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Diabetes und Kortison
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Susanne
Susanne
Zuletzt aktiv am 17.03.17 um 07:16
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50 Kommentare geschrieben | 32 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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@Verena
Ärzte dürfen dich nicht abweisen.
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koechli2606
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koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
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Hallo @oookusama,
würde ich auch sagen.
Und das möglichst schnell!!!
koechli2606
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Das wird aber immer wieder versucht.
Soweit ich informiert bin, dürfen Fälle, die nicht dringend sind, durchaus abgewiesen werden.
Susanne
Susanne
Zuletzt aktiv am 17.03.17 um 07:16
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50 Kommentare geschrieben | 32 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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@Verena
ich weiss, dass das versucht wird.
Und ja, alles was nicht akut ist, kann ein Termin zu einem späteren Zeitpunkt gemacht werden.
Bindehautentzündung, Akute Nebehöhlenentzündungen und auch zu Hoher Blutzucker dürfen nicht abgewiesen werden und zu einem späteremZeitpunkt behandelt werden. (=Beispiele)
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jana13
jana13
Zuletzt aktiv am 14.04.22 um 16:41
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ich nehme auch dauerhaft kortison und musste letztes jahr mit insulinspritzen anfangen. ich würde dir auch den weg zu diabetologen empfehlen. auch bei mir gabs längere wartezeiten, aber auch eine diabetesberaterin, die in absprache mit der ärztin mit der therapie begonnen hat. so wurde die zeit, bis zum termin schon genutzt und ehrlich gesagt, die beraterin hat eine gute vorarbeit geleistet.
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Diabetesberaterinnen kenne ich gar nicht. Ist das eine spezielle Ausbildung oder sind das im Grunde Ernahrungsberaterinnen, jana13
Werden die Beratungstermine von der Kasse erstattet?
Gruß
Verena
Brombaer
Guter Ratgeber
Brombaer
Zuletzt aktiv am 19.11.24 um 01:18
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154 Kommentare geschrieben | 45 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes
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Halloli oookusama,
ich als Typ1-Patienten habe in meiner Diabeteskarriere und bei mir in der Selbsthilfegruppe folgende Erfahrungen gemacht:
während eine Cortison-Behandlung gibt es einen speziellen Spritzplan, sobald das Cortison als Tablette oder in Spritzenform gegeben wird.
Der ist abhängig von der Cortisonsorte und -dosierung.
Je nach Menge des Cortison kann das schon mal der 4fache des normalen Tagesinsulinbedarfs werden.
Sieh mal in den Artikel zu "Insuindosis-Anpassung bei Cortison-Therapie" von Dr. med. B. Teupe:
https://www.insuliner.de/insublog/wordpress/wp-content/uploads/2012/03/Cortison-3-2012.pdf
Dieser Diabetologe hat sich ausführlich mit dem Thema auseinandergesetzt und ein Schemata für die Zeit der Cortison-Behandlung entwickelt. Wenn Dein Krankenhaus davon nichts weiss, sollen die sich schlau machen. Bring Ihnen beim nächsten Mal den Artikel mit und bestehe darauf mit den behandelnden Ärzten darüber inhaltlich zu reden (Fragen wie Welchen Cortisontyp bekommst Du? Wie hoch ist die Dosierung? Wie sieht die Umrechnung in Zusatzgaben Insulin aus? etc.)
Danach weisst Du Bescheid und hoffentlich auch Deine Ärzte. Diese Schemata hat mir und mehreren aus meiner Selbsthilfegruppe bei einer Cortisontherapie schon gut geholfen (Achtung bitte nicht anwenden bei Asthmaspray, cortisonhaltigen Salben und Tropfen und auch Vorsicht bei Cortisondepots).
Gruss ... Sabine
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Ich lebe mit, aber nicht für meinen Diabetes.
Abgemeldeter Nutzer
Ich tagge oookusama
mal, damit sie das auch ganz sicher sieht.
Abgemeldeter Nutzer
Ich bitte um Entschuldigung das ich mich noch nicht wieder gemeldet habe, aber der Zucker ist ganz derbe bei mir entglitten, die Folgen waren Notarzt, Krankenhaus, das einstellen erst per Perfusor und dann wieder auf Spritzen.
Ich bin heute erst entlassen worden mit durchschnittlich 300 - 350 Zuckerwert, immerhin besser wie wenn das Gerät andauernd anzeigt nicht mehr messbar.
Ich muss mich erst einmal heute bekrabbeln und dann lese ich hier in Ruhe und melde mich wieder.
lg
Gabriele
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Abgemeldeter Nutzer
Guten Abend,
ich bin neu hier und hoffe das ich richtig gelandet bin :-)
Ich habe ein recht grosses Problem, bis vor einem Jahr hatte ich mein Diabetes recht gut in Griff, da ich multiple krank bin unter anderem eine chronische Niereninsuffizienz, muss ich Insulin spritzen.
Damit komme ich sehr gut klar, doch jetzt kommt das Aber... Ich habe zusätzlich noch COPD Stadium 2, wobei mittlerweile es stark auf 3 zu geht.
Ich bin seid einem Jahr regelmässig alle 7-9 Wochen im Krankenhaus, bekomme Kortison, am Anfang 100 mg plus Antibiotika für eine Woche. Dann werde ich entlassen und soll immer um 10 mg die Woche senken.
Das Kortison den Zuckerwerte steigen lässt ist den Meisten ja bekannt, bei mir rasen sie nach oben und im Krankenhaus wird logisch auch dagegen gespritzt. Das klappt sagen wir mal sehr dürftig, der Durchschnittswert liegt dann bei 400 - 450 und zum Teil auch über 500.
Wenn ich dann zu Hause bin habe ich das Problem das alles entgleist, im Krankenhaus wird sozusagen wild gespritzt, kein Plan, kein gar nichts, hauptsache der Wert geht runter, zu Hause spritze ich nach Plan, lande dann teils bei Werten (gestern erst wieder) bis 599. Ich komme selten unter 300, selbst Morgens liege ich bei 300 - 350 nüchtern.
Ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll, logisch das ich Angst habe, Angst mehr zu spritzen, Angst mich zu weit runter zu spritzen, halt zu wenig, zu viel und wie auch immer.
Nach den letzten 2 Krankenhausaufenthalten bin ich eine Woche später wieder drin gewesen auf der Intensiv weil ich Tage nicht unter 500 gekommen bin. Ich lag 5 Tage auf Intensiv mit einem Diffusor plus Insulin was gespritzt wurde und erst dann hat man das in Griff bekommen.
Bitte, wer bekommt auch Kortison und kann mir sagen wie er das in Griff bekommen hat, es muss doch irgendwie einen Weg geben aus dem Kreislauf Krankenhaus rein, raus und wieder rein, zu kommen.
lg
Gabriele