifen stellen keine harmlose Alternative zur Zigarette dar; man muss im Gegenteil davon ausgehen, dass die von Wasserpfeifenrauch ausgehenden Gesundheits- und Suchtgefahren ähnlich hoch sind. Wegen der mangelnden Datenlage über die Auswirkungen von Wasserpfeifenrauch ist eine Risikoeinschätzung allerdings derzeit nur in Ansätzen möglich. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat ausgewählte Fragen und Antworten zum Thema Wasserpfeifen zusammengestellt.
Ist das Rauchen von Wasserpfeifen genauso gesundheitsschädlich wie das Rauchen von Zigaretten?
Welche gesundheitsschädlichen Substanzen nimmt man mit dem Wasserpfeifenrauch auf?
Welche Inhaltsstoffe müssen auf der Verpackung von Tabak für Wasserpfeifen angegeben werden?
Führt die Verbrennung der Wasserpfeifenkohle zu gesundheitlichen Schäden?
Gibt es Gesundheitsgefahren für Nichtraucher in Shisha-Cafés?
Ist das Rauchen von Wasserpfeifen genauso gesundheitsschädlich wie das Rauchen von Zigaretten?
Di Antworten gibt's im Anhang als PDF-Datei
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Servus und moin!
So gefährlich ist Shisha-Rauchen wirklich
Immer weniger Jugendliche in Deutschland greifen zur Zigarette. Dafür wird der Konsum von Wasserpfeifen immer beliebter. Doch der sanfte Rauch bringt große Gefahren mit sich, warnt die Regierung.
Der Rauch schmeckt nach Frucht, ist angenehm kühl und kratzt nicht im Hals. 27,3 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren haben deshalb schon einmal Wasserpfeife geraucht, stellt der Drogen- und Suchtbericht 2016 der Bundesregierung fest. Doch die sogenannten "Shishas" sind kein harmloser Spaß.
Denn wer eine Shisha konsumiert, inhaliert sehr große Rauchmengen. "Eine Wasserpfeifensitzung entspricht für jeden Teilnehmer dem Rauch von 100 Zigaretten", heißt es in dem Bericht. Dabei gelangten neben Nikotin "mindestens 82 weitere schädliche Substanzen, darunter 27, die Krebs erregen oder im Verdacht stehen, krebserregend zu sein," in den Körper.
Zigaretten verlieren an Attraktivität
Problematisch ist, dass der Rauch meist tief inhaliert wird und durch die glimmenden Kohlen große Mengen an Kohlenmonoxid entstehen. Der Kohlenmonoxid-Gehalt ist ungefähr zehnmal so hoch wie beim Rauchen von Zigaretten.
Besonders besorgniserregend sei der Trend zur Shisha vor allem deshalb, weil der Konsum von Zigaretten unter Jugendlichen einen neuen Tiefstand erreicht habe, so die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU). 2015 rauchten nur noch 7,8 Prozent der Zwölf- bis 17-Jährigen.
Mortler ergänzte: "Wir haben den Bereich E-Zigaretten und E-Shishas unter das Jugendschutzgesetz gestellt, weil wir gesehen haben, hier werden junge Menschen gezielt angefüttert für eine neue Form von Tabak."
Internet- und Computerspielesucht im Fokus
Mit Blick auf Internet- und Computerspielesucht sagte die Politikerin, dass viele Vorbereitungen getroffen worden seien. "Unter anderem befasst sich eine Arbeitsgruppe in meinem Drogen- und Suchtrat intensiv mit dem Thema." Geplant sei dazu zudem die Einführung einer Jahrestagung.
Wir müssten "lernen und kapieren, dass wir ganz schnell abhängig werden können von Online-Medien, und mein Ziel ist es, eine sogenannte Online-Offline-Balance herzustellen", so Mortler.
Kürzlich hatten Experten gefordert, dass im Kampf gegen Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen sowohl die Vorbeugung als auch die psychosoziale Versorgung gestärkt werden müssten. Zudem pochten sie auf eine langfristige "Forschungsstrategie", um mehr wissenschaftliche Erkenntnisse zu erlangen.
Das sind Ergebnisse aus einem Bericht des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung. Die Nutzung von Internet, Onlinespielen oder sozialen Netzwerken berge für Kinder und Jugendliche Risiken.
Gesehen auf: welt.de
Gruß von
Nana