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DRINGENDE PRODUKTWARNUNGEN
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koechli2606
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Für alle Fahrradfahrer:_
Artikel vom · 23. Mai 2016
Rückruf-Verletzungsgefahr – Scott ruft „Syncros-Sattelstütze FL1.0“ zurück
Scott führt aktuell einen freiwilligen Rückruf bestimmter Syncros 2016 FL1.0 Offset Sattelstützen mit Durchmesser 27.2mm durch, die auf SCOTT 2016 Roadbikes verbaut wurden. Wie das Unternehmen mitteilt, kann es bei einigen Modellen zu Brüchen kommen. Dies kann zum sofortigen Kontrollverlust über das Fahrrad führen und Unfälle mit schweren Verletzungen verursachen.
Deshalb fordert SCOTT Kunden auf, betroffene Fahrräder sofort nicht mehr zu benutzen und zu einem autorisierten SCOTT Händler zu bringen. Dort wird die Sattelstütze kostenfrei ausgetauscht.
Betroffener Artikel
SYNCROS 2016 FL1.0 OFFSET SATTELSTÜTZEN MIT DURCHMESSER 27.2MM
241419 Bike Addict SL | 241465 Bike Addict CX 10 disc |
241437 Bike Solace Premium disc | 241425 Bike Addict 20 (TW) |
241421 Bike Addict Team Issue (TW) | 241429 Bike Addict Team Issue (EU) |
241438 Bike Solace 10 disc (TW) | 241995 Frame set Addict Team Issue Di2 (HMX) |
241422 Bike Addict 10 (TW) | 241430 Bike Addict 10 (EU) |
241423 Bike Addict 15 (TW) | 241996 Frame set Addict Team Issue (HMX) |
241443 Bike Solace 10 disc (EU) | 241431 Bike Addict 15 (EU) |
241997 Frame set Addict 10 (HMF) | 241433 Bike Addict 20 (EU) |
241999 Frame set Solace 10 disc (HMF) mech/Di2 | 241436 Bike Addict Gravel disc |
242001 Frame set Addict CX 10 disc(HMX)mech/Di2 |
|
Zusätzlich sind folgende Einzelverkaufssattelstützen des Modelljahres 2016 betroffen:
228381 Seatpost Syncros FL1.0 Carbon Offset 27.2mm SCOTT
Die entsprechende Seriennummer ist auf der Rahmenunterseite zu finden. Roadbike- oder Mountainbikemodelle, die nicht obenstehend genannt sind, sind nicht von diesem Rückruf betroffen, so das Unternehmen in einer Mitteilung
Weitere Informationen >> Seriennummer finden >>
Für weitere Informationen zu diesem Rückruf können Sie auch eine Email an recall@scott-sports.com oder die Rückruf-Hotline unter +41 264 601 900 anrufen
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koechli2606
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DRINGENDE WARNUNG!!!
Wichtige Anmerkung: Irgendwie wollte der Server einige Dateien nicht akzeptieren. Die Liste der zurückgerufenen Dateien ist noch länger.
Deshalb bitte unbedingt die PDF-Datei im Anhang lesen !!!
Artikel vom · 25. Mai 2016
Rückruf- Feinkostsalate der Marken HOMANN, Ofterdinger, Fürstenkrone, Prima Kost und Gut & Günstig
FürstenkroneGut&GünstigHomann Feinkost GmbHOfterdingerPrima Kost
Die HOMANN Feinkost GmbH ruft Feinkostsalate der Marken HOMANN, Ofterdinger, Fürstenkrone, Prima Kost und Gut & Günstig zurück.
Wie das Unternehmen mitteilt, wurden in Einzelfällen Kunststoffteilchen in den aufgeführten Produkten gefunden
Betroffene Artikel
Betroffen sein könnten folgende Produkte mit den angegebenen Mindesthaltbarkeitsdaten:
HOMANN Klassischer Kartoffelsalat mit Gurke & Zwiebel (800g)
MHD 08.06.2016 – Charge 10228314
HOMANN Feiner Pellkartoffelsalat mit Gurke & Ei (800g)
MHD 08.06.2016 – Charge 10228313
HOMANN Feiner Nudelsalat mit Schinkenwurst & Ei (400g)
MHD 08.06.2016 – Charge 10226836
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koechli2606
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Eine neue Dringende Warnung:
Artikel vom · 26. Mai 2016
foodwatch-Test- Haferflocken von Alnatura mit gefährlichen Mineralölen belastet – Kinder besonders gefährdet
Bio-Haferflocken des Herstellers Alnatura enthalten gesundheitsgefährdende Mineralöle. Das ist das Ergebnis eines Labortests der Verbraucherorganisation foodwatch. Demnach sind „Alnatura Haferflocken zartschmelzend“ mit aromatischen Mineralölen (MOAH) belastet, die potenziell krebserregend und erbgutschädigend sind.
„Krebsverdächtige Mineralöle haben in unseren Lebensmitteln nichts zu suchen – erst recht nicht in Produkten, die bevorzugt von Kindern verzehrt werden“,kritisierte Johannes Heeg von foodwatch. Kinder sind laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) stärker mit Mineralölen belastet als Erwachsene. foodwatch forderte von Alnatura, das Produkt im Interesse des Gesundheitsschutzes öffentlich zurückzurufen.
foodwatch testete zwei Produkte von Alnatura auf mögliche Mineralöl-Belastungen. Während „Alnatura Haferflocken zartschmelzend“ MOAH enthalten, konnten im „Alnatura Weizengrieß“ geringe Werte von gesättigten Mineralölen (MOSH) nachgewiesen werden. MOSH kommen häufiger und in größeren Mengen in Lebensmitteln vor, reichern sich in den Körperorganen an und können diese schädigen. Mineralöle können auf verschiedenen Wegen in Lebensmittel gelangen. Eine häufige Quelle sind Verpackungen aus Altpapier, die Mineralöle aus Druckfarben enthalten. Doch auch aus den Pappkartons, die für Lagerung und Transport verwendet werden, können Mineralöle durch die Produktverpackung hindurch auf die Lebensmittel übergehen.
Die foodwatch-Testergebnisse deuten zwar darauf hin, dass Alnatura bei den belasteten Haferflocken eine Verpackung aus Frischfasern statt Altpapier verwendet. foodwatch kritisierte solche Verpackungen jedoch als unzureichend, um das Problem zu lösen: „Nur eine wirksame Barriereschicht zwischen Verpackung und Lebensmittel kann den Übergang von Mineralölen in Lebensmittel sicher verhindern. Alnatura setzt die Verbraucherinnen und Verbraucher einem unnötigen Gesundheitsrisiko aus“, sagte Johannes Heeg. Es gebe bereits geeignete Materialien, etwa Innenbeutel oder Beschichtungen, die Kartonverpackung und Produkt so voneinander trennen, dass sowohl Mineralöle als auch hunderte weitere, zum Teil gesundheitsgefährdende Chemikalien nicht auf die Lebensmittel übergehen können.
foodwatch fordert, dass funktionelle Barrieren für alle Lebensmittelverpackungen aus Papier vorgeschrieben werden. Außerdem müsse es spezifische Grenzwerte für Mineralöle in Lebensmitteln selber geben: MOAH sollten aufgrund ihrer möglichen erbgutverändernden und krebserregenden Wirkung gar nicht in Lebensmitteln nachweisbar sein, für MOSH sollten strikte Höchstwerte festgesetzt werden. Bis es zu einer europäischen Regelung kommt, sei die Bundesregierung in der Pflicht, ein nationales Gesetz zu beschließen.
Bereits im Oktober 2015 hatte foodwatch in 52 von 120 Produkten aus Deutschland, Frankreich und den Niederlanden krebsverdächtige Mineralöle nachgewiesen. Kurz vor Ostern dieses Jahres fand foodwatch in 8 von 20 untersuchten Schokohasen aromatische Mineralöle. Da sich bei krebserregenden Substanzen keine gesundheitlich unbedenkliche Aufnahmemenge definieren lässt, bewertet die EFSA die Aufnahme von MOAH durch die Nahrung generell als potenziell krebsauslösend und erbgutverändernd. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt schon seit 2012, dass kein nachweisbarer Übergang von MOAH auf Lebensmittel stattfinden sollte.
E-Mail-Aktion zu Mineralölen in Lebensmitteln >
Quelle: foodwatch e.V.
Internet: www.foodwatch.de
koechli2606
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Eine dringende Lebensmittelwarnung:
rtikel vom · 28. Mai 2016
Rückruf-Listerien – Dringende Warnung vor Schinken- und Wurstprodukten der Firma Sieber
----Sieber GmbHWurst- und Fleischerzeugnisse
Verbraucherschutzministerium rät vom Verzehr von Schinken- und Wurstprodukten der Firma Sieber ab
Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes rät das Bayerische Verbraucherschutzministerium bis auf weiteres davon ab, Schinken- und Wurstprodukte der Firma Sieber, Geretsried, zu konsumieren. Die Schinken und Wurstprodukte sind möglicherweise mit Listerien belastet und gesundheitsgefährdend. Die Produkte sind überregional in Verkehr gelangt.
Die genauen Vertriebswege werden derzeit ermittelt. Das zuständige Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen hat der Firma vorab mündlich untersagt, Ware in Verkehr zu bringen und angeordnet, auf dem Markt befindliche Ware zurückzurufen.
Nach aktuellen Erkenntnissen des Robert-Koch-Instituts (RKI) wird vermutet, dass die unter der Bezeichnung „Original Bayerisches Wammerl“ vertriebenen Produkte der Firma Sieber in Zusammenhang mit einem Listeriose-Ausbruch in Süddeutschland stehen.
Das RKI spricht nach molekularbiologischen Erkenntnissen von einer sehr hohen, nach epidemiologischen Erkenntnissen von einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass die unter der Bezeichnung
„Original Bayerisches Wammerl“ vertriebenen Produkte in Zusammenhang mit einem Listeriose-Ausbruchsgeschehen im Zeitraum von 2012 bis zum jetzigen Zeitpunkt stehen.
Nachdem umfangreiche amtliche Untersuchungen der bayerischen Lebensmittelüberwachung von derzeit auf dem Markt befindlicher Ware der Firma Sieber heute in fünf weiteren Fällen positive Listerienergebnisse auf verschiedenen Wurstwaren ergeben haben, bestehen hinreichende Anhaltspunkte dafür, dass von Erzeugnissen der Firma Sieber eine Gefährdung für die Gesundheit der Verbraucher ausgehen kann, auch wenn ein direkter Nachweis von Listerien nicht für sämtliche Produkte der Firma Sieber vorliegt. Die insoweit bestehende Unsicherheit kann aufgrund der beschränkten Möglichkeiten der vollständigen wissenschaftlichen Aufklärung lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche nicht innerhalb der gebotenen Zeit behoben werden.
ACHTUNG! Gesundheitsgefahr!
Verbraucherinnen und Verbraucher, die eines oder mehrere dieser Produkte erworben haben, sollten unbedingt auf den Konsum verzichten
Listerien können neben Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall nach dem Verzehr betroffener Lebensmittel auch nach längerer Inkubationszeit (z.T. über 3 Wochen) Symptome ähnlich eines grippalen Infekts auslösen. Hierbei ist insbesondere die Gesundheit von Schwangeren, kleineren Kindern und Immungeschwächten gefährdet. Sollten oben genannte Symptome auftreten, suchen Sie umgehend Ihrem Hausarzt auf.
Eine Listeriose verläuft bei gesunden Menschen meist harmlos oder wird sogar kaum bemerkt. Werden besonders viele Erreger aufgenommen, kann es zu Fieber und Durchfällen kommen. Kleinkinder oder Menschen mit geschwächter Immunabwehr, wie frisch Operierte, Aids- oder Krebspatienten und Diabetiker können schwer erkranken.
Der Ausbruch der Erkrankung kann bis zu acht Wochen nach Aufnahme der Bakterien erfolgen. Listerien können Sepsen („Blutvergiftungen“) oder Meningitiden (Hirnhautentzündungen) verursachen, die mit Antibiotika behandelt werden können, aber dennoch in 30 Prozent der Fälle zum Tode führen.
Besonders bei Schwangeren ist eine Listeriose sehr gefährlich, da sie fatale Folgen für das ungeborene Kind haben kann. Es kann zu Frühgeburt, schweren Schädigungen oder sogar zum Absterben des Fötus kommen. Die Schwangere hingegen bemerkt die Erkrankung oft nicht einmal.
PDF – Schutz vor Infektionen mit Listerien
Rückgabe? Ja | Rückerstattung? Ja | Kassenbon notwendig? Nein |
koechli2606
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Eine vorsorgliche Warnung:
Erneut krebsverdächtige Mineralöle in Schokolade – „Kinder Riegel“ schneidet am schlechtesten ab
– Süßwaren von Ferrero, Lindt und Rübezahl laut Labortest mit gefährlichen Mineralölen verunreinigt
– foodwatch fordert öffentlichen Rückruf der betroffenen Produkte
– Herstellerverband hält Verzehr von krebsverdächtigen Lebensmitteln für „unbedenklich“
Berlin, 4. Juli 2016. Schokolade von Ferrero, Lindt und Rübezahl enthält gesundheitsgefährdende Mineralöle. Das ist das Ergebnis eines Labortests der Verbraucherorganisation foodwatch. Demnach sind Ferreros „Kinder Riegel“, Lindts „Fioretto Nougat Minis“ und die „Sun Rice Classic Schoko Happen“ der Firma Rübezahl mit sogenannten aromatischen Mineralölen (MOAH) verunreinigt. Diese können Krebs auslösen und das menschliche Erbgut schädigen. foodwatch hatte die betroffenen Hersteller im Vorfeld über die Testergebnisse informiert und einen öffentlichen Rückruf gefordert. Diese weigerten sich jedoch, die Produkte aus dem Verkauf zu nehmen.
„Die Hersteller handeln grob fahrlässig. Statt die gefährlichen Süßigkeiten aus den Regalen zu räumen und die Verbraucher zu warnen, reden sie sich damit raus, es sei alles ganz legal – dabei verhindern sie selbst seit Jahren überfällige Grenzwerte“, sagte Johannes Heeg von foodwatch.
Dem Bundesverband der Süßwarenindustrie (BDSI), zu dem auch Ferrero, Lindt und Rübezahl gehören, ist das Problem um die gesundheitsgefährdenden Mineralöle seit mehreren Jahren bekannt. Der Verband verweist in einer öffentlichen Stellungnahme zum wiederholten Mal auf angeblich erfolgreiche „Forschungsinitiativen und Qualitätsmanagementmaßnahmen“, um die gefährlichen Substanzen in Lebensmitteln zu verringern. Der Verzehr von Schokolade, die mit aromatischen Mineralölen verunreinigt ist, sei „unbedenklich“, heißt es von dem Verband. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) wirken aromatische Mineralöle in Lebensmitteln jedoch erbgutschädigend, unabhängig von der Menge. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist der Ansicht, dass aufgrund des krebserzeugenden Potenzials kein nachweisbarer Übergang dieser Mineralöle auf Lebensmittel stattfinden sollte.
foodwatch testete insgesamt 20 Schokoladen-Produkte und Chips auf schädliche Mineralöle. Neben den drei krebsverdächtigen Schokoladen enthielten zahlreiche Produkte gesättigte Mineralöle (MOSH). MOSH können sich im menschlichen Körper anreichern und langfristig die Organe schädigen. Besonders Kinder sind gefährdet: Laut EFSA sind diese stärker mit Mineralölen belastet als Erwachsene.
Am schlechtesten hat der „Kinder-Riegel“ von Ferrero im foodwatch-Test abgeschnitten. Sowohl bei gesättigten Mineralölen (MOSH) als auch bei den krebsverdächtigen, erbgutschädigenden aromatischen Mineralölen (MOAH) waren die Werte am höchsten. Der „Kinder-Riegel“ ist in Deutschland einer der meist verkauften Schoko-Riegel.
„Wieder und wieder werden bei Labortests gefährliche Mineralöle in Lebensmitteln nachgewiesen. Wieder und wieder reagieren die Hersteller mit Ausreden. Doch bisher gibt Bundesernährungsminister Christian Schmidt lediglich zu, dass es ein Problem gibt. Die Lösung, nämlich sichere Grenzwerte für Mineralölverunreinigungen, bleibt er den Verbraucherinnen und Verbrauchern immer noch schuldig“, kritisierte Johannes Heeg.
foodwatch fordert daher strikte Höchstwerte für gesättigte Mineralöle (MOSH) in Lebensmitteln und eine Null-Toleranz für die besonders kritischen aromatischen Mineralöle (MOAH). Zudem müssen Lebensmittel durch schützende Barrieren vor dem Übergang von Mineralölen aus Altpapierverpackungen geschützt werden. Solange es keine europäische Regelung gibt, sei die Bundesregierung in der Pflicht ein nationales Gesetz zu beschließen.
Bereits vor Ostern fand foodwatch in einem Labortest aromatische Mineralöle in 8 von 20 Schokoladen-Osterhasen. Betroffen waren preisgünstige Osterhasen von Lidl, Penny und Aldi Nord, aber auch teure Markenprodukte, etwa von Lindt, Feodora und Niederegger. In Bayern fanden die Behörden Ende des vergangenen Jahres in der Schokolade mehrerer Adventskalender gefährliche Mineralöl-Verunreinigungen.
Mineralöle können auf verschiedenen Wegen in Schokolade gelangen. Zum Beispiel über für den Transport der Kakaobohnen verwendete Jutesäcke, die mit Mineralölen behandelt werden; über in der Produktion verwendete Maschinenöle oder über Abgase aus Industrie und Verkehr. Eine häufige Quelle sind zudem Altpapier-Verpackungen. Altpapier enthält neben mineralölhaltigen Druckfarben bis zu 250 weitere Chemikalien, die auf das Lebensmittel übergehen können, falls Recycling-Kartons als Lebensmittel-Verpackung, beim Transport oder bei der Lagerung der Rohwaren zum Einsatz kommen.
E-Mail-Aktion > PDF – Testergebnisse >
Quelle und Bild: foodwatch e.V.
Internet: www.foodwatch.de
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Ebenfalls vom 14.07.2016 für alle Bergsportler:
Artikel vom · 13. Juli 2016
Achtung Kletterer – DMM gibt Sicherheitswarnung zu Klettergurten heraus
Die DMM International Ltd ruft Klettergurte zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde seitens eines Benutzers festgestellt, dass an einem DMM-Klettergurt eine wichtige Naht fehlt. DMM bittet nun alle Besitzer eines DMM-Klettergurtes um Überprüfung der Nähte.
Die nachfolgenden Links erklären ausführlich die Überprüfung der Nähte
Mithril & Venture
Maverick 2 & Vertesse
Renegade 2 & Puma 2
Viper 2 & Vixen
Tomcat
Tomkitten
Super Couloir
Brenin
Centre Alpine
Chest Harness
Klettergurte an denen die abgebildete Naht fehlt, dürfen auf keinen Fall eingesetzt werden!
Alternativ können die Klettergurte auch beim jeweiligen Fachhändler kontrolliert werden.
Produktabbildung unten: DMM International Ltd
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Eine dringende Warnung vom 16.07.2016:
Artikel vom · 15. Juli 2016
Rückruf ausgeweitet- Cyanid – in „MorgenLand“ süßen Aprikosenkernen
Update vom 15.07.2016 – weitere Chargen hinzugekommen!
Das Luxemburger Gesundheitsministerium (L’autorité de sécurité alimentaire du Luxembourg) warnt vor dem Verzehr von süßen Aprikosenkernen (Bio) der Marke „Morgenland“, nachdem erhöhte Cyanidwerte gemessen wurden. Die EgeSun GmbH hat uns auf telefonische Nachfrage erklärt, dass die betroffenen Chargen bereits vom Markt genommen wurden und ruft diese nun zurück
Einer RASFF Schnellwarnung zufolge wurden bis zu 195; 181 mg/kg – ppm Cyanid in den Kernen gefunden. Der Meldung zufolge sind außer Deutschland auch viele weitere europäische Länder betroffen
Produkt: Aprikosenkerne
Inhalt: 150g
Marke: MorgenLand Hunza
Charge Nr. L160649
MHD 31.03.2017
Herkunft: Pakistan
Produkt: Süße Aprikosenkerne (Bio)
Inhalt: 250g
Marke: MorgenLand
Herkunft: Pakistan
Hersteller / Inverkehrbringer: EgeSun GmbH
Die Firma EgeSun hat den Rückruf bei dem Produkt „MorgenLand Süße Aprikosenkerne, Bio, 250g“ erweitert. Die hinzugekommenen Chargen sind rot gekennzeichnet
Irgendwie habe ich Schwierigkeiten, den ganzen Artikel einzustellen. deshalb hier der Artikel als pdf.
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Auch vom 16.07.2016
Artikel vom · 15. Juli 2016
Rapex-Meldung- Erstickungsgefahr – Warnung vor Bernstein Babyschmuck von JOJO
BernsteinJOJO e.K.Rapex-MeldungZahnungshilfe
Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX informiert über ein Verkaufsverbot für eine Bernsteinkette sowie ein Bernsteinarmband der Marke JOJO. Der Meldung zufolge kann sich der Verschluß öffnen. Kleinkinder könnten sich den Schmuck in den Mund stecken und schlimmstenfalls Ersticken
Achtung Eltern:
Bei Müttern ist Bernstein als „Zahnungshilfe“ beliebt: Eine Bernsteinkette um den Hals des Babys gelegt, soll dem Kind das Zahnen erleichtern und ihm die Schmerzen nehmen. Bernstein soll nämlich entzündungshemmend wirken. Wissenschaftliche Belege hierfür fehlen.
Bernsteinketten sind wie andere Halsketten auch für Babys und Kleinkinder wegen der Strangulationsgefahr nicht geeignet. Todesfälle sind beschrieben.
Download Strangulationsunfälle durch Bernsteinketten
Übersicht der RAPEX-Meldung
Die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommission informiert:
Bild(er): RAPEX – © Europäische Gemeinschaften, 1995- 2016 – Bilder anklicken für Detailansicht
Rapex Wochenmeldung: | 28 / 2016 |
Rapex Nummer: | |
meldender Mitgliedsstaat: | Luxembourg |
Kategorie: | Babyartikel und Kinderausstattung |
Produkt: | Bernsteinkette |
Marke: | JoJo |
Name: | Bernstein (‚Amber‘) |
Artikelnummer: | Art. Nr.: N010 und Art. Nr.: N020 |
Lot- oder Chargennummer: | – |
Barcode / EAN / GTIN: | 4048823210103 und 40488232102 |
Beschreibung: | Kleines Bernsteinarmband und Bernsteinkette für Babys mit Bernstein Perlen auf einer Schnur, mit Knoten zwischen jeder Perle und ein „Plug-in“ Verschluß; in einem transparenten Plastikbeutel mit einem bedruckten Karton ausgeliefert. Das ganze Armband passt in den Mund eines Kindes. |
Herkunftsland: | Deutschland |
Produktrisiko: | verschluckbare Kleinteile / Erstickung – Der Verschluss öffnet sich unter Zugspannung: ein kleines Kind kann mit dem Armband spielen und es in den Mund nehmen, was zur tödlichen Obstruktion der Atemwege führen kann |
Weiteres: | – |
Maßnahmen: | Verkaufsverbot sowie weiterführende Maßnahmen |
Wöchentliche Übersichten der RAPEX-Meldungen, kostenlos in Englischer Sprache veröffentlicht auf http://ec.europa.eu/rapex, © Europäische Union, 2005 – 2016
Die in dieser wöchentlichen Übersicht veröffentlichten Informationen wurden von den offiziellen Kontaktstellen der EU- und EFTA-EWR-Mitgliedstaaten mitgeteilt. Gemäβ Anhang II Ziffer 10 der Richtlinie über allgemeine Produktsicherheit (2001/95/EG), ist der meldende Mitgliedstaat für die Informationen verantwortlich. Die Kommission übernimmt keine Verantwortung für die Korrektheit der bereitgestellten Informationen.
Deutsche Übersetzung dieser Meldung: ©produktwarnung.eu / 2016
Die Verantwortung für die Übersetzung obliegt produktwarnung.eu
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Eine Warnung vom 18.07.2016:
Artikel vom · 18. Juli 2016
Landratsamt Haßberge warnt: Listerien in Rohwurst gefunden
Metzgerei Bauer / HaßfurtWurst- und Fleischerzeugnisse
In Wurst der Metzgerei Bauer in Haßfurt wurden die gesundheitsgefährdenden Bakterien Listerien nachgewiesen. Die Gefahr wurde vom Hersteller selbst entdeckt. Der Befund wurde vorschriftsmäßig dem Landratsamt Haßberge gemeldet. Im Rahmen der weiteren Untersuchungen hat sich der Befund in einer Charge Rohpolnische (schnell gereifte Rohwurst) bestätigt.
Produkte: Rohwürste wie Polnische Rohwurst, Pfefferbeißer oder Mettwurst
Inverkehrbringer / Hersteller: Metzgerei Bauer / Haßfurt
Sämtliche in der Metzgerei Bauer vorgefundenen schnell gereiften Rohwürste, wie Polnische Rohwurst, Pfefferbeißer oder Mettwurst wurden zwischenzeitlich vom Betrieb aus dem Verkauf genommen und unschädlich beseitigt. Zugleich wurde auch mit einer Grundreinigung der Produktionsräume begonnen.
Achtung:
Das Landratsamt Haßberge weist die Kunden der Metzgerei Bauer darauf hin, noch vorhandene Restbestände an schnell gereifter Rohwurst nicht zu verzehren , sondern unschädlich zu beseitigen.
ACHTUNG! Gesundheitsgefahr!
Verbraucherinnen und Verbraucher, die eines oder mehrere dieser Produkte erworben haben, sollten unbedingt auf den Konsum verzichten
Listerien können neben Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall nach dem Verzehr betroffener Lebensmittel auch nach längerer Inkubationszeit (z.T. über 3 Wochen) Symptome ähnlich eines grippalen Infekts auslösen. Hierbei ist insbesondere die Gesundheit von Schwangeren, kleineren Kindern und Immungeschwächten gefährdet. Sollten oben genannte Symptome auftreten, suchen Sie umgehend Ihrem Hausarzt auf.
Eine Listeriose verläuft bei gesunden Menschen meist harmlos oder wird sogar kaum bemerkt. Werden besonders viele Erreger aufgenommen, kann es zu Fieber und Durchfällen kommen. Kleinkinder oder Menschen mit geschwächter Immunabwehr, wie frisch Operierte, Aids- oder Krebspatienten und Diabetiker können schwer erkranken.
Der Ausbruch der Erkrankung kann bis zu acht Wochen nach Aufnahme der Bakterien erfolgen. Listerien können Sepsen („Blutvergiftungen“) oder Meningitiden (Hirnhautentzündungen) verursachen, die mit Antibiotika behandelt werden können, aber dennoch in 30 Prozent der Fälle zum Tode führen.
Besonders bei Schwangeren ist eine Listeriose sehr gefährlich, da sie fatale Folgen für das ungeborene Kind haben kann. Es kann zu Frühgeburt, schweren Schädigungen oder sogar zum Absterben des Fötus kommen. Die Schwangere hingegen bemerkt die Erkrankung oft nicht einmal.
PDF – Schutz vor Infektionen mit Listerien
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Eine Warnung vom 20.074.2016:
Artikel vom · 19. Juli 2016
Behördenwarnung vor hohem Koffeingehalt in „Berserker Koffeinkapseln“
Die Luxemburger Lebensmittelsicherheitsbehörden warnen vor hohem Koffeingehalt (469 mg je Kapsel) in dem Produkt „Berserker Koffeinkapseln“
Produkt: Berserker Koffeinkapseln
Bezeichnung: Ultra Strong Coffeine energy Formula
Marke: IronMaxx Nutrition
Verpackungseinheit: 60 Kapseln
Herkunft: Deutschland
Die europäische Lebensmittelbehörde EFSA empfiehlt eine maximale Dosis von 200 mg als Einzeldosis und von 400 mg am Tag in mehrere Dosen aufgeteilt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es auch aus anderen Quellen (Kaffee, Tee, Energy Drinks, …) zu Koffeinaufnahme kommen kann.
Übermäßiger Koffeinkonsum kann zu einer Reizüberflutung des zentralen Nervensystems führen, mit verschiedenen individuellen Symptomen wie: Angst, Unruhe, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, gastrointestinale Störungen, Zittern, Kopfschmerzen, Herzklopfen.
Das Produkt wird über das Internet verkauft und insbesondere auf Amazon. Die Behörde empfiehlt daher Verbrauchern, das Produkt nicht zu konsumieren
Quelle: ILNAS / Service de la Sécurité alimentaire, Direction de la Santé Luxembourg
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Stromschlaggefahr bei „CALEX Goldline“ Retro Glühbirnen
Electro Cirkel BVLampen / Leuchten
Das niederländische Unternehmen Electro Cirkel BV ruft „CALEX Heldere Goldline Filamentlamp“ Glühbirnen zurück. Wie die niederländischen Behörden mitteilen, kann es bei den Retrobirnen – bedingt durch die schmale Bauweise – unter Umständen dazu kommen, dass die Glüh- bzw. Metallfäden der Lampe nach dem Eindrehen in die Fassung zugänglich werden. Im Falle einer Spannungsversorgung kann es beim Berühren zu einem Stromschlag kommen.
Angeboten wurden die betroffenen Leuchtmittel auch via Onlinehandel in Deutschland
Betroffener Artikel
Produkt: CALEX Heldere Goldline Filamentlamp
Lampenmodell T25x300 mm.
Daten: 240 Volt, 60W, E27 Fassung,
EAN / Barcode: 8712879132097
Es sind nur Röhrenbirnen mit der Bezeichnung Calex auf dem Rand der Fassung betroffen
Die betroffenen Retrobirnen in Röhrenform sollten auf keinen Fall weiter genutzt werden und können gegen Kaufpreiserstattung beim jeweiligen Händler zurückgegeben werden
Achtung – Vor dem Herausdrehen der Glühlampe unbedingt die Stromversorgung trennen!
Nach Unternehmensangaben sind bislang keine Vorfälle bekannt geworden!
PDF – Unternehmensinformation >
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