- Die Meinung der Patienten
- Sich austauschen
- Forum
- Allgemeine Gruppen
- Hilfe & Infos
- So stoppt ihr Erkältungen
So stoppt ihr Erkältungen
- 348 Ansichten
- 19 Mal unterstützt
- 49 Kommentare
Alle Kommentare
Zum letzten Kommentar gehen
Steffi
Guter Ratgeber
Steffi
Zuletzt aktiv am 20.09.17 um 09:23
Registriert seit 2016
31 Kommentare geschrieben | 14 in der Gruppe Hilfe & Infos
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Forscher/in
Ok, ich werde an mir arbeiten. Bin ja für jede Art von Kritik offen. ;)
Auch ich lerne immer noch dazu. :)
LG
Die Signatur ansehen
Steffi
Abgemeldeter Nutzer
Huhu!
Bei den meisten Leuten erreicht man Veränderung nur ganz langsam. Wenn man von denen zu viel auf einmal verlangt, geht gar nichts.
Steffi
Guter Ratgeber
Steffi
Zuletzt aktiv am 20.09.17 um 09:23
Registriert seit 2016
31 Kommentare geschrieben | 14 in der Gruppe Hilfe & Infos
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Forscher/in
Stimmt !
Die Signatur ansehen
Steffi
Abgemeldeter Nutzer
Wer hat noch weitere Tipps?
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo an alle, die gern viel Obst essen:
Zuviel Obst schadet eher!!
Ich hatte zu dem Thema schon irgendwann einmnal einen Artikel eingestellt.
(Wenn ich den wiederfinde, stelle ich ihn nochmals ein.)
Fettleber durch Fructosekonsum
Noch lange bevor es zum Diabetes kommt, führt bereits eine nur leichte Insulinresistenz beim regelmässigen Verzehr von zu grossen Fructosemengen zur Entstehung einer sog. Fettleber.
Schon eine schwache Insulinresistenz hat weitreichende Folgen. Die Muskulatur kann aus Glucose nur noch wenig Glykogen herstellen und einlagern. Dadurch fehlen dem Körper wichtige Energiereserven.
Da die Glykogenbildung offenbar nicht mehr gelingt, stellt der Körper aus allen eintreffenden Kohlenhydraten jetzt Fett her. Eine andere Alternative hat er nicht.
Da die Leberzellen nie so stark von einer Insulinresistenz betroffen sind wie die Muskelzellen, wird das Fett in der Leber eingelagert.
Auf diese Weise entwickelt sich schleichend eine Fettleber, die das Organ zunehmend grösser und schwerer werden lässt. Diese Entwicklung ist der Beginn weiterer gravierender Lebererkrankungen, wie z. B. Hepatitis, Leberzirrhose etc.
Aufgrund des seit Jahrzehnten ständig steigenden Fructosekonsums wundert es nicht, dass die Fettleber immer mehr zur Volkskrankheit wird. Bislang wurde die Fettleber meist nur mit einem hohen Alkoholkonsum in Verbindung gebracht, da Alkohol bekanntermassen ebenfalls in der Leber zu Fett umgewandelt wird.
Mittlerweile ist es jedoch so, dass selbst die Leber von Kindern verfettet ist, wenn diese übergewichtig sind, wie die Veröffentlichung einer aktuellen Studie ergab.
Diese Tatsache machte die Wissenschaftler erst auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der Entstehung einer Fettleber und dem steigenden Fructosekonsum aufmerksam.
Ich übernehme mal den Link von Steffi:
Lesen Sie mehr unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fruchtzucker.html#ixzz4ScXVbKTE
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Auch davor sei gewarnt:
h ttp://www.apotheken-umschau.de/Erkaeltung/Nasensprays-Achtung-Suchtgefahr-117323.html
Nasensprays-Achtung, Suchtgefahr
Bei Schnupfen sind abschwellende Nasensprays ein Segen. Doch bei zu langer Anwendung können sie zu Abhängigkeit führen und womöglich die Nasenschleimhäute schädigen
von Stephan Soutschek, 05.10.2015
Schnupfensprays befreien die Atemwege bei akut verstopfter Nase
Thinkstock/istockphoto
Unsere Nase durchströmen jeden Tag um die 10.000 Liter Atemluft, in der sich Staub, Schmutz und zahlreiche Keime befinden. Zur Immunabwehr sitzen deshalb im Inneren der beiden Nasenhöhlen Schleimhäute. Sie wärmen und befeuchten die eingeatmete Luft, filtern Schmutzpatikel aus ihr heraus. Die Flimmerhärchen transportieren die mikroskopisch kleinen Teilchen anschließend ab.
Abschwellende Wirkung
Bei akuten Infektionen – etwa bei einem Schnupfen – reagiert der Körper mit einer erhöhten Produktion des Sekrets. Die Nasenschleimhäute schwellen dann an, die Nase ist verstopft. In solchen Situationen gibt es mehrere Möglichkeiten, um die Schleimhäute zum Abschwellen zu bringen und wieder frei zu atmen. Dazu gehören neben Nasenspülungen mit Kochsalzlösung auch Nasensprays und -tropfen.
Abschwellende Nasensprays enthalten als Wirkstoffe Sympathomimetika wie Xylometazolin oder Oxymetazolin. Sie bewirken, dass sich die Blutgefäße an den Nasenschleimhäuten zusammenziehen. Die Blutzufuhr verringert sich, das Gewebe schwillt ab und der Benutzer atmet wieder frei.
Allerdings ist der Einsatz der Medikamente nur zeitlich begrenzt zu empfehlen: "Erkrankte sollten die Präparate im Bedarfsfall höchstens eine Woche lang benutzen", sagt Dr. Oliver Reichel, Leiter der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am Schwarzwald-Baar Klinikum in Villingen-Schwenningen. Werden die Arzneien nicht rechtzeitig abgesetzt, können sie abhängig machen. "Bei etwa 100.000 bis 120.000 Bundesbürgern ist das der Fall", schätzt Dr. Roland Windt vom Bremer Zentrum für Sozialpolitik.
Trockene Schleimhäute bei längerer Anwendung
Bei längerer Anwendung gewöhnen sich die Schleimhäute an die regelmäßige Dosis. Als Folge kommt es zu einem Rebound-Phänomen. Sobald die Wirkung des Nasensprays nachlässt, schwellen die Schleimhäute übermäßig an. Das verleitet dazu, das Spray erneut zu benutzen. Anstatt die Nase zu befreien, führt der dauerhafte Gebrauch so zu einem chronischen Schnupfen. In dieser Situation kommt es zu einem Teufelskreis: Das Nasenspray lindert die Schnupfen-Symptome zwar kurzfristig, erhält sie aber gleichzeitig aufrecht. In schweren Fällen kommt es zu Erstickungsängsten und Stimmungsschwankungen, sobald die Betroffenen das Medikament absetzen.
Die dauergereizten Nasenschleimhäute können allmählich austrocknen. Die Nase kann somit ihre Abwehrfunktion nicht mehr erfüllen. Das erhöht das Risiko von Keimbefall. "Außerdem können sich in den Nasenhöhlen Borken bilden und die Nase blutet sehr leicht", warnt Reichel.
Schwierige Entwöhnung von Nasensprays
Um die Abhängigkeit zu beenden, ist es wichtig, zuvor den Grund für die Verwendung des Sprays zu identifizieren und zu behandeln. Sonst besteht bei chronischen Ursachen wie Allergien die Gefahr, dass der Betroffene später wieder zum Nasenspray greift und die Sucht erneut beginnt. Zur Entwöhnung empfiehlt der Arzt eventuell kortisonhaltige Nasensprays. Eine weitere Möglichkeit ist, zuerst nur bei einem der beiden Nasenlöcher auf das Spray zu verzichten.
Bei beiden Methoden müssen die Betroffenen einige Tage mit verstopfter Nase und mühsamer Atmung überstehen. In dieser Zeit ist die Rückfallgefahr besonders groß. "Ist die Nasenschleimhaut aber erst einmal entwöhnt, erholt sie sich in der Regel auch vollständig", sagt Reichel.
Hilfreich zum Einschlafen
Trotz der Gefahr der Abhängigkeit rät Reichel nicht zu einem generellen Verzicht. "Bei akuten Infektionen ist ausreichend Schlaf wichtig", erklärt er. Den findet man mit verstopfter Nase nur schwer. Um die Atemwege zum Einschlafen kurzfristig zu befreien, sind die Nasensprays nützlich. Bei der Auswahl geeigneter Präparate hilft der Apotheker.
Wer über einen Zeitraum von mehr als einer Woche über eine verstopfte Nase klagt, sucht besser einen Arzt auf. Möglicherweise ist die erhöhte Schleimproduktion auf andere Ursachen wie eine Allergie oder eine Vergrößerung der Nasenmuscheln zurückzuführen, die eine spezielle ärztliche Behandlung erfordern.
koechli2606
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
Registriert seit 2015
1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Hallo, auch das solltet ihr beachten:
Mo. 12. Dezember 2016
Wechselwirkungen bei Erkältungsmitteln
Husten, Schnupfen, Kopf- und Halsweh: Winterzeit ist Erkältungszeit. Um die Beschwerden zu lindern, greifen viele Menschen zu rezeptfreien Erkältungsmitteln. Die Apothekerkammer Hamburg warnt jedoch davor, diese leichtsinnig und ohne Rücksprache mit dem Apotheker oder dem Arzt einzunehmen. Denn unter Umständen können bei gewissen Kombinationen unerwünschte Wechselwirkungen auftreten.
Am häufigsten treten Wechselwirkungen mit Erkältungsmitteln auf, die Ephedrin-Abkömmlinge oder andere Sympathomimetika enthalten. Diese Arzneistoffe wirken schleimhautabschwellend und gefäßverengend, wodurch die Atemwege frei werden, aber auch der Blutdruck steigt. Patienten mit Bluthochdruck sollten also Erkältungsmittel mit diesen Wirkstoffen meiden und bedenken, dass ein solches Erkältungsmittel die Wirkung eines gleichzeitig eingenommenen Blutdrucksenkers abschwächen oder gar aufheben kann.
Vorsichtig müssen auch Patienten sein, die Blutverdünner einnehmen. Die oft in Erkältungsmitteln und Halsschmerztabletten enthaltenen schmerzlindernden, fiebersenkenden und antientzündlichen Wirkstoffe können die Blutgerinnung hemmen. Somit erhöht sich bei kombinierter Einnahme die Blutungsneigung der Patienten. Vorsicht geraten ist auch bei Schleimlösern, die bei Husten oder Bronchitis eingesetzt werden. Diese können die Wirksamkeit von Antibiotika beeinträchtigen. Eine weitere Nebenwirkung, die insbesondere Autofahrer beherzigen sollten: Erkältungsmittel, vor allem wenn sie Alkohol enthalten, können das Reaktionsvermögen und die Fahrtüchtigkeit einschränken. Die Apothekerkammer Hamburg rät daher allen Patienten, Erkältungsmittel bei unklaren Symptomen wie Unwohlsein, Benommenheit, Unruhezuständen oder Übelkeit abzusetzen und den Arzt oder Apotheker aufzusuchen.
AK Hamburg/NK
koechli2606
Rentner1
Guter Ratgeber
Rentner1
Zuletzt aktiv am 31.10.23 um 13:52
Registriert seit 2015
278 Kommentare geschrieben | 81 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Botschafter/in
-
Aktivist/in
-
Forscher/in
-
Freund/in
Guten Tag alle zusammen,im Schlafzimmer haben wir die Heizung so gut wie gar nicht an.
Diese stellen wir höchstens auf 1 bis 2. Es ist auch nicht gesund warm zu schlafen.
Im Wohnzimmer sind bei uns trotz der Heizungsdrosselung über Nacht 20 Grad. Ich glaube das ist eine Temperatur, bei der man sich recht wohl fühlt.
Es ist auch sinnvoll beim rausgehen einen Schal umzubinden.
Beste Grüße
Rentner1
(Bernd)
Die Signatur ansehen
B.W.
Geben Sie Ihre Meinung ab
Befragung
Artikel zum Entdecken...
17.11.24 | Aktualitäten
11.11.24 | Aktualitäten
30.10.24 | Ratschläge
Unsere praktischen Tipps für ein angenehmes Leben im Ruhestand!
19.10.24 | Ernährung
Kurkuma: Die goldene Quelle für entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften
08.03.19 | Aktualitäten
Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?
18.09.15 | Ernährung
14.01.19 | Ernährung
Abonnieren
Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.
Ihr Abonnement wurde berücksichtigt
Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Bei den immer kälter werdenden Temperaturen lassen auch Erkältungen meist nicht auf sich warten.
Hier ein paar Tipps, wie ihr Schnupfennase, Halsschmerzen & Co den Garaus machen könnt:
1. Sich regelmäßig die Hände waschen
(An Einkaufswagen, Türklinken & Co z. B. sammeln sich jede Menge Viren und Bakterien.)
2. Viel Vitamin C essen
(Welche Lebensmittel ihr dazu essen solltet, sagen wir euch hier: https://member.carenity.dehttps://member.carenity.de/discussions/15_Dinge__die_man_uber_Vitamin_C_wissen_sollte-1041)
3. Inhalieren mit Menthol, Pfefferminze, Eukalyptus oder z. B. Kampfer
4. Viel trinken, insbesondere Kräutertees (z. B. Fenchel- oder Kamillentee), Grüntee, Tee mit Ingwer
5. Honig in Heißgetränke oder lauwarmes Bier geben (desinfiziert)
6. Eine in zwei Hälften geschnittene Zwiebel auf dem Nachttisch macht die Atemwege frei.
7. Bei Halsschmerzen Nelken kauen
8. Sich ausruhen, nachts mindestens 8 Stunden schlafen
9. Bei verstopfter Nase Salzwasserspray aus der Apotheke holen oder selbst herstellen. Wie das geht, lest ihr hier:
http://www.familienleben.ch/gesundheit/therapien-hilfe/erkaeltung-was-hilft-3109/2
10. Immunsystem zu Beginn einer Erkältung mit leichtem Sport, z. B. schnellem Gehen, auf Vordermann bringen.
11. Es vermeiden, sich mit den Fingern in Augen, Nase oder Mund zu fassen.
12. Pistazien enthalten Phytosterine, Arginin, Methionin und Eisen und stärken so das Immunsystem.
13. Lachsfleisch hat bei Halsschmerzen einen entzündungshemmenden Effekt und hilft bei Bronchitis außerdem als Schleimlöser.
Ihr habt noch andere Tipps oder Strategien, um gut durch Herbst und Winter zu kommen? Dann stellt Sie doch im Anschluss ein!
LG
Andrea