Diabetes und Angst
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Eigentlich sollte ja dir geholfen werden und nicht andersherum, Karin567 .
Hast du dann nie eine richtige Psychotherapie angefangen? Ich persönlich habe einige Stunden hinter mir und fand das recht hilfreich.
Abgemeldeter Nutzer
Ja, ich war etliche Male zur Psysochtherapie. Es hat auch ganz gut geholfen, ich konnte mir Gedanken machen warum manches so war wie es eben war. Aber leider. Beim Nervenarzt bekomme ich Tabletten. Ohne allem ging es mir sehr schlecht und auch jetzt habe ich noch Schwierigkeiten.
mfG Karin
Freddy
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Freddy
Zuletzt aktiv am 18.11.24 um 15:46
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Hallo Verena,
Ja genau das meine ich damit. Schlimm ist es dann immer zu Feiertagen. Zu Beginn kann man sich noch zurück halten. Ergeben die Messungen "normale" Werte, wird zugeschlagen. Erst wenig und mit dem Appetit dann immer mehr. Hinterher bereut man, es macht die Sache nicht besser. Meine Schwiegermutter muss spritzen, glaube nur nicht, das da Kalorien gezählt werden. Wir lassen dann zu Hause das Abendbrot ausfallen, nur muss ich zu meinen Tabletten etwas essen. Sonst spielt der Magen verrückt.
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LgE
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Ja, Feiertage sind nicht einfach...
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Vielleicht ein eigenes Thema?
Abgemeldeter Nutzer
Wer möchte sich noch zum Thema Diabetes und Angst austauschen?
Abgemeldeter Nutzer
Zu Feiertagen und Diabetes hat Verena dieses Thema eingestellt:
LG
Andrea
Rentner1
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Rentner1
Zuletzt aktiv am 31.10.23 um 13:52
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Hallo zusammen, Angst oder Angstzustände habe ich nicht. Mir geht es trotz meiner Diabetes gut und ich kann nicht klagen.
Nun hat mein Hausarzt am Mittwoch, also vorgestern (12.10.) bei der Sonographie bei mir eine Fettleber festgestellt.
Nun habe ich keinen blassen Schimmer, wie ich damit umgehen soll.
LG aus Berlin Rentner1 (Bernd)
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B.W.
koechli2606
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koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
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Hi Bernd,
als erstes mal : Keine Berliner Weisse und kein Berliner Kindl mehr. Dann als nächstes eine erneute Ernährungsumstellung:
Viel weniger fett - am besten so wenig wie möglich. (Also auch kein Eisbein mehr. Und wenn schon ne Berliner Currywurst - dann ohne Pommes und Mayo.....
Und wahrscheinlich noch mehr "neue Pillen"
Also: Harte Zeiten.
Trotzdem viele liebe Grüsse an deine Familie....
GLG aus Lübeck Frank
Abgemeldeter Nutzer
Was ist denn die Ursache für eine Fettleber? Auch Diabetes?
Gruß
Verena
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Ich habe gelesen, dass einige Diabetiker aufgrund ihrer Zuckerkrankheit auch unter Angststörungen leiden.
Wie sieht das bei euch aus?
Habt ihr Angst vor eventuellen Folgeerkrankungen, macht ihr euch Sorgen über mögliche künftige Komplikationen oder lebt ihr in ständiger Angst vor Unterzucker und nehmt daher zu hohe Zuckerwerte in Kauf?
Was mich betrifft, habe ich ja "nur" Prädiabetes, muss aber sagen, die möglichen Folgeerkrankungen motivieren mich in letzter Zeit wirklich, mich mehr zu bewegen und (noch) gesünder zu essen, um das Blatt nochmal zu wenden...
Freue mich auf Austausch!
Gruß
Verena