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Neue Therapie: Rote Blutkörperchen gegen MS
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Neue Therapie: Rote Blutkörperchen gegen MS
In Zürich arbeiten Neurologen an einer völlig neuen Therapie für MS-Patienten.
Ihr Ziel ist es, das Immunsystem, das Nervenzellen in Rückenmark und Gehirn angreift, mit den eigenen Waffen zu schlagen.
Die ersten Studien an Menschen sollen bereits in eineinhalb Jahren abgeschlossen sein. Derzeit zweifelt man jedoch noch daran, ob die Therapie bei MS-Patienten genauso gut funktionieren wird wie im Tierversuch.
Mit der neuen Therapie soll das Immunsystem sozusagen "umerzogen" werden, so dass es die Myelin-Hülle nicht mehr als Fremdkörper betrachtet und ein Angriff unterbleibt. Dazu soll Patienten mit Multiple Sklerose in einem sehr frühen Stadium Blut abgenommen werden, woraus dann die roten Blutkörperchen isoliert und separtiert werden. Anschließend werden diese roten Blutkörperchen im Labor mit sog. Peptiden aus der Myelin-Hülle bestückt und dem Patienten wieder gespritzt.
Mit diesem Projekt wird eine Vorläuferstudie aus dem Jahr 2013 aufgegriffen, in der MS-Patienten "aufgemotzte" weiße Blutkörperchen verabreicht wurden.
MIt roten Blutkörperchen gegen MS