Unerklärliche Schmerzen im Arm und in den Beinen

Verena

koechli

Ihr seid ja lieb, herzlichen Dank.

Ich werde mal schauen, ob ich eine Neurologin finde.

Einen Psychotherapeuten habe ich, doch er konnte nicht helfen. Mein Vertrauen

zu den Männern ist total dahin, darum bin ich so froh, gibt es das Internet.

Ich verstehe es ja selber nicht, ich war recht scheu als Kind und doch hat mich

jeder Mann angetatscht, meine Schulfreundin nicht. Wie kann ich noch vertrauen, wenn die

allernächsten Verwandten, so mies waren und es den eigenen Kindern auch wieder so ging.

Die Zeit heilt halt nicht alle Wunden.

Mariüs

Psychotherapeuten sind so eine Sache, Mariüs3

Wenn dir einer nicht helfen konnte, heißt das nicht, dass dir keiner helfen kann.

Zum einen muss die Chemie zwischen Patient und Therapeut stimmen, zum anderen gibt es auch verschiedene Therapierichtungen.

Ich habe mir die Therapeuten immer erst zwei-, dreimal angeschaut und dann entschieden, ob das für mich passt.

Bei meiner letzten Therapie (schon Jahre her... ich würde sagen, jetzt brauche ich keine mehr) wurde ich erst bei Nr. 3 fündig.

Könnte mir vorstellen, dass in deinem Fall auch eine Rehamaßnahme gut wäre. Da kommt man ziemlich schnell voran. Eine Kombination aus Gruppen- und Einzeltherapie.

Bei der Auswahl der Klinik solltest du allerdings auch genau schauen.

Wenn du Empfehlungen haben möchtest, kannst du mich gern anschreiben.

Gruß

Verena

Danke Verena

Ich will keine Therapie mehr, was ich alles schon gemacht habe, nichts hat geholfen.

Ich habe X tausende von Franken selber bezahlt.

Am meisten hat mir geholfen, alles aufzuschreiben, dadurch ist mir vieles klar geworden.

Angst habe ich, weil ich mich nicht wehren kann. Bei Gefahr, werde ich zu einem kleinen

Kind und das kann sich nicht wehren.

Also lass ich es so wie es ist, ich bin ganz glücklich, alle Missetäter sind tot und ändern

kann ich eh nichts mehr. 

Gruss Mariüs

Ja, schreiben bringt bestimmt auch viel.

Klar mein Kommentar kommt etwas spät, ich hoffe aber nichtsdestotrotz, dass es dir mittlerweile gut geht und die Symptome verschwunden sind. Wichtig ist einfach, dass du auf deinen Körper hörst und dich nicht übernimmst. Mach dir keinen Stress, selbst wenn du vielleicht den ein oder anderen Schmerz hast. Versuche einfach deinen Körper zu verstehen und dementsprechend deine Bewegungen anzupassen.