- Die Meinung der Patienten
- Sich austauschen
- Forum
- Allgemeine Gruppen
- Presserundschau
- So gefährlich ist Shisha-Rauchen wirklich
So gefährlich ist Shisha-Rauchen wirklich
- 70 Ansichten
- 0 Unterstützung
- 13 Kommentare
Alle Kommentare
Zum letzten Kommentar gehenAbgemeldeter Nutzer
Meine Kinder sind als Kleinkind immer in der Frischen Luft gewesen oder Spielplatzbetreuung oder mit mir oder Fußballclub
Abgemeldeter Nutzer
Rauchen das gehört ganz abgeschafft
wolfderstarke
wolfderstarke
Zuletzt aktiv am 25.06.22 um 09:59
Registriert seit 2015
3 Kommentare geschrieben | 1 in der Gruppe Presserundschau
Rewards
-
Forscher/in
Es gibt zuviel gefährliche Dinge die uns beeinflussen. Ich bin leidenschaftlicher Raucher, und werde es auch bleiben.
Die Signatur ansehen
WZ
Abgemeldeter Nutzer
Solange ich den Rauch nicht einatmen muss, kann jeder machen, was er will...
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 212 in der Gruppe Presserundschau
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
uch ich rauche (leider) immer noch. Zwar nicht mehr so viel wie früher - ober bis auf "0" habe ich es leider noch nicht geschaft. Ich hoffe aber, dass die "Sicherung im Kopf" endlich mal auslöst - und ich ganz aufhören kann.
Ich habe mal zwischendurch eine E-Zigarette "probiert" und festgestellt: Es ist Selbstbetrug! Zumal ich die Liquids ja auch (wahlweise) mit und ohne Nikotin kaufen kann. Also nichts anderes wie eine "normale" Zigarette. Des weiteren bin ich der Meinung, daß diese E-Zigaretten nicht in den "freien Handel" gehören, sondern in Apotheken verkauft werden sollten.
Die Inhaltsstoffe scheinen mir gefährlicher als die einer normalen Zigartette. Ausserdem sind die (Aus)Wirkungen noch nicht genug erforscht. Keiner weiss genau, was man sich da so alles "reinbzieht" - nur um mit der zeit zu gehen und "IN" zu sein.
Bei der Shisha scheint es ähnlich zu sein. Auch wenn das Angebot bei beiden Arten zu rauchen ähnlich gross ist. ich weiss nicht, ob es unbedingt gesünder ist, wenn ich mir statt Nikotin irgendeine Mischung reinziehe, bei dem "Erdbeer, Apfel, Vanille" oder ähnliches drauf steht....
Also lasse ich beides, bleibe bei meiner gewohnten Marke und versuche weiter, es eines Tages ganz zu lassen....
koechli2606
Abgemeldeter Nutzer
Vielleicht solltest du dich dann mal mit Anwart unterhalten, koechli2606 .
Gibt's dich jetzt eigentlich zweimal?
LG
Loreley
Anwart
Guter Ratgeber
Anwart
Zuletzt aktiv am 14.12.18 um 16:47
Registriert seit 2015
178 Kommentare geschrieben | 34 in der Gruppe Presserundschau
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
ich habe schon alles zu diesem Thema gesagt,
"Einfach konsequent sein und zu sich selbst sagen ich brauch diesen blauen Dunst nicht mehr!"
man wird so Stolz auf sich wenn man es sooooo durchzieht und ich bin der Meinung es gibt einem neue LEBENSKRAFT und baut einem wieder auf.
WERDE STOLZ AUF DEINE LEISTUNG
Anwart
Guter Ratgeber
Anwart
Zuletzt aktiv am 14.12.18 um 16:47
Registriert seit 2015
178 Kommentare geschrieben | 34 in der Gruppe Presserundschau
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
übrigens ich Rauche jetzt schon über 16 Monate nicht mehr und denke auch nicht mehr daran
Abgemeldeter Nutzer
Hallo Mein Mann hat Seit Letzer Woche vom Arzt das er Raucherbeine hat nach 40 Jahre Rauchen Wenn er nicht aufhört geben im Ärzte noch 2-3 Jahre damit der Fuß weg muss
Anwart
Guter Ratgeber
Anwart
Zuletzt aktiv am 14.12.18 um 16:47
Registriert seit 2015
178 Kommentare geschrieben | 34 in der Gruppe Presserundschau
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo Abgemeldeter Nutzer, Ironie Modus an: "dazu kann ich nur Bravo sagen, hat sich rentiert und noch eine Menge Geld gekostet", Ironie Modus aus.
Geben Sie Ihre Meinung ab
Befragung
Artikel zum Entdecken...
17.11.24 | Aktualitäten
11.11.24 | Aktualitäten
30.10.24 | Ratschläge
Unsere praktischen Tipps für ein angenehmes Leben im Ruhestand!
19.10.24 | Ernährung
Kurkuma: Die goldene Quelle für entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften
08.03.19 | Aktualitäten
Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?
18.09.15 | Ernährung
14.01.19 | Ernährung
Abonnieren
Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.
Ihr Abonnement wurde berücksichtigt
Abgemeldeter Nutzer
Servus und moin!
So gefährlich ist Shisha-Rauchen wirklich
Immer weniger Jugendliche in Deutschland greifen zur Zigarette. Dafür wird der Konsum von Wasserpfeifen immer beliebter. Doch der sanfte Rauch bringt große Gefahren mit sich, warnt die Regierung.
Der Rauch schmeckt nach Frucht, ist angenehm kühl und kratzt nicht im Hals. 27,3 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren haben deshalb schon einmal Wasserpfeife geraucht, stellt der Drogen- und Suchtbericht 2016 der Bundesregierung fest. Doch die sogenannten "Shishas" sind kein harmloser Spaß.
Denn wer eine Shisha konsumiert, inhaliert sehr große Rauchmengen. "Eine Wasserpfeifensitzung entspricht für jeden Teilnehmer dem Rauch von 100 Zigaretten", heißt es in dem Bericht. Dabei gelangten neben Nikotin "mindestens 82 weitere schädliche Substanzen, darunter 27, die Krebs erregen oder im Verdacht stehen, krebserregend zu sein," in den Körper.
Zigaretten verlieren an Attraktivität
Problematisch ist, dass der Rauch meist tief inhaliert wird und durch die glimmenden Kohlen große Mengen an Kohlenmonoxid entstehen. Der Kohlenmonoxid-Gehalt ist ungefähr zehnmal so hoch wie beim Rauchen von Zigaretten.
Besonders besorgniserregend sei der Trend zur Shisha vor allem deshalb, weil der Konsum von Zigaretten unter Jugendlichen einen neuen Tiefstand erreicht habe, so die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU). 2015 rauchten nur noch 7,8 Prozent der Zwölf- bis 17-Jährigen.
Mortler ergänzte: "Wir haben den Bereich E-Zigaretten und E-Shishas unter das Jugendschutzgesetz gestellt, weil wir gesehen haben, hier werden junge Menschen gezielt angefüttert für eine neue Form von Tabak."
Internet- und Computerspielesucht im Fokus
Mit Blick auf Internet- und Computerspielesucht sagte die Politikerin, dass viele Vorbereitungen getroffen worden seien. "Unter anderem befasst sich eine Arbeitsgruppe in meinem Drogen- und Suchtrat intensiv mit dem Thema." Geplant sei dazu zudem die Einführung einer Jahrestagung.
Wir müssten "lernen und kapieren, dass wir ganz schnell abhängig werden können von Online-Medien, und mein Ziel ist es, eine sogenannte Online-Offline-Balance herzustellen", so Mortler.
Kürzlich hatten Experten gefordert, dass im Kampf gegen Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen sowohl die Vorbeugung als auch die psychosoziale Versorgung gestärkt werden müssten. Zudem pochten sie auf eine langfristige "Forschungsstrategie", um mehr wissenschaftliche Erkenntnisse zu erlangen.
Das sind Ergebnisse aus einem Bericht des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung. Die Nutzung von Internet, Onlinespielen oder sozialen Netzwerken berge für Kinder und Jugendliche Risiken.
Gesehen auf: welt.de
Gruß von
Nana