Diabetes und Angst
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koechli2606
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koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
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1.774 Kommentare geschrieben | 271 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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Hallo,
es ist klar, daß jede Diagnose, die ich bekomme, mich erst einmal verunsichert. Angst möchte ich es nicht nennen. Aber man kann lernen, damit umzugehen. Indem man sich, genau wie ich es machen, mit dieser Krankheit selbst auseinandersetze. Mich informiere - und nicht alles so hinnehme, wie es mir vom Arzt gesagt wir.. bei der Fülle an Informationen, die uns heute Dank Pc, Internet und WWW. zur Verfügung stehen, ist das kein all zu großes Problem mehr.
Gut, nicht jeder hat einen Pc oder kann das nicht richtig nutzen. Aber irgendjemand kann dabei helfen - so auch die Community.
Mir hat es jedenfalls sehr geholfen, wenn ich mich damit auseinander gestzt habe. Und der Großteil meiner Ärzte fand das auch und richtig.
GLG koechli2606
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Hallo!
Hier ein Beitrag von @Brombaer mal was dazu schreiben.
GLG an Alle -
koechli2606
LG
Andrea
Abgemeldeter Nutzer
Wie sieht das bei anderen aus? Z. B. LadyZwei , Muehle , lese-ratte , Karin567 , christa , katzenfreundin ?
Abgemeldeter Nutzer
Hallo, ich leide oftmals auch an Angst. Dies hat aber nicht mit Diabetes zu tun. Es ist allgemein und ich kann auch nicht feststellen, warum ich Angst habe. Das ist eben so und ich kann nichts dagegen tun. Unterzucker hatte ich auch schon ein paar Mal, da nehme ich Traubenzucker und nach ein Weilchen geht es wieder. Aber schon länger ist mir das nicht passiert. Ich staune nur, wie schnell der Zucker sinkt. Von ewas über 2 ist er plötzlich nur noch 1,9.
mfg Karin567
Freddy
Guter Ratgeber
Freddy
Zuletzt aktiv am 18.11.24 um 15:46
Registriert seit 2015
812 Kommentare geschrieben | 163 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
17 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Die Angst, das ich durch den Diabetes ein Körperteil verliere, ist unterschwellig immer vorhanden. Hat man eine Weile niedrige/normale Werte, wird man wieder leichtsinnig. Gehen die Werte schnell nach oben, wird man wieder nachdenklich und versucht die Vorgaben des Arztes einzuhalten. Aus der Vergangenheit weiß ich, das die Diabetiker ihren Lebensstil auf dem Lande deshalb nicht verändert haben. War ein Kontrolltermin fällig, wurden zum Frühstück 2-3 Wodka oder Korn getrunken. Nach dem Arztbesuch wurden wieder fette und süße Speisen gegessen. Man hat sich dabei selbst betrogen, solange bis es nicht mehr ging und die angesagten Folgen eintraten.
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LgE
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Danke für eure Antworten!
Was heißt, du wirst "leichtsinnig", Freddy ? Meinst du damit v. a. das Essen?
Abgemeldeter Nutzer
Karin567 : Hast du's mal mit einer Psychotherapie versucht, was die Angst betrifft?
Abgemeldeter Nutzer
Ja, ich war bei einer Psychotherapeutin. Ich habe ein knappes Jahr auf den Termin gewartet, egal angerufen und gefragt. Leider ist sie an Brustkrebs erkrankt. Das tut mir natürlich leid, aber helfen kann man da nicht. Ich bin nur beim Nervenarzt in Behandlung.
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Hallo!
Ich habe gelesen, dass einige Diabetiker aufgrund ihrer Zuckerkrankheit auch unter Angststörungen leiden.
Wie sieht das bei euch aus?
Habt ihr Angst vor eventuellen Folgeerkrankungen, macht ihr euch Sorgen über mögliche künftige Komplikationen oder lebt ihr in ständiger Angst vor Unterzucker und nehmt daher zu hohe Zuckerwerte in Kauf?
Was mich betrifft, habe ich ja "nur" Prädiabetes, muss aber sagen, die möglichen Folgeerkrankungen motivieren mich in letzter Zeit wirklich, mich mehr zu bewegen und (noch) gesünder zu essen, um das Blatt nochmal zu wenden...
Freue mich auf Austausch!
Gruß
Verena